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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 Deus - ZUSAMMENHANG FREQUENZ UND BODENWERT

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Avatar  Deus - ZUSAMMENHANG FREQUENZ UND BODENWERT  (Gelesen 1392 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. Oktober 2014, um 11:32:05 Uhr

HI.
ICH BIN NUN SCHON EINE WEILE MIT DEM DEUS VERSION 3.2 UNTERWEGS, UND HABE AUCH SCHON GUTE FUNDE MACHEN KÖNNEN.  TESTS HABE ICH AUCH SCHON GEMACHT, UND HABE SOMIT MEINE EINSTELLUNGEN BEZÜGLICH BODENFILTER, REAKTIONSZEIT UND TÖNEN GEFUNDEN. ICH HABE MIR DAS LANGSAME SCHWENKEN ANGEWÖHNT. MEIßT LAUFE ICH MIT BODENFILTER -1; REAKTIONSZEIT 1 UND IM VOLLTONMODUS. HAUPTSÄCHLICH BIN ICH AUF DER SUCHE NACH MÜNZEN UND RELIKTEN ALTER ZEIT AUF WIESEN UND ÄCKERN UNTERWEGS.
SO WEIT SO GUT. EINZIG DER PUNKT FREQUENZ LÄßT MIR IMMER NOCH UNKLARHEITEN. BIS JETZT LAUFE ICH IMMER MIT 8 ODER 12 KHZ.
NUN WÄRE ES ABER MAL INTERESSANT ZU WISSEN,  OB MAN AN HAND DES BODENWERTES SAGEN KANN, HIER WÜRDEN 18, 12 ODER 8 KHZ BESSER ZU MEINER SUCHE TAUGEN.

« Letzte Änderung: 21. Januar 2015, um 19:50:01 Uhr von (versteckt) »

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#1
25. Oktober 2014, um 12:23:53 Uhr

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« Letzte Änderung: 25. Oktober 2014, um 12:24:48 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
29. Oktober 2014, um 09:53:05 Uhr

hat denn keiner eine meinung?

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#3
29. Oktober 2014, um 10:12:24 Uhr

Bei hoch mineralisierten Böden, sollte eine niedrige Frekwens deutliche Vorteile bringen Zwinkernd

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#4
29. Oktober 2014, um 10:40:04 Uhr

Wenn man die Bodenrichtwerte mit Frequenzen feststellen könnte, würde man sich viel Laborarbeit sparen können. Dann könnte jeder Bauer seine Bodenrichtwerte selber feststellen. Ist mal ein interessanter Gedanke.
mfg

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#5
29. Oktober 2014, um 12:01:51 Uhr

Kommt darauf an ob du Störungen hast beim suchen oder nicht. 
Ich gehe zur Zeit mit 4Khz, aber diese Frequenz geht nur bei Sachen ab 1-2 Euro Größe tiefer.
Der große Vorteil ist aber die exzellente Metallunterscheidung bei 4 und 8 Khz, da kann man den Bodenfilter getrost auf -1 stellen. 
Ab 12 -18 Khz ist der Bodenfilter -1 für mich keine Lösung mehr da man zwar tief kommt aber such jeden scheiß an größerem Eisen bzw kleiner Folie gräbt.
Ein tip Suche mit 8/12 Khz Reaktion 1 Bf -1 und lege dir daneben ein Erkennungsprogramm für Eisen an, mit 4 Khz Reaktion 1 Bf -1
Dann findest du kleine Münzen und kannst umschalten auf 4 Khz falls du dir unsicher bist.

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#6
29. Oktober 2014, um 17:43:19 Uhr

Tach!

Geschrieben von Zitat von Andi68
Bei hoch mineralisierten Böden, sollte eine niedrige Frekwens deutliche Vorteile bringen Zwinkernd


War aber nicht ganz seine Frage. Ich interpretiere diese so, daß er eine Faustformel sucht nach dem Motto: "gemessener GB = 82, also optimale Frequenz 12KHz" oder so ähnlich.

