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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 schatzfund frage (rechtslage)

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Avatar  schatzfund frage (rechtslage)  (Gelesen 4629 mal) 0
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#15
10. Mai 2015, um 14:03:50 Uhr

Schön geantwortet, Charlie! Da kann ich dir voll folgen...

Aber:
Um eine Ordnungsstrafe auch durchzusetzen, braucht es den Beweis. Und dazu müßten die den Schatz ergo erst einmal finden, um nachzuweisen, dass es den auch wirklich gibt.
Haben sie den nicht und "ich" nehme meine Behauptung des Fundes zurück, dann bleibt max. mal noch Irreführung übrig. Und da wird nicht viel Strafe bei rumkommen  Zwinkernd

Was zur Situation mit dem Finderlohn zu sagen wäre....die werden sich sagen: "Na und...dann bleibt der Kram im Boden für spätere Generationen"  Grinsend Ist doch ohnehin die Maxime der Archäologie, wie wir seit dem Interview von ME wissen...  Grinsend

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#16
10. Mai 2015, um 14:22:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte
Schön geantwortet, Charlie! Da kann ich dir voll folgen...

Aber:
Um eine Ordnungsstrafe auch durchzusetzen, braucht es den Beweis. Und dazu müßten die den Schatz ergo erst einmal finden, um nachzuweisen, dass es den auch wirklich gibt.
Haben sie den nicht und "ich" nehme meine Behauptung des Fundes zurück, dann bleibt max. mal noch Irreführung übrig. Und da wird nicht viel Strafe bei rumkommen Zwinkernd

Was zur Situation mit dem Finderlohn zu sagen wäre....die werden sich sagen: "Na und...dann bleibt der Kram im Boden für spätere Generationen" Grinsend Ist doch ohnehin die Maxime der Archäologie, wie wir seit dem Interview von ME wissen... Grinsend

Der TE schreibt ja was von Dokumentation. Zumindest ist nach dem Widerruf der Fundmeldung nun der Melder
in der Beweispflicht über die Herkunft und Entstehung der Fundfotos.

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#17
10. Mai 2015, um 14:47:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte
Schön geantwortet, Charlie! Da kann ich dir voll folgen...

Aber:
Um eine Ordnungsstrafe auch durchzusetzen, braucht es den Beweis. Und dazu müßten die den Schatz ergo erst einmal finden, um nachzuweisen, dass es den auch wirklich gibt.
Haben sie den nicht und "ich" nehme meine Behauptung des Fundes zurück, dann bleibt max. mal noch Irreführung übrig. Und da wird nicht viel Strafe bei rumkommen Zwinkernd

Was zur Situation mit dem Finderlohn zu sagen wäre....die werden sich sagen: "Na und...dann bleibt der Kram im Boden für spätere Generationen" Grinsend Ist doch ohnehin die Maxime der Archäologie, wie wir seit dem Interview von ME wissen... Grinsend

Lieber Steini,

der "Beweis" wurde bereits durch den Finder selbst erbracht, durch eigene Dokumentation des Fundes. Ebenso die "Zerstörung" der Fundstelle - denn ohne ohne Entnahme des Gegenstandes und einem Abbild oder des Fundstückes selbst könnte er nicht über einen Finderlohn verhandeln. Für die reine Aussage ... ich hab da was wertvolles gefunden und hätte gerne Geld dafür - ich sag aber nicht was es ist und wo es liegt - Kringeln... sorry, da gibt es nur Nullahnung

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
10. Mai 2015, um 14:50:23 Uhr

hat sich mal ein bundesland (Deutschland) dazu geeusert warum der finder eines schatztes kein finderlohn bekommt bekommen sollte ? ) welche argummente bringen die da einem  ? was spricht den dafür das der finder nichts bekommen soll ? aus welchen gründen ? es würden mir viele einfallen die für einen finderlohn sprechen, aber keine dagegen, der fucking stadt will doch einfach nur damit  verdienen und es zur schau stellen damit das ansehen des bundeslandes wächst,  hir schaut mal wie toll das ist, ein idiot hat es gefunden und musste es an uns abgeben, zusätzlich haben wir ihn verklagt.  die können doch ruhig ein paar euronen abdrücken für einen tollen fund,  man man man die werden für die nächsten (keineahnung 50 jahre geld damit verdienen) austellungen (museum)

lieber würd ich es kaput machen anstadt es abzugeben ich hätte spass dran was tolles zu zerstören (im wissen das es wertvoll ist) aber nur für den stadt, natürlich ist es schade drum da es zur geschichte beitragen würde aber ich sehe es nicht ein.

