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 >  Geschichte > Geschichte des Altertums > Ägyptologie > Thema:

 Die Pyramiden - Träger geheimer Botschaften ?

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Avatar  Die Pyramiden - Träger geheimer Botschaften ?  (Gelesen 5774 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. September 2009, um 23:20:45 Uhr

Es gibt verschiedene Hinweise, dass vor allem in der großen Cheops Pyramide von Gizeh Botschaften hinterlegt sind.
Botschaften für wen ? wird sich so mancher Leser fragen.
Möglicherweise sind diese vor langer Zeit in weiser Vorraussicht für Generationen geplant worden, die mit modernen Hilfsmitteln wie z.B. Computer aufsgestattet, in der Lage wären die wahre Bedeutung dieses Bauwerkes zu entschlüsseln.
Es wurden hier offenbar bestimmte Dimensionen in Verhältnisse gesetzt, die dann später wieder als kosmische Werte oder in historischen Gebäuden (z.B. Kathedrale von Chartres) auftauchen. Kosmische Abstände und Größen von Himmelskörpern werden in einem kleineren Maßstab abgebildet und mit bestimmten Naturkonstanten in Verbindung gebracht.
Viele namhafte Personen der Forschungsgeschichte vertraten die Meinung, dass in der Cheopspyramide speziell der Wert p verschlüsselt hinterlegt sei und die Erbauer auch mit dem weltberühmten Satz des Phytagoras a² + b² = c² recht gut vertraut gewesen sein mußten. Und das obwohl diese Rechenregel offiziell erst im 5. Jahrhundert v. Chr. durch den Griechen gefunden wurde.
Auch das Prinzip des goldenen Schnittes muss den Erbauern wohl bekannt gewesen sein. Der Wert der nach dem griechischen Buchstaben Phi (F) benannt wurde hat die Größe 1.6180339887... . Viele historische Gebäude wurden nach diesem Prinzip geplant. Die Pyramide zu planen war schon eine Meisterleistung, da sind sich bestimmt alle Forscher einig aber die bauliche Umsetzung setzt dem ganzen Projekt die Krone auf. Es gibt heute verschiedene Theorien darüber wie die Ägypter diese Monumente gebaut haben könnten. Alleine schon die Aussage, dass ca. 30.000 Arbeiter ca. 20 Jahre lang an der Cheopspyramide gebaut haben sollen, müsste in einem kritischen Geist sofort die Frage aufwerfen, wie wohl die logistische Bauplanung ausgesehen haben mag. Da gibt es Fragen wie z.B.: wer hat überwacht bzw. sichergestellt dass die Arbeitergruppe A einen der etwa 2,3 Millionen Steinblöcke mit der Kennung XY genau an den richtigen Platz XY brachte.
Und wer hat für die tagtägliche Verpflegung der vielen tausend Menschen gesorgt ? Um 30000 Leute zu versorgen hätten wir heutzutage eine komplizierte Maschinerie im Hintergrund laufen. In letzter Konsequenz würde dies alles bedeuten, daß die Ägypter entweder viel weiter entwickelt waren als angenommen, oder dass die Pyramiden nicht von ihnen entworfen bzw. gebaut wurden.


Gruß willi Winken

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#1
03. September 2009, um 22:02:55 Uhr

hi
interessante gedankengänge
schau dir mal einige berichte vom van däniken an
der hat eine ähnliche meinung zu solchen bauten
gruss

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#2
03. September 2009, um 22:39:26 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Es gibt verschiedene Hinweise, dass vor allem in der großen Cheops Pyramide von Gizeh Botschaften hinterlegt sind.

Viele namhafte Personen der Forschungsgeschichte vertraten die Meinung, dass in der Cheopspyramide speziell der Wert p verschlüsselt hinterlegt sei und die Erbauer




..

Diese Meinung ist dämlich.
Man hat versucht die Pyramiden viel steiler zu bauen was mehrfach scheiterte.
Man hat versucht die Pyramiden mit kleinen handlichen Steinen zu bauen.
Auch das scheiterte.
Plötzlich soll ein geheimer Plan dahinter stehen? Lächerlich.
Ich bin mir ganz sicher daß unser Schreibpapier nur deswegen 4 Ecken hat um verschlüsselt
die 4 Himmelsrichtungen darin zu hinterlegen.  Narr Smiley

Interessant ist aber in der Tat die Anordnung der großen Pyramiden.
Schon möglich daß damit ein Sternbild am Himmel wiedergespiegelt werden sollte.



