| | Geschrieben von Zitat von jensgeol Danke Jazca,da hast Du wahrscheinlich Recht, aber das, was gerade Adebar geschrieben hat, trifft auch bei mir zu: Ich tue mich schwer wenn die Signale je nach Programm sich ändern. Ich brauche einige Zeit um mich in die Töne reinzuhören, so dass das Sondeln intuitiv wird. Es sei denn, dass das Grundprogramm mit den Tönen gleich bleibt und nur ein paar Parameter je nach Boden geändert werden.Als Geologe weiß ich meist ziemlich genau auf was für einem Untergrund ich grade laufe und wie der Boden beschaffen ist. Um dieses Wissen in optimierte Programm-Parameter fließen zu lassen fehlen mir wohl noch ein paar Jahre Sondel-Erfahrung.Beste GrüßeJens
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Ich meinte ja nicht, dass man die Töne ändern soll, sondern die Frequenzen und die anderen Einstellungen. Ich hab bei mir im Multikruzer in jedem Programm ähnliche Tongrenzen und -höhen eingestellt. Es ist es schon etwas anderes, ob ich bei mir im Wald laufe, wo viele größere Artefakte (meist 20. Jh.) etwas tiefer im Sand vergraben sind oder ob ich im mineralisierten Lehmacker nach kleinen Münzen oder Knöpfen suche.
Wenn du am Anfang erstmal eine vernünftige Grundeinstellung brauchst, würde ich einfach irgendein Basisprogramm nehmen, da machst du wahrscheinlich am wenigsten falsch.
Viele Grüße
Jacza