whites 6000 Di Pro SL

Hallo zusammen, ich versuchs nochmal
Habe eine Frage zum Innenleben eines Whites 6000 Pro SL
Und zwar folgende: Kippschalter  Auto Geb . Belegung der anschlüsse am Schalter. Welche Farbe an welche Stelle.
Man müsste den Detektor dafür schon mal öffnen.
Vielen Dank im Voraus
Gruss
F-R

Auto Geb: weiß/grün
Lock: schwarz 
Gnd: weiß 

falls du es noch brauchst 
Schönen Gruß, 
Perico

klasse das es noch einige gibt die den whites 6000 Di Pro SL Benutzen  Ich würde meinen nicht für 1000 € Verkaufen, ist immer noch mein bester.



gruß Token

Hallo,

insgeheim ärgere ich mich das ich mein Gerät einem Kumpel verkauft habe! Die Suchleistung des 6000 waren und sind immer noch spitze!
Durch ein Rückenleiden hatte ich aber Probleme wegen des Gewichts. Wahrscheinlich aber hätte das 6000 nur noch bei mir in der Ecke gestanden. Na was solls mit mit meinem Teknetics bin ich auch sehr zufrieden.
Angeblich soll der Coinmaster Pro von Whites ähnlich gute Werte haben wie der 6000. wenn das so sein sollte würde ich mir den Coinmaster auch noch zulegen....

Schöne Grüße

Frank

Hallo zusammen
Vielen Dank für die Belegung des GEB Schalters, habe sie aber schon bekommen.
Ja der 6000er Pro SL ist sehr schwer. Mein Tip für euch. Versucht den 6000 Pro XL oder den XL Pro zu bekommen
den habe ich selbst und bin total überzeugt von der Leistung. die beiden neueren sind erheblich leichter wie der 6000 PRo SL Man kriegt sie aber nur noch gebraucht.
Gruss
F-R

Hi leute,
weiß zufällig jemand wieviel khz die Spule vom 6000er hat.

@ Bergetiger

Hallo Frank,
Du hattest geschrieben, daß Du Dir den Coinmaster Pro evtl. zulegen möchtest.
In Deinem Profil, sieht man, daß Du den ACE 250 hast, bzw. hattest.

Ich laufe mit dem Coinmaster Pro und mein Kollege mit dem ACE 250.
Die beiden MD`s nehmen sich an Leistung, rein garnix...... 

Soll heißen, wenn Dein ACE 250 den Whites 6000 an Leistung nicht übertrifft, dann wird es auch der
Coinmaster Pro nicht tun. 

Wäre dann evtl. rausgeschmissenes Geld.

Gruß,
Micha

Geschrieben von Zitat von Token weiß zufällig jemand wieviel khz die Spule vom 6000er hat.

Sollten 6,59 kHz sein.

Grüße,
sondelfreund

@cologne: wie bist Du ansonsten mit dem Coinmaster Pro zufrieden? Überlege ihn mir zuzulegen...
Gruss, Gerd

@GerdH

Hallo Gerd,

alles in allem bin ich schon zufrieden mit dem Coinmaster. 
Sehr solide gebaut - der Pinpointer geht sehr genau und mit der Bedienung kommt man als Anfänger sehr gut zurecht.

Allerdings muß ich auch erwähnen, daß mir ein Vergleich mit anderen MD`s fehlt.
Wie ich oben schon geschrieben hatte, kann ich nur den Vergleich mit dem ACE 250 meines Kollegen machen und die beiden nehmen sich nix.

Ich wollte mir eigentl. im Sommer, als ich angefangen habe zu Sondeln, den Discovery 3300 holen.
Leider war dieser zu dem Zeitpunkt in Deutschland nicht am Markt. 

Denke aber, daß dieser ebenfalls in der gleichen Liga spielt, wie oben die beiden.

Gruß,
Micha

Hallo Micha,

vielen lieben Dank für den Tip. Bei mir ist es wohl auch ein Sammeltrieb....
Hatte auch schon mal einen MSG von der NVA, ein Kumpel will mir seine Förstersonde verkaufen..
Habe ein paar Sonden immer in meinem Fundus, eigentlich Blödsinn ich weiß. Jäger und Sammler..

Schöne Grüße

Frank

Hallo,

also ich besitzte Beide, den 6000 Di Pro SL und den Coinmaster Pro. Natürlich bringt der 6000er mehr Leistung, aber man muß ihn auch ordentlich einstellen, d.h. etwas mit dem Gerät beschäftigen.
Wenn man einfach alles nur auf "P" stellt und los rennt, ist die Tiefenleistung nicht unbedingt besser als bei den genannten Einsteigersonden.
Und der 6000er ist relativ schwer im Vergleich zu dem Coinmaster. Daher nehme ich für die Ackersuche z.Zt. nur den Coinmaster (habe irgendwann den rechten Arm mal überlastet.)
Im Vergleich zu dem ACE 250 eines Sondelkollegen hatten wir schon den Eindruck, dass der Coinmaster etwas besser ist. Immerhin hat er mir in 15 Monaten u.a. schon 250 Münzen "geschenkt".
Aber auch ihn muss man kennen lernen. Dann gräbt man auch weniger Schrott und mehr Münzen aus.
Natürlich findet eine 1000€-Sonde kleinere bzw. tiefe Münzen und Knöpfe etc. Aber auch tieferen Schrott. Während dieser ausgegraben wird, ist man mit dem Coinmaster schon ein Stück weiter auf dem Acker. Vielleicht hat man dann pro Flächeneinheit etwas weniger gefunden, nicht aber pro Zeiteinheit. 
Ich kann den Coinmaster pro jedenfalls guten Gewissens weiter empfehlen, sofern das Suchgebiet nicht hoch mineralisiert ist.

