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 >  Geschichte > 2. Weltkrieg (Moderatoren: Volwo, burghart) > Thema:

 Hinter feindlichen Linien - Militärischer Einsatz von Goldmünzen als Notgeld

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Avatar  Hinter feindlichen Linien - Militärischer Einsatz von Goldmünzen als Notgeld  (Gelesen 2685 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Januar 2020, um 20:46:49 Uhr

Naja, ob das alles so stimmt, dass bis in die Gegenwart Soldaten mit eingenähten Goldmünzen ausgestattet werden, klingt eher nach 17. Jh, aber nicht unbedingt nach Golfkrieg. Dennoch sehr interessant, vielleicht ja ein Erklärungsansatz für so manche gefundene Goldmünze...  Suchen

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https://www.goldseiten.de/artikel/434964--Hinter-feindlichen-Linien---Militaerischer-Einsatz-von-Goldmuenzen-als-Notgeld.html?seite=1


« Letzte Änderung: 10. Januar 2020, um 20:48:52 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
10. Januar 2020, um 21:00:33 Uhr

Schöner Beitrag!

Auch im 2. Weltkrieg trugen allierte Piloten anscheinend Goldmünzen bei sich:
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http://www.cruzis-coins.com/sovs/sov.html


"Allied World War II pilots carried British Gold Sovereigns in their survival kits. Even in Desert Storm, American pilots and British SAS troops carried these historic gold coins as their emergency money in case they were downed in Iraqi territory. Genuine Sovereign gold coins are private, portable, and offer you instant liquidity worldwide."

Grüße

Lars

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
10. Januar 2020, um 21:10:14 Uhr

Das wär ja mal was, einen oder am besten gleich mehrere gold sovereigns einer abgeschossenen Bomberbesatzung zu finden, wäre ja ein riesiger Zufall, aber völlig auszuschließen ist das wohl nicht, hat's vielleicht schon gegeben  Schockiert

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#3
10. Januar 2020, um 22:10:05 Uhr

Hier wurde auch mal drüber spekuliert, ob in den im Krieg angelegten Depots für Partisanen oder Milizen außer Waffen und Munition auch Goldmünzen gebunkert wurden.
Hier hatten wir mal einen ganz dramatischen Fall im Forum, da fand ein Sondler im Italienischen Apennin mehrere Goldmünzen und berichtete hier und Wochen später wurde er von Unbekannten beim Sondeln dort erschossen und es fehlten Teile seiner Ausrüstung.
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www.detektorforum.de/smf/forum_neuigkeiten/mein_bruder_caruggi_im_apennin_erschossen-t69785.45.html


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#4
10. Januar 2020, um 22:22:56 Uhr

Ach Du Sch... was für eine schlimme Geschichte Weinen.
In den südlicheren Ländern lebt es sich als Sondler anscheinend nicht ungefährlich. Aber solche Depots kann ich mir schon ganz gut vorstellen, wobei sich diese vermutlich auf die besetzten Gebiete beschränkten.

Uiuii, so ein Sondlermord scheint öfters mal vorzukommen...
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https://www.prag-aktuell.cz/nachrichten/mord-schatzsucher-im-waldgebiet-prag-offenbar-aufgeklaert-11032016-16181


Nachdenkliche Grüße

Lars

« Letzte Änderung: 10. Januar 2020, um 22:28:25 Uhr von (versteckt) »

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