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 Patronenhülsen

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Avatar  Patronenhülsen  (Gelesen 8570 mal) 0
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#15
11. Juni 2010, um 22:12:08 Uhr


oder messen . Cal 50 = 12,7mm x 99mmCal 30 = 7,62 x51mm  und es gab ja net das m2 sondern zig arten


Sieht man doch an Hand des Fingers auf em Bild als Vergleich das es Cal. .50 is.
Browning-MG Modell
Ab 1933 als M2 oder M2HB zur Verfügung.
Es waren Waffen unterschiedlicher Ausführungen als Flugzeug-, Panzer-, Fliegerabwehr- und Infanterie-MG, zum Teil mit Wasserkühlung, zum Teil mit luftgekühltem Lauf.

Gruß Nikon

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#16
11. Juni 2010, um 22:19:58 Uhr

Ups, hab da was zuviel gelöscht, sollte eigentlich en Zitat aus em Beitrag von Patrick82 werden. 
Die erste Zeile is aus seinem Beitrag.


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#17
12. Juni 2010, um 08:20:28 Uhr

die dinnger wurden teilweise auch auf kleinen aufklär u-booten verwendet ihr wisst schon die geschütze oben drauf
gruß orbi Cool

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#18
25. Oktober 2011, um 18:15:28 Uhr

Gibt auch scharfschützengewehre im kaliber .50 in vietnam schossen geübte schützen auf ziele die mehr als 1200 meter entfernt waren (menschliche ziele)

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#19
25. Oktober 2011, um 19:27:50 Uhr

Hi, wenn man die Hülsen reinigt, machen die sich auch noch richtig gut im Regal. Und habe auch gleich noch eine Frage. Ich finde immer diese Hülsen aus Messing, aber die eine rechts auf dem Bild hat eine völlig andere Farbe. Kann das eine andere Legierung sein?


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DSCN0343.jpg
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#20
25. Oktober 2011, um 22:45:43 Uhr

Das kann sehrwohl sein dass verschiedene hersteller auf andere legierungsbestandteile zurückgreifen. Viele schützen laden ihre patronen wieder und durch das kalibrieren der hülse und der mehrmaligen wärmeentwicklung durch den schuss können wärmebedingte verfärbungen entstehen. Auch werden oft korrosionsschutzschichten aifgetragen denn ungeschütztes messing oder im falle der hülsen ist es tombak verfärbt sehr schnell und man mag es kaum glauben aber es wirkt sich auf die ballistik des schusses aus

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#21
25. Oktober 2011, um 23:03:13 Uhr

Super, vielen Dank Chris für die Erklärung.

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