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#19
10. Mai 2015, um 14:56:04 Uhr

Man kann einen Schatz ja auch melden, aber den Fundort verschweigen.
In Bundesländern mit Schatzregal ist er ja rechtlich irrelevant, weil dort der Grundstücks-Eigentümer sowieso ungefragt enteignet wird. Um die Archäologen auf den Fundort "scharf zu machen", müsste man aber schon etwas sehr Interessantes finden (Himmelsscheibe, Goldkessel & Co). 
Münzhorte zählen da sicher nicht dazu, selbst wenn sie alt sind.

Mfg PP Winken

« Letzte Änderung: 10. Mai 2015, um 14:57:05 Uhr von (versteckt) »

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#20
10. Mai 2015, um 15:10:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Moonstar
lieber würd ich es kaput machen anstadt es abzugeben ich hätte spass dran was tolles zu zerstören (im wissen das es wertvoll ist) aber nur für den stadt, natürlich ist es schade drum da es zur geschichte beitragen würde aber ich sehe es nicht ein.

Hoffentlich hast du noch nie, oder machst nie einen guten Fund. Mir fehlen die Worte  Zunge Idiot Nono

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#21
10. Mai 2015, um 15:18:45 Uhr

Also ich kann dem obrigen Post nur zustimmen. Ich bin geschockt, dass jemand so denken kann.

Solche Typen sollte man in jedem Forum sofort sperren. Hoffe die Mods sehen das auch so. Das ist einfach der Hammer, besser gesagt wie kann man nur so dumm sein, sowas zu schreiben oder zu denken.

Gruss Johnn

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#22
10. Mai 2015, um 15:23:22 Uhr

Also mir kommt das ganze wie ein kerniger spaß vor, natürlich will das mal wieder nicht bemerkt werden, Hauptsache leg seine edlen Ansichten dar Zwinkernd

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#23
10. Mai 2015, um 15:32:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Moonstar
hat sich mal ein bundesland (Deutschland) dazu geeusert warum der finder eines schatztes kein finderlohn bekommt bekommen sollte ? ) welche argummente bringen die da einem ? was spricht den dafür das der finder nichts bekommen soll ? aus welchen gründen ? es würden mir viele einfallen die für einen finderlohn sprechen, aber keine dagegen, der fucking stadt will doch einfach nur damit verdienen und es zur schau stellen damit das ansehen des bundeslandes wächst, hir schaut mal wie toll das ist, ein idiot hat es gefunden und musste es an uns abgeben, zusätzlich haben wir ihn verklagt. die können doch ruhig ein paar euronen abdrücken für einen tollen fund, man man man die werden für die nächsten (keineahnung 50 jahre geld damit verdienen) austellungen (museum)

lieber würd ich es kaput machen anstadt es abzugeben ich hätte spass dran was tolles zu zerstören (im wissen das es wertvoll ist) aber nur für den stadt, natürlich ist es schade drum da es zur geschichte beitragen würde aber ich sehe es nicht ein.

Boah,

wie bist Du denn drauf?? Du bist im Grunde das beste Beispiel dafür, warum die Luft für Sondler immer dünner wird. 
Und das mit Recht!!! Wer so tickt, sollte die Finger von einer Sonde lassen und seine Späße da ausleben, wo für die Allgemeinheit kein Schaden entsteht.

