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 XP Deus

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Avatar  XP Deus  (Gelesen 2209 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
24. Dezember 2020, um 15:19:53 Uhr

Ich habe mal eine Frage an die Deus Läufer mit Funkkopfhörer .
Ich habe heute gehört man könne da an den Tönen mit Kopfhörer genau 
hören ob es sich um Silberfolie oder kleine Silbermünzen handelt ?? Stimmt das 

Das Töne mehr aussagen wie Leitwerte ist mir klar , diese Erfahrungen 
hab ich auch schon gemacht 

Aber ha genau mit Deus und Funkkopfhörer ob Folie oder Silber Grübeln
Stimmt das  Nullahnung

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(versteckt)
#1
24. Dezember 2020, um 15:23:48 Uhr

Geschrieben von Zitat von ali
Das Töne mehr aussagen wie Leitwerte ist mir klar , diese Erfahrungen hab ich auch schon gemacht

Diesen Satz hätte ich gern mal erklärt. Ein Detektor wandelt doch lediglich einen Leitwert in einen entsprechenden Ton um, also müsste doch - besonders für unmusikalische Menschen - eine Zahl aussagekräftiger als ein Ton sein.

Viele Grüße,
Günter

(versteckt)Themen Schreiber
#2
24. Dezember 2020, um 17:11:25 Uhr

Für unmusikalische ist eine Zahl aussagekräftiger als eine Ton   Grinsend  das stimmt in der Tat 
gut gesagt .
Viele MD's oder die meisten kei Ahnig haben eine Leitwertanzeige bis 99 aber keine 99 Töne oder 
ich habe was mit den Ohren 
Das heißt ein Leitwert pro ein Ton geht nicht 
zb beim CTX hat es bis 50 Töne kombiniert aber ich habe ja mehr Leitwerte wie nur 50 wenn ich mich 
recht entsinne .
Der Simplex hat auch Leitwert bis 99 aber doch keine 99 Töne oder 
Es gibt ja klare saubere Töne und eher sozusagen dumpfe und kurze abgehackte Töne ,
lange Töne etc etc  . Ja das hat auch mit Fundtiefe zutun und Mineralisierung etc 


Aber heute meinte zu mir einer er könne GANZ GENAU hören mit Deus und Funkkopfhörer 
ob es Folie oder kleines Silber wäre , dies bezweifle ich Grübeln

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#3
24. Dezember 2020, um 23:34:14 Uhr

Also beim Multi Kruzer kann ich noch so einiges mehr als nur die normalen Leitwerte raushören. Vor allem die springenden Leitwerte sind eine Wissenschaft für sich. Es gibt einige, die von einem Eisengrunzen begleitet werden, dann weiß ich dass es Eisen ist, und es gibt einige, die einen hellen Klang dabei haben, dann ist es meist etwas Gutes. Das hat mir schon so manchen MA-Denar oder dünnen Ring eingebracht. Ich weiß nicht, wie das genau funktioniert, vielleicht wird noch eine zweite geheime Frequenz gesendet, wie z.B. beim Dualmode vom Rutus.

Es ist auch ein Unterschied, mit welcher Geschwindigkeit man schwenkt. Je schneller, um so klarer der Ton, aber manche niedrige Leitwerte (z.B. auch Folie) rutschen dann in den Eisenbereich. Schwingt man gaaanz langsam, hat man wieder ein gutes Signal und man gräbt auf einmal auch sehr viele Kleinteile aus. Die haben ansonsten keinen vollen Klang, weil sie nicht richtig von der Spule erfasst werden. Wer richtig hinhört, kann so kleine Wurstzipfel oder Drähte vermeiden. Je voller und satter der Klang, umso größer dann auch das Objekt.

Auf die Leitwerte gucke ich eigentlich kaum noch bzw. ich achte höchstens darauf, ob sie stabil bleiben oder wild springen.

« Letzte Änderung: 24. Dezember 2020, um 23:49:54 Uhr von (versteckt) »

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#4
25. Dezember 2020, um 00:24:07 Uhr

Also ganz allgemein gilt: Je besser das Signal, desto besch...eidener der Fund. Nur dass diese Regel halt auch Ausnahmen hat.
Und da jedes Objekt auch abhängig von der Masse, der Größe, der Tiefe und der Lage im Boden sowie dem Boden selbst und von den Möglichkeiten (Spule des Deus) und Einstellungen des Detektors durchaus unterschiedliche Signale abliefert, kann man hier guten Gewissens keine allgemeingültige Aussage treffen.

