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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Mit welchem Detektor sollte ich anfangen?

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Avatar  Mit welchem Detektor sollte ich anfangen?  (Gelesen 3383 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. Oktober 2016, um 15:34:05 Uhr

Um die Sache etwas zu vereinfachen habe ich diesen Fragenkatalog kopiert:

1.WAS will ich suchen?(Militaria,Münzen,Antikes,Euros am Strand?)

Vielleicht Antikes, zunächst für den Anfang Euros am Strand

2.WO will ich suchen? (Acker,Wald,Strand,Wasser?)

Acker, Wald, Strand

3.WIE soll die Anzeige erfolgen?(graphisch/akustisch,rein akustisch)

Da habe ich keine Erfahrung. Was wäre denn gut?

4.WILL ich einschalten/lossuchen oder probiere ich gern und suche Programme aus?

Vielleicht doch erstmal einschalten und lossuchen.

5.WIEVIEL Geld habe ich zur Verfügung?

Ich dachte für den Anfang so bis 200.- Euro

Wäre super wenn mir jemand ein paar gute Empfehlungen hätte. Ich bin absoluter Anfänger ohne jede Erfahrung im Umgang mit Sonden. Habe mich bisher nur eingelesen.

Danke schonmal

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(versteckt)
#1
16. Oktober 2016, um 17:10:27 Uhr

Hmm, 200€ für ein Neugerät ist schon grenzwertig.
Schau mal hier, knapp über Deinem Budget, habe dort auch bestellt, absolut problemlos, bezahlt per paypal:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://piratedetectors.com/productItem.php?id=7


Auto Grund, Disk auf 5, threshold bis es nicht mehr pipst(ca.5), sense auf 8, loslegen, alles was ohne knarzen reinkommt ist Buntmetall, d.H. ausgraben.
Anfänger geeignet und kein Klump.
Ich glaube du wirst kein besseres Preis/Leistungsverhältniss finden.
Ansonsten Gebrauchtmarkt...

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(versteckt)
#2
16. Oktober 2016, um 17:25:37 Uhr

wiki Weise

Für 200 € wird es schwierig.
Meiner Meinung nach solltest Du nach einem
Gebrauchten schauen.
Wichtig ist, dass Du gängige Marken,
die hier im Forum genannt werden, kaufst.
Die billigen Dinger, die z.B. bei ebay angeboten
werden,  erfüllen nicht den Ansprüchen der
meisten hier vertretenen Suchern.
Also: Bekannte Marke, wenn Dein Gehör ok. Ist,
rate ich zu einem ohne Display, weil die bei gleicher
Leistung preiswerter sind.
Vielleicht auch mal bei den hier im Forum vertretenen
Händlern nachfragen.
Da wirst Du auf jeden Fall gut beraten.
SAF

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#3
16. Oktober 2016, um 17:33:36 Uhr

Naja gängige Marken sind nicht immer der Garant, ob der Detektor für einen geeignet ist Zwinkernd

Vielleicht finden sich ja Sucher aus deiner Gegend, wo du mal mit kannst

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(versteckt)
#4
16. Oktober 2016, um 17:36:02 Uhr

Suchfunktion nutzen und nachlesen,wurde schon 100 mal erklärt

Gruss rollenheini

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#5
16. Oktober 2016, um 18:05:47 Uhr

Hallo, schau dir mal den Teknetics Eurotek (LTE) Metalldetektor an der kostet so um die 199€

Schatzträchtige Orte:
Laut Recherche gelten Burgenruinen, alte Quellen, Strände, Ackerflächen und Felder, alte Bauernhöfe, alleinstehende Hügeln (Burgbaumotiv), Hohlwege und ehemalige Schlachtfelder (z.B.: vom 30 Jährigen Krieg) als besonders schatzträchtig. Nach Erdbauarbeiten fällt oft ein Aushub von Tiefen an, die nur mit dem Bagger ausgegraben werden konnten. Nachteil, größere Fundstücke wären dem Baggerfahrer aufgefallen, also ist das "Aushub-Sondeln" für kleinere Relikte interessant. Auch Altbergwerke,  sollen aus zweierlei Gründen interessant für eine Schatzsuche sein, 1) Möglichkeit restlicher Bodenschätze 2) Ein Altbergwerk war ideales Versteck für Schätze. Aber auch der eigene Garten könnte vor 1000 Jahren ein Räuberversteck gewesen sein.

Grundsätzlich gelten folgende Plätze als schatzhüterverdächtig:
Historisch relevante Orte die bei anstehender Bedrohung (Krieg, Überfall)  ein schnelles Versteck, das für den Schatzhüter deutlich wiederzufinden aber  für Fremde schwer zu finden ist, bieten. Außerdem soll das Versteck den unbeobachteten! Transport und das Verbergen des Schatzes erlaubt haben. Dies gilt für bewusst versteckte Wertgegenstände, für verloren gegangene gelten andere Indikatoren an denen sich Sondler orientieren sollten.

Das Sondengehen wird oft als Sondeln bezeichnet und es ist meist die Geschichtsforschung oder Schatzsuche mittels Metalldetektor gemeint. Wenn man Grundlesen,.. einschließt dann wird die ganze Sache noch spannender. Sondeln ist auch viel Psychologie.

 
historisch relevant: etwa in der Nähe römischer Festungsanlagen, einer antiken Handelsroute,...
schnelles Versteck: Höhlen, leicht bearbeitbare Böden, Wasserstellen, Strände
deutlich wiederzufinden: Neben Quellen, markanten Felsbrocken, an alten Wegkreuzungen

Sieht man mit diesen Augen die Landschaften, Gärten, Burgruinen, Felder und Berge, so tut sich ein spannedes Universum auf. Das ist die mitreißende historigeographische Wahrnehmung von geübten Sondengängern und Schatzsuchern.

lg.Roland



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#6
16. Oktober 2016, um 18:14:10 Uhr

@sonic1810
Also wenn Du schon copy/paste bemühst, dann bitte mit quellenangabe und nicht einfach mit LG Roland "unterzeichnen".
Link hätte auch gelangt, dann braucht man den Kram nicht lesen:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.schatzwert.de/detektor/sondengaenger.html


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#7
16. Oktober 2016, um 18:16:37 Uhr

Diese Seite find ich Bockmist Lächelnd

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#8
16. Oktober 2016, um 18:26:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Diese Seite find ich Bockmist
Findest sie wirklich soo schlimm?

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#9
16. Oktober 2016, um 18:30:03 Uhr

Also ich kann nix mit anfangen Nono

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#10
04. April 2017, um 20:03:07 Uhr

Moin
Wären große also wirklich große alte z.b. Eichen interessant an alten feldwegen?
Ich denke sowas sind gute stellen die man sich merkt wenn man dort etwas versteckt.

Gruß kevkooo

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#11
04. April 2017, um 20:15:54 Uhr

Ich würde Buchen bevorzugen!
Es heist ja: Suche die Buche, weiche der Eiche.

  GF Klaus

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#12
04. April 2017, um 20:34:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von klaushi
Es heist ja: Suche die Buche, weiche der Eiche.
Ja, ja, klaushi, so heißt es.
Aber auch: Linden sollst Du finden.
Gruß Shamash

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#13
04. April 2017, um 20:38:21 Uhr

Stop

Weiden sollst du meiden

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#14
04. April 2017, um 20:42:06 Uhr

mit einem ruhigen ohne dauerndem Gepiepe

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