Das funktioniert aber nicht. Wie uns Alain Loubet 2013 berichtete, hat der gemessene GB nichts mit der Mineralisierung zu tun.

Und der Anzeigebalken, die "echte" Mineralisierungsanzeige ist von der Skalierung erstens zu grob für irgendwelche "Gesetzmäßigkeiten" bezüglich Frequenzwahl, zweitens ist es tatsächlich eher davon abhängig, was ich suche und wieviele Störsignale die Suche erschwert.

Die 8KHz halte ich persönlich für einen sehr brauchbaren Kompromiss, außer kleinste Silbermünzen sind aus besonderen Gründen an einer Stelle im Fokus.

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 29. Oktober 2014, um 17:45:20 Uhr von (versteckt) »

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#7
29. Oktober 2014, um 18:02:27 Uhr

Er kann einfach nur probieren und umschalten wenns halt zu viele Störungen gibt.

Ich hatte letztens das Gefühl bei 4Khz, das ab Reaktion 2 die Störungen mehr werden bei 3 war es richtig extrem:o, muss dazu sagen das ich gleich neben dem Haus suchen war.
Bin dann wieder zu meinem Favorit Reaktion 1 gekommen, da war störmäßig nichts zu hören bei Sens 92 Boden 81/81.

Vielleicht hilft das auch bei extremer Mineralisierung etwas weiter, da die Spule die Signale nicht so schnell auswerten muss.

Nur so eine Idee von mir...

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#8
30. Oktober 2014, um 07:17:55 Uhr

Hi zusammen,

@mefdel Ja das mit den Störungen am Haus stimmt und ist durch die EMF Strahlen zu erklären.
Nicht die Elektromagnetischen Wellen verursachen das Problem sondern die Magnetischen und die bekommt der Deus nicht abgeschirmt.( Magnet mal 10 cm über die Spule halten ).Stell mal auf Reaktion 4 dann weisst du was ich meine Zwinkernd

@Schwumbe du hast ja schon geschrieben was du suchst und daher ist 8 - 12 kHz schon mal eine gute Wahl der Rest deiner Einstellungen passt schon.Aufgrund des GB Wertes eine Frequenzeinstellung vorzunehmen ist Quark.
Denn du erkauft die eine Tiefenvorteil gegenüber einer schlechteren Ortbarkeit deiner Buntmetalle.
Das ganze verhalten verschlechtert sich zunehmend mit höherer Bodenmineralisierung.


gruß

Rafi

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#9
30. Oktober 2014, um 16:54:22 Uhr

Ja Rafi irgendwas wird da sein, aber man kann ja mit der Sens viel korrigieren.


Passt jetz vielleicht nicht ganz rein aber........



Ich war heute nochmal an meiner Teststelle, wo meine 5 Reichsmark aus Silber vergraben sind!!!!!


Meine Tests(außer die beim Suchen) hab ich bis jetz nur mit dieser Münze durchgeführt.

HEUT hab ich 10 cent und ein Kupferpfennig mit Patina aus dem Kaiserreich zusätzlich vergraben zum dauertesten von Detektoren.

4 Und 8 Khz gehen auf die 5RM Silbermünze geringfügig besser......ABER, bei den anderen Sachen, kann ich jetz abschließend sagen, das ich auf dem Acker/Wiese/Wald nicht mehr mit 4 und 8Khz suchen werde.

Der beste Kompromiss ist, wie Adebar damals schon erwähnte 12 Khz.


Meine gute Eisenunterscheidung kann ich zwar damit wieder knicken, aber der Test war für mich so Kriegsendscheidend, das ich wieder auf 12 Khz gehe.

Ich habe noch einige Tests mit Disk 0 und der Reaktionszeit durchgeführt, diese muss ich aber nochmal gegetesten, da ich ein Bug total vergessen habe.

Danke hier nochmal an ADEBAR, der mich heut diesbezüglich am Telefon daran erinnert hat.

