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 >  Technik > Ausrüstung (Moderator: Raymond) > Thema:

 was für grabungswerkzeuge brauche ich im wald?

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Avatar  was für grabungswerkzeuge brauche ich im wald?  (Gelesen 3971 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. Januar 2012, um 21:40:56 Uhr

hi leute
ich habe mir für morgen das erste mal waldsuche vorgenommen. ich habe überhaupt keine erfahrung damit , und wollte fragen , was man für grabungswerkzeuge im wald braucht? ( z.B. spaten , handschaufel...) danke im foraus

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#1
05. Januar 2012, um 21:47:55 Uhr

Spitzhacke, Axt (Wurzeln), Stichschaufel, Messer mit Säge

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#2
05. Januar 2012, um 21:52:29 Uhr

US-Armeehacke ! Eine Spitze und eine flache Seite. Mehr brauchs normalerweise nicht !

Beste Grüße vom maulwurf 6413

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
05. Januar 2012, um 21:58:05 Uhr

geht auch handschaufel grabungsmesser und handharke ?  Huch

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#4
05. Januar 2012, um 22:04:10 Uhr

Die kleinen Gartenwerkzeuge hab ich auch bei meinem 1. Waldgang benutzt und dann zerstört im Wald für den nächsten Sondler hinterlassen. So Nicht Köpfen
Geh auf den Acker und besorg dir vor deinem ersten Waldgang ordentliches Werkzeug.
In der Not kannst Du vorerst einen Dachdeckerhammer mitnehmen.

Beste Grüße vom maulwurf 6413

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#5
05. Januar 2012, um 23:12:32 Uhr

Ich denke mit so einer kleinen Hacke ist man im Wald bestens bedient,
ich hab mit meine selbergebaut , hatte ich hier schon gezeigt, hab einfach die Teile rumliegen gehabt,
für die ca 25 Euro ist das ein super teil, das hier in den Shops verlinkt ist.

In manchen Waldstücken bei uns kommste damit aber auch net weit, da muß es schon ein Pickel sein, aber der schont natürlich keine Funde,
und in Munitionsträchtigen Gebieten würd ich niee mit dem Pickel mit dem spitzen ende Arbeiten..........
Ich glaub da ist der US Armee Pickel top, weil leicht und handlich.(im Auto hab ich einen Großen liegen, auch beim Mineralien Sammeln, man weis ja nie).

Hier nochmal ein bild von meiner kleingeflexten Gartenhacke (stolz drauf)


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P1070600.JPG
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#6
05. Januar 2012, um 23:26:10 Uhr

Das ist die Waffe der Wahl......

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.ortungstechnikshop.de/index.php?page_id=500&article_id=25&article_page=&action=details


...der geht überall ....Wald, Wiese, Geröll.....der durfte sogar mit nach Australien

Da klappert nix, passt in jeden Rucksack und dünne Wurzeln haben auch keine Chance....
Für die dickeren ist noch ne leichte Klappsäge dabei .....da macht nämlich ne Hacke auch nicht mehr viel...

Preis/Leistung ist phänomenal !

 Weise

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#7
05. Januar 2012, um 23:28:15 Uhr

Moin,

ich werde es demnächst mal mit einem Eispickel (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://shop.eifelsucher.de/product_info.php?info=p40_eispickel-stubai-blue-star.html
) versuchen. Ist leichter und handlicher als eine Gartenhacke und vermutlich (10 Jahre Garantie!) auch stabiler. Ggf werde ich nach dem ersten Einsatz berichten. Ob das bei dem Wetter aber dieses Wochenende sein wird: auf dem Acker säuft man ab, im Wald wird man erschlagen... Ärgerlich

Gruß

DoDo

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#8
05. Januar 2012, um 23:49:06 Uhr

Servus habe mir einen Klappspaten gekauft und ihn an einer Seite mit der Flex geschärft ,normales graben möglich und wenn einen Wurzel kommt schön mit der Seite abtrennen funzt wie sau grüßle

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#9
05. Januar 2012, um 23:49:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von dodo
Ob das bei dem Wetter aber dieses Wochenende sein wird: auf dem Acker säuft man ab, im Wald wird man erschlagen... Ärgerlich
Im Moment geht nur Wiese, kein Bock auf kilo schwere Sohlen Grinsend Und mit wald hast vollkommen recht.


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#10
06. Januar 2012, um 02:24:55 Uhr

Bei uns im Wald sind sehr viel Steine und Kies, der Boden ist unheimlich hart. Habe mir ein Sück Baustahl angespitzt und das andere Ende mit einem Werkzeuggriff aus dem Baumarkt versehen. Hiermit kann man den Boden sehr gut lockern und dann mit der kleinen Schaufel ausheben.
Das ist fundschonender als der brachiale Dachdeckerhammer der schon die Scheibe von Nebra beschädigt hat.

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#11
06. Januar 2012, um 03:30:00 Uhr

Also auf den Wiesen bei uns könnte man im Moment gut Reis anbauen. Auch keine wirkliche Option  Nono

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#12
06. Januar 2012, um 08:21:22 Uhr

Hallöle!

Also von einem Klappspaten kann ich im Wald nur abraten. Erst dachte ich auch der wäre super , Armeeklappspaten mit Sägezähnen für Wurzeln an einer Blattseite. Der hat auch einige Feldgänge gut gemeistert. Nur dann kam der Tag an dem ich im Wald meinen ersten Wehrmachtshelm aus ca 50 cm Tiefe ausgegraben habe, Resultat :

Bin zwar jetzt Besitzer eines schönen (verrosteten) Helmes,,,,,,,, > aber nach ca 45 min hartem Waldbodens und vieler Wurzeln < .........   Spaten am oberen Gelenk Bolzen gebrochen und Führungsloch ist auch mehr als 1 cm gewachsen , daher nur bedingt reparaturfähig.
 Es sei denn du nimmst ne Hacke oder ähnliches mit um den Boden vorher zu lockern. Dann mit dem Spaten evtl. nur noch die Wurzeln abtrennen und die Erde gelockert auszuheben.
Hab mich tierisch geärgert weil ich noch genug Zeit hatte an dem Tag und ringsum ohne Ende noch Piepstöne zu hören waren.  Ausrasten

Also für so harte Geschichten lieber nen alten Holzspaten hinten Stiel etwas absägen statt mit so ner Klappkrücke  da zu stehen und mit Tränen in den Augen die Sonde einpacken zu müßen.

LG
Andre

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#13
06. Januar 2012, um 10:51:10 Uhr



Eine Hacke muss sein, und dann Schaufel oder Spaten.




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P1050006.jpg
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#14
06. Januar 2012, um 21:28:28 Uhr

Hier nochmals ein Bild meiner US-Military Hacke !  Küsschen
Sie ist für mich das ultimative Grabungswerkzeug für in den Wald ! Sie leistet mir schon zeit Jahren treue Dienste und hat mich nie im Stich gelassen.
Kleine Wurzeln hackt sie einfach durch. Bei dicken Wurzeln wühle ich einfach von der Seite drunter.
Alles andere ist für mich Spielzeug !
Auch die Hacke auf dem Bild vor meinem. Die hab ich auch noch und geb die meinem 7-jährigen Sohn wenn der mal mitwill !

Bekommen tust Du die entweder in military-shops oder bei manchen Detektorhändlern

Nochmals beste Grüße vom maulwurf 6413


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