Im übrigen ist eine Stadt eine zentralisierte und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt von Verkehrswegen mit eigener Verwaltung und Versorgungsstruktur. Darin befinden sich Menschen, Gebäude und Industrie sowie Handel zum Zwecke des gemeinsamen Zusammenlebens und einer Kulturraumverdichtung.

Ein Staat ... ist die mit Herrschaftsmacht ausgerüstete Körperschaft eines sesshaften Volkes.

Aber wir drehen uns im Kreise: na klar will der Staat Geld einnehmen wo er nur kann. Nur wir haben Gesetze. Und wer sich blöd anstellt und für sein Tun eigene Beweise liefert ... welches Gesetze und Vorschriften verletzt - da kann man nur noch mitleidig mit dem Kopf wackeln. 

Auf die Idee zu kommen ... etwas zu zerstören damit niemand etwas davon hat weil der persönliche "Vorteil" versagt bleibt ist grob gesagt der Handlungsweise eines Menschen zuzurechnen, welcher ausgeprägte Gefühle von Haß und Rache in sich trägt. Es zeugt von einer Entwicklung der Persönlichkeit weit abseits von allgemein gültigen Handlungsweisen im Zusammenleben.

Ich kann Deine persönliche Motivation durchaus verstehen und nachvollziehen. Aber am Ende hast Du keinem einen Gefallen getan. Im Gegenteil. Zurück bleibt der Akt der Zerstörung und Sinnlosigkeit des Handelns.

Gruß

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#24
10. Mai 2015, um 15:44:05 Uhr

Auch wenn das Spass sein sollte, ist es doof sowas zu schreiben. Ich glaube auch nicht das Spass war.



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#25
10. Mai 2015, um 15:45:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Also mir kommt das ganze wie ein kerniger spaß vor, natürlich will das mal wieder nicht bemerkt werden, Hauptsache leg seine edlen Ansichten dar Zwinkernd

Unter Spass verstehe ich aber was ganz anderes. Ich könnte es eventuell verstehen wenn er sich als 12jähriger outet.
Ausserdem sollte er sich mit uns allen einen "kernigen Spass" erlauben, dann währe das für mich nur ein weiterer Grund ihn zu sperren.

Gruß Günter

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(versteckt)Themen Schreiber
#26
10. Mai 2015, um 15:49:05 Uhr

endschuldigt bitte, aber hab es mir vorgstellt wie es wäre wenn es so kommt, hast recht hab wirklivh wut in mir ^^,
natürlich würde ich es nicht zerstören, eher einfach mitnehmen und mir einen guten plan ausdenken.

zur der frage die auch im post enthalten war, 
haben sich mal die bundesländer dazu geäußert warum es keinen finderlohn gibt (also was dafür spricht das es keinen gibt) ?

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#27
10. Mai 2015, um 15:52:58 Uhr

Wie alt bist du denn, Einige sind hier wohl wegen deinem Verhalten sehr verärgert.....

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#28
10. Mai 2015, um 15:57:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Moonstar
endschuldigt bitte, aber hab es mir vorgstellt wie es wäre wenn es so kommt, hast recht hab wirklivh wut in mir ^^,
natürlich würde ich es nicht zerstören, eher einfach mitnehmen und mir einen guten plan ausdenken.

zur der frage die auch im post enthalten war, 
haben sich mal die bundesländer dazu geäußert warum es keinen finderlohn gibt (also was dafür spricht das es keinen gibt) ?

Wo steht das denn dass es keinen "Finderlohn" geben soll? Selbst im Denkmalschutzgesetz (z.B. NRW in §17) ist verankert, dass Denjenigen, die ihrer Ablieferungspflicht nachkommen, eineangemessene Belohnung in Geld gewährt werden, die sich am wissenschaftlichen Wert des Fundes orientiert.

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#29
10. Mai 2015, um 16:03:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von Katzenschreck
 eine angemessene Belohnung in Geld gewährt werden, die sich am wissenschaftlichen Wert des Fundes orientiert.

Wie ist denn der Umrechnungsfaktor wissensch. Wert zum Euro? Nullahnung

Wer bestimmt den wissensch. Wert? Grinsend

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