Btw. - mittelalterliche Hohlpfennige kommen mit einem ähnlichen Leitwert rein wie Aluminiumfolie, klingen aber aufgrund ihrer Dicke meist doch besser. Aber hast Du dann gefaltete Alufolie dazwischen oder die etwas dickere, dann hat sich's schon mit der akustischen Unterscheidbarkeit.

« Letzte Änderung: 25. Dezember 2020, um 00:26:14 Uhr von (versteckt) »

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#5
25. Dezember 2020, um 18:33:17 Uhr

Ich höre beim Deus hauptsächlich. Habe mir von Anfang an Vollton angewöhnt. Ja du hörst meistens ob es eine Folie oder eine Münze ist. Die Feinheiten beim Ton am Deus sind für mich das beste an der Maschine...der beste Detektor sitzt zwischen den Ohren. .. tatsächlich nutze ich, falls ich mit der RC laufe nur den XY Screen

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#6
26. Dezember 2020, um 00:04:26 Uhr

Es gibt auf meinen Flächen gewöhnlich ein Fundspektrum von zehn verschiedener Fundgattungen:
Knöpfe, Münzen, Alu, Folie, Blei etc.
Nach Jahren mit dem deus hab ich eine gewisse Souveränität zu erahnen, was da wohl unter der Spule ist.
Vertrauen, dass es wirklich grade Folie und kein Silber zB ist, hab ich trotzdem nicht.
Vor ein paar Wochen habe ich eine Bleiplombe vorm Ausgraben am Ton erkannt. Das war schon besonders.
Aber trotz XY-Menu und dem Erfahrungswert einiger im Forum, dass man mit XY, Leitwert und Ton sicher sein kann, ob es sich um etwas Grabungswürdiges oder eben nicht handelt, bin ich nach wie vor nie sicher.
Und werd ich wohl, trotz Musikalität, auch nicht mehr

Winken
Alraune

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#7
26. Dezember 2020, um 13:41:04 Uhr

Meiner Meinung nach spielt auch die Form des Gegenstandes eine Rolle. Flache Folienstücke mit unregelmäßiger Oberfläche und unregelmäßigem Umfang geben ein 'schlechteres' akustisches Signal und schwankende Leitwerte. Sobald die Stücke kompakter und runder werden geht das Signal in Richtung guter Funde und stabilem Leitwert. Bei Fragmenten von dünnen Silbermünzen (Dünnpfennigen) ist das akustische Signal und die Stabilität des Leitwertes deutlich schlechter. Da ich auch an Münzfragmenten interessiert bin grabe ich mit dem XP Deus alle Signale über LW 35. Bei Störung durch Eisenteile wird die Geschichte leider komplexer. Daher bin ich seit längerer Zeit mit der kleinen Spule unterwegs.

LG Jochen Winken

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#8
26. Dezember 2020, um 17:22:51 Uhr

Eine Rolle spielt auch, wie man die Empfindlichkeit seines Detektors einstellt. Ich hab mal gelesen, man soll ihn so einstellen, dass man noch ein quadratisches Stück Silberfolie von 1 x 1cm erkennt, aber nicht mehr ein rechteckiges Stück von 1 x 0,5cm Größe.

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#9
26. Dezember 2020, um 17:26:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
Eine Rolle spielt auch, wie man die Empfindlichkeit seines Detektors einstellt. Ich hab mal gelesen, man soll ihn so einstellen, dass man noch ein quadratisches Stück Silberfolie von 1 x 1cm erkennt, aber nicht mehr ein rechteckiges Stück von 1 x 0,5cm Größe.
Behalte doch so nen Schmarrn für dich Smiley

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#10
27. Dezember 2020, um 15:57:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Behalte doch so nen Schmarrn für dich Smiley


Wieso, ist doch gar nicht so verkehrt. Genau die richtige Grenze um noch einen MA-Denar zu erkennen und Kleinschrott zu vermeiden. :-)

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#11
27. Dezember 2020, um 16:04:54 Uhr

Seis drum, wenn du solchen Schwachsinn glaubst......

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