Gut Fund!

Jürgen

Geschrieben von Zitat von Bergetiger Hallo, insgeheim ärgere ich mich das ich mein Gerät einem Kumpel verkauft habe! Die Suchleistung des 6000 waren und sind immer noch spitze! Durch ein Rückenleiden hatte ich aber Probleme wegen des Gewichts. Wahrscheinlich aber hätte das 6000 nur noch bei mir in der Ecke gestanden. Na was solls mit mit meinem Teknetics bin ich auch sehr zufrieden. Angeblich soll der Coinmaster Pro von Whites ähnlich gute Werte haben wie der 6000. wenn das so sein sollte würde ich mir den Coinmaster auch noch zulegen.... Schöne Grüße Frank

ich habe das problem mit dem rücken so gelöst,dass ich den schuhkarton jetzt am gürtel trage....hat aber auch manchmal den nachteil dass ich die einstellungen ändere durch berürung mit dem sondelarm  :-
ist aber keine schlechte alternative...
muss nur mal schauen ob ich noch irgendwo ne grössere suchspule günstg bekomme...für das antike gerätchen
gruss Martin

---

Hinzugefügt 16. Dezember 2012, um 17:20:23 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Fredericius-rex Hallo zusammen Vielen Dank für die Belegung des GEB Schalters, habe sie aber schon bekommen. Ja der 6000er Pro SL ist sehr schwer. Mein Tip für euch. Versucht den 6000 Pro XL oder den XL Pro zu bekommen den habe ich selbst und bin total überzeugt von der Leistung. die beiden neueren sind erheblich leichter wie der 6000 PRo SL Man kriegt sie aber nur noch gebraucht. Gruss F-R

alternativ könnte man auch das batteriefach "auslagern" und am gürtel tragen....ist noch so ein projekt das ich vorhabe...dann eventuel mit doppelter batterieleistung (8 stück statt 4).
aber das wird noch dauern.
gruss Martin

---

Hinzugefügt 16. Dezember 2012, um 17:25:32 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Ackerläufer Hallo, also ich besitzte Beide, den 6000 Di Pro SL und den Coinmaster Pro. Natürlich bringt der 6000er mehr Leistung, aber man muß ihn auch ordentlich einstellen, d.h. etwas mit dem Gerät beschäftigen. Wenn man einfach alles nur auf "P" stellt und los rennt, ist die Tiefenleistung nicht unbedingt besser als bei den genannten Einsteigersonden. Und der 6000er ist relativ schwer im Vergleich zu dem Coinmaster. Daher nehme ich für die Ackersuche z.Zt. nur den Coinmaster (habe irgendwann den rechten Arm mal überlastet.) Im Vergleich zu dem ACE 250 eines Sondelkollegen hatten wir schon den Eindruck, dass der Coinmaster etwas besser ist. Immerhin hat er mir in 15 Monaten u.a. schon 250 Münzen "geschenkt". Aber auch ihn muss man kennen lernen. Dann gräbt man auch weniger Schrott und mehr Münzen aus. Natürlich findet eine 1000€-Sonde kleinere bzw. tiefe Münzen und Knöpfe etc. Aber auch tieferen Schrott. Während dieser ausgegraben wird, ist man mit dem Coinmaster schon ein Stück weiter auf dem Acker. Vielleicht hat man dann pro Flächeneinheit etwas weniger gefunden, nicht aber pro Zeiteinheit. Ich kann den Coinmaster pro jedenfalls guten Gewissens weiter empfehlen, sofern das Suchgebiet nicht hoch mineralisiert ist. Gut Fund! Jürgen

hallo ackerläufer,
kannst du mir vielleicht ein paar tips zur einstellung der optimalen tiefe beim 6000er geben?
ich bin leider noch so ein "P"-läufer...
weis nicht wirklich wie ich das optimale herauskitzeln kann
gruss martin

Geschrieben von Zitat von stonehenge65 ich habe das problem mit dem rücken so gelöst,dass ich den schuhkarton jetzt am gürtel trage....hat aber auch manchmal den nachteil dass ich die einstellungen ändere durch berürung mit dem sondelarm  :- ist aber keine schlechte alternative... muss nur mal schauen ob ich noch irgendwo ne grössere suchspule günstg bekomme...für das antike gerätchen gruss Martin Hinzugefügt 16. Dezember 2012, um 17:20:23 Uhr: alternativ könnte man auch das batteriefach "auslagern" und am gürtel tragen....ist noch so ein projekt das ich vorhabe...dann eventuel mit doppelter batterieleistung (8 stück statt 4). aber das wird noch dauern. gruss Martin Hinzugefügt 16. Dezember 2012, um 17:25:32 Uhr: hallo ackerläufer, kannst du mir vielleicht ein paar tips zur einstellung der optimalen tiefe beim 6000er geben? ich bin leider noch so ein "P"-läufer... weis nicht wirklich wie ich das optimale herauskitzeln kann gruss martin

Hallo Martin,

auf jeden Fall ist "P" im Disc viel zu hoch. Groschen und kleinere Kupfermünzen werden da gnadenlos unterdrückt. Ich würde ihn zwei Stufen tiefer einstellen. Ansonsten den Bodenabgleich machen, wie in der Bedienungsanleitung (kann man auch heute noch kostenlos aus dem Netz laden) beschrieben. Bei gering mineralisierten Böden kommt man dadurch etwas oberhalb von P zurecht und erreicht ggf. etwas größere Tiefe.

MfG
Jürgen

dank dir 
jo,hab eine bedienungsanleitung von heimdal gefunden,die doch wesentlich besser ist als die originale....da war auch schon mal ein aha-effekt drin...
 
hoffe daß es langsam mal aufhört zu regnen....dann wird getestet...