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 Hightech für Hitler - Die Hakeburg

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20. März 2009, um 22:30:04 Uhr

Die Hakeburg - Vom Forschungszentrum zur Kaderschmiede

Autor: Hubert Faensen
ISBN:  978-3861532521

 Kurzbeschreibung
Auf dem Seeberg in Kleinmachnow bei Berlin entstanden zwischen 1939 und 1943 streng abgeschirmte Institutsgebäude der Reichspostforschungsanstalt. Hauptforschungsgebiete waren Hochfrequenztechnik, Fernsehen, Radar, Atomphysik und Funkspionage. Auf dem Seeberg befand sich auch ein historistisches Wohnschloß, das sich Minister Wilhelm Ohnesorge als private Residenz ausbauen ließ: die Hakeburg. Hubert Faensen schildert nicht nur die bisher kaum bekannten Hightech-Projekte des "Dritten Reiches" und die damit verbundenen Bündnisse und Rivalitäten in der NS-Hierarchie, sondern behandelt auch die Geschichte des architektonisch eigenwilligen Gebäudekomplexes, der heute unter Denkmalschutz steht. Von 1947 bis 1989 residierten auf dem Hakeburggelände nacheinander die Karl-Marx-Hochschule der SED, an der auch Carola Stern, Wolfgang Leonhard und Hermann Weber tätig waren, die Bezirksparteischule und schließlich die Karl-Liebknecht-Sonderschule des SED-Zentralkomitees. Diese Kaderschmied e war u.a. Veranstaltungsort für richtungweisende Konferenzen, etwa im "Kampf gegen den Formalismus" oder für eine veränderte Kirchenpolitik.

 Autorenportrait
Hubert Faensen, Jahrgang 1928, Studium der Sozialwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte in Rostock und Berlin. Nach seiner Promotion arbeitete er im Union Verlag Berlin und im Verlag Koehler & Amelang Leipzig, 1961/82 als deren Direktor. Zugleich zahlreiche Lehraufträge und Habilitation. 1982 Ruf als Ordinarius für Kunstgeschichte an die Humboldt-Universität zu Berlin, an der er bis 1992 lehrte. Zahlreiche Veröffentlichungen zur frühchristlichen, byzantinischen und osteuropäischen Kunst.
            

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