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 Dektoren und Tiefenweite

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Avatar  Dektoren und Tiefenweite  (Gelesen 3540 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. Dezember 2010, um 15:19:01 Uhr

Hallo,
ich bin relativ neu hier und bin jetzt echt am Überlegen mir ein Detektor zuzulegen.

Leider habe ich nicht sonderlich viel ahnung, suche aber etwas bestimmtes mit einer großen Tiefenweite.

Da ich ein wichtigen Schatz finden muss.

grüße

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(versteckt)
#1
11. Dezember 2010, um 15:39:44 Uhr

So So.

Einen wichtigen Schatz willst du also finden. 

Aus welchem Material ist er denn und in welcher Tiefe vermutest du ihn denn?

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. Dezember 2010, um 15:52:45 Uhr

Also besser gesagt sind es 2.

Einmal ein Silberschatz in einer etwaigen tiefe von + - 1 Meter

Der zweite müsste bei 1- 2 Meter Maximal liegen und besteht aus Gold und Silber.

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(versteckt)
#3
11. Dezember 2010, um 16:59:41 Uhr

Am besten kaufst Du von mehreren Händlern die ganze Angebotspalette durch. Die geben dir bestimmt Kredit, wenn Du ihnen erzählst, dass es um einen wichtigen Gold- und Silberschatz geht.

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(versteckt)
#4
11. Dezember 2010, um 17:24:05 Uhr

solche sonden giebt es wirklich doch der preis dafür ist erschreckend hoch.
so um die 3000,- doch wenn der fund das aufwiegt ist es eine spekulation wert.
ich binn oft froh das mein gerät nicht tiefer als einen halben meter geht, weil so riesige löcher ausheben und nur ein altes ölfass bergen macht keinen spass

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
11. Dezember 2010, um 17:44:09 Uhr

emil17.. solche belanglosen dinge kannst du für dich behalten Lächelnd

das Problem ist dass jene Schätze vergraben wurden.

Ich gehe also nur von einem Schätzmaß aus angesichts der Witterung.

Ist nicht in Deutschland ein teil des ersten Schatz wurde ausgehoben (Silber)

der größere Teil fehlt aber noch!

Das Gold liegt auf dem selben Grundstück und wurde vor 300 Jahren vergraben.

Was sind den gängige Suchtiefen?

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#6
11. Dezember 2010, um 17:47:13 Uhr

Wenn der Goldschatz vor 300 Jahren  Schockiert vergraben wurde:

Woher willst du wissen, dass er nicht schon längst geborgen wurde...? Huch

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
11. Dezember 2010, um 18:00:43 Uhr

Weil es ein Familienschatz ist und Sie nur ungefähr wissen wo er liegt und ohne technischen Hilfsmittel wäre es
unmöglich.

Der Besitzer des Grundstücks (Onkel) mein Onkel ist schon sehr alt.

Von denen wurde ich gebeten mit Gerätschaften zu kommen.

Denn diese Finca hat früher einem Spanier gehört, der sehr viel Geld hatte und bevor er gestorben
ist hat er es Vergraben (Goldbarren,Schmuck usw.)

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#8
11. Dezember 2010, um 19:25:33 Uhr

Hört sich sehr interessant an. Im Grunde hilft hier nur ein gutes VLF-Gerät mit einem statischen Allmetall (z.B. Garrett GTI 2500) und großer Spule. Alternativ könnte man auch einen Minelab GP mit großer Spule einsetzen. Auch ein PI-Detektor mit Rahmen wäre denkbar.

Wichtig, ist dass die Fläche vorher von oberflächlichem Metallschrott gesäubert wird.


« Letzte Änderung: 11. Dezember 2010, um 19:27:57 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#9
11. Dezember 2010, um 19:40:17 Uhr

Pi wäre die Lösung Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=2vDQHtq0iHw#noexternalembed&translated=1


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(versteckt)Themen Schreiber
#10
12. Dezember 2010, um 00:26:45 Uhr

Wo würde ich da Preislich liegen und wie ist die Leistung bei den anderen aus gegenüber dem PI?

Ganz in der nähe ist auch noch eine Goldader da wollt ich mal zu dem nahe liegenden Gewässer..

Danke schonmal

(versteckt)
#11
12. Dezember 2010, um 08:11:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sobrino
Ganz in der nähe ist auch noch eine Goldader da wollt ich mal zu dem nahe liegenden Gewässer..

Bring doch erstmal eine Sache zu Ende...

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(versteckt)
#12
12. Dezember 2010, um 08:48:46 Uhr

Also, wenn Du gerade unterwegs bist, solltests Du auch gleich noch im vorbeifahren den Nibelungenschatz heben. Sorry, aber mittlerweile wirds wunderlich.

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(versteckt)
#13
12. Dezember 2010, um 09:07:48 Uhr



Könnte dir auh noh einen Bagger verkaufen Grinsend Grinsend Grinsend

Arda

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(versteckt)
#14
12. Dezember 2010, um 10:51:26 Uhr

Hallo Sobrino,

in Frage käme auch ein Tiefensuchgerät wie Gemini III von Fisher oder baugleiche/ähnliche Geräte anderer Hersteller. Der Gemini III kostet 750 Euro. Für solche Geräte müsste aber die Oberfläche des Schatzes je nach Tiefe (bei von Dir vorausgesetzten 1-2 m) schon cirka 25x25 cm haben. Kleinteile können solche Detektoren nämlich nicht orten.
Bei einigen Verkäufern kann man Metalldetektoren auch ausleihen. Falls Du mit verschiedenen Geräten suchen willst, käme das dann billiger.
Bevor ich mich in solche Ausgaben stürzen würde, würde ich allerdings erstmal gründlich recherchieren.
Wer weiß von dem angeblichen Schatz? Wie und wann hat Dein Onkel davon erfahren? Wenn der halbe Ort, wo die Finca steht, davon gehört hat, kannst Du sicher sein, dass da schon jemand vor Dir danach gesucht hat. Wie verlässlich ist die Quelle, aus der die Geschichte stammt? Wer war der reiche Spanier? Gibt es Informationen über ihn in irgendwelchen Archiven? Woher hatte er so viel Geld usw. usw. ?
Also kurz gesagt: Kann da was dran sein an der Geschichte und welche Chancen bestehen, dass der Schatz - falls es ihn je gegeben hat - noch an seinem Platz liegt?

Liebe Grüße
Lenka

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