Da hat man den Deus so lange, stellt so viel rum,testet und vergisst doch glatt, das der Bodenfilter bei Disk 0 komplett außer Kraft gesetzt ist.
Man kann ihn zwar verstellen (-1 bis 4) es hat aber keine Auswirkungen, er bleibt aus.


Da sieht man mal, das man beim Deus auch nach Jahren noch Fehler machen kann.


Deswegen liebe Anfänger, den Deus nicht gleich verkaufen nach 4 Wochen, es ist mit Sicherheit irgend ein Bedienfehler.....



Nur mal so kurz am Rande.....



mfg Mefdel

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#10
30. Oktober 2014, um 20:07:42 Uhr

Hallo,

ebenfalls (etwas) OT, aber noch ergänzend zum Telefonat ...

Geschrieben von Zitat von mefdel
Passt jetz vielleicht nicht ganz rein aber........



Ich war heute nochmal an meiner Teststelle, wo meine 5 Reichsmark aus Silber vergraben sind!!!!!


Meine Tests(außer die beim Suchen) hab ich bis jetz nur mit dieser Münze durchgeführt.

HEUT hab ich 10 cent und ein Kupferpfennig mit Patina aus dem Kaiserreich zusätzlich vergraben zum dauertesten von Detektoren.

4 Und 8 Khz gehen auf die 5RM Silbermünze geringfügig besser......ABER, bei den anderen Sachen, kann ich jetz abschließend sagen, das ich auf dem Acker/Wiese/Wald nicht mehr mit 4 und 8Khz suchen werde.

Der beste Kompromiss ist, wie Adebar damals schon erwähnte 12 Khz.


Meine gute Eisenunterscheidung kann ich zwar damit wieder knicken, aber der Test war für mich so Kriegsendscheidend, das ich wieder auf 12 Khz gehe.

Ich habe noch einige Tests mit Disk 0 und der Reaktionszeit durchgeführt, diese muss ich aber nochmal gegetesten, da ich ein Bug total vergessen habe.

Danke hier nochmal an ADEBAR, der mich heut diesbezüglich am Telefon daran erinnert hat.

Da hat man den Deus so lange, stellt so viel rum,testet und vergisst doch glatt, das der Bodenfilter bei Disk 0 komplett außer Kraft gesetzt ist.
Man kann ihn zwar verstellen (-1 bis 4) es hat aber keine Auswirkungen, er bleibt aus.


Da sieht man mal, das man beim Deus auch nach Jahren noch Fehler machen kann.


Deswegen liebe Anfänger, den Deus nicht gleich verkaufen nach 4 Wochen, es ist mit Sicherheit irgend ein Bedienfehler.....



Nur mal so kurz am Rande.....



mfg Mefdel

Ich denke, es ist schon gut, die Idealeinstellungen bei "sauberen", wenig mineralisierten Böden zu kennen. Die meisten Tests von Manuel und mir wurden auch unter diesen Vorraussetzungen durchgeführt.

Hier kann man sagen, daß auch bei einer jeweils getesten, hauchfeinen Billonmünze mit etwa 0,2g Gewicht und ca. 14mm Durchmesser ein gewisser Vorteil der 18KHz Frequenz feststellbar war. Aber ist die Münze so massiv wie ein 20 Centstück, kippt der Vorteil in Richtung 4KHz.
Daher ist man auch mit tieferen Frequenzen nicht falsch beraten. Man weiß ja nie, was das Schicksal mit einem vorhat. Überläuft man nun einen Halbbatzen, weil man mit 8KHz läuft, oder ein 24 Kreuzerstück in 26cm Tiefe, weil man die 18KHz eingestellt hatte? Wer weiß...

Auch die Reaktion ist so eine Problematik. Ist der Boden sauber, geht Reaktion 2 am tiefsten - wieso auch immer, aber immer wieder festgestellt.
An einer gewissen Stelle, zwischen vielen römischen Eisennägeln, konnte ich allerdings mit Reaktion 4 auch noch ein paar größere Bronzemünzen orten, die mit Reaktion 2 nicht detektierbar waren, trotz ihrer Masse.