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#3
03. September 2009, um 23:16:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonie
Diese Meinung ist dämlich.
Man hat versucht die Pyramiden viel steiler zu bauen was mehrfach scheiterte.
Man hat versucht die Pyramiden mit kleinen handlichen Steinen zu bauen.
Auch das scheiterte.
Plötzlich soll ein geheimer Plan dahinter stehen? Lächerlich.
Ich bin mir ganz sicher daß unser Schreibpapier nur deswegen 4 Ecken hat um verschlüsselt
die 4 Himmelsrichtungen darin zu hinterlegen.  Narr Smiley

Interessant ist aber in der Tat die Anordnung der großen Pyramiden.
Schon möglich daß damit ein Sternbild am Himmel wiedergespiegelt werden sollte.


Hi
dämlich ist auf jeden fall wenn man die meinung von jemand anderen als lächerlich oder dämlich bezeichnet



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#4
03. September 2009, um 23:54:10 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Viele namhafte Personen der Forschungsgeschichte vertraten die Meinung,




..
Ich habe die Meinung der "namhaften Personen" als dämlich erachtet, nicht deine Meinung.
Tut mir leid wenn das anders rübergekommen ist.  Anbeten Smiley  Engel

Ich reg mich halt immer gerne auf über so "Wissenschaftsjournalisten" und Verschwörungsbuchschreiber
auf die wider besseres Wissen die Leute verarschen.
Nur damit jemand ihr Buch kauft.
Der Däniken ist fast schon seriös weil man dem bisher nicht nachweisen
konnte daß er seine Quellen in seine Richtung manipuliert wie so manch anderer der nur
das schreibt was in sein Konzept passt und alles weglässt was dieses Konzept widerlegt.
Gruß, Sonie  Winken Smiley



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(versteckt)Themen Schreiber
#5
04. September 2009, um 00:08:23 Uhr

Hi

Das issen ja wenn mann was schriebt,kommt immer anders rüber als wenn mann selber hörren würde,das geht leider nicht,
"Wissenschaftsjournalisten"versuchen natürlich zu ihren gunsten zu reden weil das bedeute für sie anerkennung geld und macht ne gewisse weise,
aber frage mich jedesmal wie sie die tonnen schwere steine da hochzu buckeln,und da wäre nochwas wie haben sie das geschaft das die innere so glatt geschliffen ist,keine maschinen nix haben sie damals gehabt,ich bins war nicht gläubig oder sonst was,aber ich glaube dran das wir nicht alleine sind. da muß was geben die inteligente sind als wir,


gruß willi

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#6
04. September 2009, um 00:19:23 Uhr

Jemand hatte mal eine geniale Idee wie man die Steine transportiert hat.
Funktioniert tatsächlich, ein einzelnes Kind kann so einen Stein kilometerweit transportieren.
Leider ist auf den Abbildungen in den Pyramiden immer ein Schlitten dargestellt, und um mit
einem Schlitten so einen Stein zu bewegen ist doch einiges an Kraft notwendig.
Hat das mal jemand ausprobiert? Geht das überhaupt?
Wieviel Holz benötigt man?
Ist deswegen an dieser Stelle heute Wüste weil man zum Bau der Pyramiden so viel Holz gebraucht hat?
Ist schon unglaublich wie relativ genau die Steine behauen wurden.
Aber in der Pyramide wurden viele schlecht gehauene Bruchsteine verwendet.
Nur die äußeren Steine sind genau behauen.
Übrigens haben Arbeiter während des Baus heimlich einen Fluchttunnel in die Cheops Pyramide gehauen,
das wurde aber entdeckt.
Ach da könnte ich Stundenlang drüber philosophieren.  :Smiley
Gruß, Sonie

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#7
04. September 2009, um 19:16:58 Uhr

hat jemand schon mal daran gedacht, den NIL stufenweise aufzustauen und dann mit größeren booten/schiffe die steine in die "höhe" zubringen und nach fertigstellung wieder trocken zu legen...?

soweit meine these Smiley

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#8
04. September 2009, um 19:54:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von WataLU
hat jemand schon mal daran gedacht, den NIL stufenweise aufzustauen und dann mit größeren booten/schiffe die steine in die "höhe" zubringen und nach fertigstellung wieder trocken zu legen...?

soweit meine these Smiley

nicht schlecht, aber ich denke, das wasser diente als gegengewicht.
 
gruss ecki Winken

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#9
04. September 2009, um 19:59:25 Uhr

gegengewicht? erklär mal was du damit meinst Smiley

wenn ich nur in GE schaue sehe ich im Nordosten einen Wall (reste von der staumauer?) und im osten ein gebirge...perfekt Lächelnd
Wenn ich mich recht entsinne, kamen die steine alle aus südlichen steinbrüchen mit Schiffen den NIL herunter...was liegt näher als gleich rann zu fahren, abladen und positionieren...

