Für den unbewanderten Forum-Leser hier der Hinweis, dass allgemein zwischen expliziten "Goldsuchgeräten" und allgemeinen "Schatzsuchgeräten" unterschieden wird.
Auf die Gründe gehe ich hier nicht näher ein.
Jedoch sollte man wissen, ob man
nach Australien gehen will, Gold suchen, oder ob man
hierzulande Nägel und Bierdeckel (natürlich im eigenen Garten wo es je nach Bundesland erlaubt ist)
ausgraben möchte.Der
ist das
Spitzengerät zum Gold-Suchen. Er wird nicht empfohlen für die Suche nach Nägeln im Garten.
Da er auch die allerkleinsten Metallschnipsel findet, wird man sonst mit dem Graben nicht mehr fertig.
Sind meine persönlichen Favoriten. Der CTX vor allem weil man da am besten sehen kann was wohl nach dem Graben zu erwarten ist.
Aber wie immer auch erst wenn man sich mit dem Gerät auskennt. Beide Geräte sind keine "Einschalten und Loslaufen" Geräte.
Sondern eher für technische Interessierte Zeitgenossen. Und von daher wohl auch nichts für Damen (ausserdem wohl für Damen auch zu schwer).
Den E-Trac sollte man gebraucht auch schon für um 1200 kriegen, für soviel hab ich jedenfalls meinen verkauft.
Ob es eine gute Idee war weiss ich noch nicht, ich war mit dem Gerät vom ersten bis zum letzten Tag sehr zufrieden.
Aber nun warte ich mal ab was im Frühjahr angeboten wird. Falls nicht Neues hab ich mir den CTX eingeplant.
Ins Wasser kann man nur mit dem CTX, denn der E-Trac ist nicht wasserfest. Also die Spule - JA aber nicht der Rest vom Gerät.
Wenn man aber professionell tauchen will, empfehle ich nur den "Excalibur" (Auch von Minelab).
Zwar hat der CTX inzwischen einen Salzwassermodus, der gemeinhin gelobt wird (die Wellen machen nun keine Fehlsignale mehr) sagen die Leute.
Aber ein Unterwasserdesign ist eben ein anderes Design als ein Land-Design, zum Tauchen ist der Excalibur aus meiner Sicht erste Wahl.
Für das gesparte Geld empfehle ich dann noch einen PinPointer, bei mir hat sich der Garrett PP ganz gut bewährt.
Der von ML ist ziemlich ähnlich kostet aber mehr. Aus meiner Sicht sollte man einen haben.
Kommt aber wieder auf den Stil an, den man beim Sondeln hat.
Wer ein Gerät will, mit dem man einfach loslaufen kann nach dem Einschalten sollte ein einfacheres Geräte zum Einstieg wählen, ggf. sogar ein Analoges Gerät.
Hubsi empfiehlt da den Garrett AT dann kann der nicht so schlecht sein. Denn Hubsi kennt sie alle (naja fast ...).