Soll heißen:
Man muß die Idealwerte kennen, aber auch abschätzen können, wie weit ich mich davon entfernen kann und sollte. Daher sollte man nicht per se sagen: "ok, mein letzter Test brachte die beste Detektierbarkeit mit Reaktion 4. Also suche ich künftig nur noch damit".
Ist der Boden nicht verschrottet, stellt man sich damit schlechter...

Seit Anfang des Jahres suche ich nur noch, bzw. wieder, mit Disk 0, aber nicht im Volltonmodus, an den kch mich bislang nicht recht gewöhnen konnte und wollte.
Der Grund für das Disk 0 Revival: doch etwas mehr "Schärfe" und: ich kann die Reaktion ständig anpassen, ohne den dämlichen Bodenfilter auf -1 setzen zu müssen. Denn: er ist ja sowieso deaktiviert. So hat dieser "Bug" durchaus seinen Vorteil...

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 30. Oktober 2014, um 20:12:32 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#11
30. Oktober 2014, um 20:50:20 Uhr

Wie gesagt, ich habe mit einer 1Pfennig Kaisereich Kupfermünze(2Gramm/11cm) und einer 10 Cent Münze(18cm) getestet, werde das noch mit 20/50 cent durchführen.
Die Münzen bleiben dann auch dort im Grenzbereich liegen, so habe ich immer die gleichen Vorraussetzungen zum testen.

Komisch ist jedoch die Erkenntnis mit der RZ Schockiert(auf die ich jetz aber noch nicht eingehen möchte, da ich erstmal jeden noch so kleinen Fehler meinerseits ausschließen will)

Der Boden ist aufgefüllt und geht an dieser Stelle bei mir teilweise bis auf Wert 90, so einen Wert hat man sonst selten.


Der Volltonmodus ist ganz gut, macht für mich aber nur Sinn wenn ich den Notch 0-20 habe, da ich sehr tiefe Eisentöne von 100Hz gewohnt bin (0-25) .
Ohne Notch wird mir das alles zu Bunt, ich höre da irgendwie kein Eisen heraus.

Achso, der DISC hatte auf die BEIDEN kleinen Münzen ab 2,1 den Effekt das beide nicht mehr Grabungswürdig waren, ab 2 abwärts gings wieder besser und im Vollton mit Notch war es überhaupt kein Problem.

werde demnächst auch eine zusätzliche Stelle ohne Verschrottung suchen.....und vergleichen

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(versteckt)
#12
02. November 2014, um 10:34:58 Uhr

Nochmal ein Nachtrag zur Reaktionszeit auf meinem verschrotteten Testgebiet.

Ein auffinden der kleinen Münzen beim NORMALEN bis SCHNELLEN Schwenken ist mit einer Reaktionszeit von 0-2  definitiv nicht möglich, wenn dann kommen höchstens kurze Störsignalähnliche Brocken daher. (BF-1)
RZ 3-5 geht, aber 5 ist schon sehr kurz und nicht mehr Praxistauglich(ist ja schon lange bekannt).
RZ 3-4 war selbst mit BF 3 Besser als RZ 0-2 (BF-1)

(Da frisst der Disc von 2 auf 2,1 mehr Tiefe als der Bodenfilter 3)

Was mir aber aufgefallen ist Schockiert (das hatte Markus schon vor langer Zeit mal erwähnt auf seiner Römischen Siedlung), dass wenn man die Spule EXTREM langsam schwenkt, bekommt man die Münzen mit allen Reaktionsgeschwindigkeiten rein( auch dicht neben Eisen).
Das Signal der Münze ist so auch sehr genau ortbar in der Tiefe, in der Praxis würde man aber nie so schwenken, deswegen fällt es auch niemanden auf.

Dies ist nur eine Erkenntniss auf verschrotteten Böden !!!!







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