Nur mal so als gedankenansatz quergedacht Zwinkernd

mfg

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#10
04. September 2009, um 20:09:15 Uhr

Es gibt auch Theorien,daß es gar keine Sandsteinblöcke sind!!
Sondern,das die Quader vor Ort aus einem Sand/Kalk/Silikatgemisch gegossen wurden!
Die Zutaten waren vorhanden,der Transport als Schüttgut auch damals recht unproblematisch;die Blöcke konnten in jeder Form auf Maß gegossen werden,und es wurde ca. 1/10tel der Leute benötigt!!Das würde nämlich auch das Fehlen sämtlicher "Transportschäden" an den Quadern erklären!!
Es wurde schon in vielen Publikationen die sehr homogene Konsistenz der Steine betrachtet,im Gegensatz zur Schichtung an den vermeindlichen Lagerstätten.
 

« Letzte Änderung: 04. September 2009, um 20:11:59 Uhr von (versteckt) »

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#11
04. September 2009, um 20:43:38 Uhr

das klingt auf jeden fall sehr interessant und logisch...so könnte es auch gewesen sein...

aber hätte das nicht sehr lang gedauert, das man einen stein giesst, aushärten lässt und dann positioniert? Sonst hätte man ja wieder einen transport...oder nicht?
Das würde bedeuten, wenn der stein oben erst gegossen wird, zum trocknen stehen bleiben muss (kein spalt zwischen steinen), die schalung entfernt und dann positioniert wird.

greez lu

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#12
04. September 2009, um 21:27:42 Uhr

Ja,aber überleg mal-rein theoretisch-: es wurde ja mehr als 1 Stein gleichzeitig gegossen-und wenn sie so schnell transportfähig waren,wie unser heutiger Beton?
Sie mußten ja,wenn,dann nur auf ihrer Ebene und nicht sehr weit verschoben werden. Auf jeden Fall nicht aus dem Fels gemeißelt,verschifft,und bis zu  'zig Etagen hochgewuchtet werden!
..Dummerweise läßt das den ganzen Bau nicht mehr so utopisch erscheinen.... Anbeten Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
04. September 2009, um 21:37:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius
Ja,aber überleg mal-rein theoretisch-: es wurde ja mehr als 1 Stein gleichzeitig gegossen-und wenn sie so schnell transportfähig waren,wie unser heutiger Beton?
Sie mußten ja,wenn,dann nur auf ihrer Ebene und nicht sehr weit verschoben werden. Auf jeden Fall nicht aus dem Fels gemeißelt,verschifft,und bis zu  'zig Etagen hochgewuchtet werden!
..Dummerweise läßt das den ganzen Bau nicht mehr so utopisch erscheinen.... Anbeten Smiley

MeintIhr das Sie damals schon Das wissen dazu gehabt ,habe mal ein theorie gehört im fernseh das Sie die steine im ganzen stk transportiert haben und an ort und stelle bearbeitet,,

Gruß willi Winken

« Letzte Änderung: 04. September 2009, um 21:40:08 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#14
04. September 2009, um 21:39:36 Uhr

Wenn die Blöcke als Blöcke wirklich gegossen wurden, dann um zu vertuschen
daß man sie nicht gemeißelt hat.
Da hätte man doch gleich die Pyramide im Stück gießen können.
Denke eher man meißelte große Rollen, die dann vor Ort in Quader gehauen wurden.
Den Abfall benötigte man um die riesige Rampe zu bauen.
Ebenso möglich, die Blöcke dienten gleichzeitig als Straße und wurden wie ein langer Wurm
von den Steinbrüchen zur Pyramide befördert, immer der letzte Block wurde über diese
Straße nach vorn transportiert, dann vorn als Stück der Straße abgelegt, und so weiter.

Übrigens, die Pyramide war früher glatt.
Die Stufen waren mit weissem Kalkstein aufgefüllt, und eventuell sogar mit Gold plattiert.
Die Kalksteine dienten später als Steinbruch.

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