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 Der Fluch des Bernsteinzimmer´s

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Avatar  Der Fluch des Bernsteinzimmer´s  (Gelesen 4040 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. Juli 2008, um 21:30:03 Uhr

Hallo @all,

ist zwar schon ein wenig älter, sozusagen eine olle Kamelle von 2003, aber für den einen oder anderen sicher eine lesenswerte Zusammenfassung aller Theorien über den Verbleib des Bernsteinzimmer´s. Hier wird jede "Glaubensrichtung" bedient.

Der ewige Fluch des Bernsteinzimmers
Ein Preußenkönig baute es, ein Zar bekam es, Hitler raubte es: Warum ein Kunsthandwerk Forscher und Weltenlenker umtreibt - bis heute
Kein anderes Kunstwerk hat die Phantasie der Menschen so angeregt, wie das seit sechs Jahrzehnten verschollene Bernsteinzimmer. Schatzsucher und Scharlatane, Journalisten und Hobby-Historiker versuchen seitdem, das Rätsel zu lösen. Ist es bei den Angriffen auf Königsberg verbrannt? Ist es mit einem der zahlreichen Flüchtlingsschiffe in der Ostsee versunken oder modert es in einem Bunker irgendwo zwischen Ostpreußen und Nordbayern vor sich hin? Fragen über Fragen, die jetzt, unmittelbar bevor das für Millionen Euro rekonstruierte Bernsteinzimmer in Zarskoje Selo der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden wird, von ARD und ZDF neu und kontrovers beantwortet werden.

Der ZDF-Populärhistoriker Guido Knopp hat mit einer Filmdokumentation (in Zusammenarbeit mit dem Spiegel) den Anfang gemacht. In einer reißerisch inszenierten zweiteiligen Filmdokumentation behauptet er, das Kunstwerk befinde sich noch immer in einer unterirdischen Lagerstätte. Der ARD-Dokumentarfilmer Maurice Philip Remy, dessen Streifen und Begleitbuch unmittelbar vor der Eröffnung des prachtvoll rekonstruierten Bernsteinzimmers auf den Markt kommen werden, vertritt dagegen die Auffassung, die kostbaren Wandverkleidungen seien in den Kriegswirren 1945 im Königsberger Schloss verbrannt.

Dort, in der ostpreußischen Metropole, sollte nach Hitlers Willen das im Zuge des Russlandfeldzuges erbeutete Kunstwerk seinen endgültigen Standort finden. Ursprünglich hatten die von Preußenkönig Friedrich I. in Auftrage gegebenen Wandpaneelen das Berliner Stadtschloss geschmückt. 1716 wurde es von dessen Sohn, dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., dem russischen Zaren zur Besiegelung eines preußisch-russischen Schutz- und Trutzbündnisses zum Geschenk gemacht. Im darauf folgenden Jahr trat es seine lange Reise über Memel und Riga nach Petersburg an, wo es im "Winterhaus", dem späteren Winterpalais, aufgestellt wurde. Im Jahr 1755 ließ es die Tochter Peters des Großen vor die Tore der Stadt in das Zarendorf Zarskoje Selo, dem späteren Puschkin bringen, wo es, um Spiegelelemente und florentinische Mosaiken erweitert, ihre Sommerresidenz, den großen Katharinenpalast, in nie da gewesener Pracht zierte - fast zwei Jahrhunderte lang, bis Kunstschutzoffiziere der Deutschen Wehrmacht die Paneelen im Herbst 1941 demontierten und nach Königsberg überführten.

Der Grund dafür lag weniger in der kunsthistorischen Bedeutung des Bernsteinzimmers. Fachleute waren sich seit jeher einig darin, dass es sich um gehobenes Kunsthandwerk handelt. Diesem Urteil schließt sich auch Remy an. Der Dokumentarfilmer will damit offenbar seine Theorie untermauern, wonach das Bernsteinzimmer gegen Kriegsende vor der heranrückenden Roten Armee nicht aus Königsberg evakuiert worden sei. Remy ignoriert dabei den hohen Symbolwert, den Hitler dem Bernsteinzimmer beimaß. Der "Führer" sah sich nämlich selbst in einer Kontinuität mit Preußen-Königen und in diesem Kunstwerk ein Sinnbild preußischen Ingeniums.

Remy beruft sich auf zwei in der kaum noch überschaubaren Literatur zum Bernsteinzimmer altbekannte Kronzeugen für die Zerstörung des Kunstwerks in Königsberg. Zum einen handelt es sich um den ehemaligen Verwalter des Großen Katharinenpalastes, Anatoli Kutschumow. Dieser war nach Kriegsende in die ostpreußische Provinzhauptstadt gereist und berichtete später, im früheren Ordenssaal der Schlossruine ausgeglühte Steinmosaike des Bernsteinzimmers gesehen zu haben. Remys zweiter Kronzeuge ist ein Moskauer Archäologe namens Alexander Jakowlewitsch Brjussow, der ebenfalls Reste des Bernsteinzimmers gesehen haben will, aber 1949 seine Aussage widerrief.....

...............Im Jahr 1998 schaltete sich sogar das Bundesinnenministerium in die Suche nach dem Bernsteinzimmer ein. Eine weitere Spur führte in das oberfränkische Coburg. Koordinaten und Hinweise auf einen Transport von Buchenwald über den Thüringer Wald verwiesen auf einen von der SS am Ende des Krieges genutzten Steinbruch. Die Theorie wurde nicht zuletzt dadurch bestärkt, dass der ostpreußische Gauleiter Koch freundschaftliche Kontakte zu dem aus Coburg stammenden pommerischen Gauleiter Schwede-Coburg unterhielt und sich mehrfach in Coburg aufgehalten hatte. Hinzu kam, dass in der Stadt sich aus dem Osten verlagertes Kulturgut geradezu türmte. Im Schloss Kallenberg waren Gemälde aus dem Generalgouvernement eingelagert worden. In einer als Lazarett genutzten Schule wurde die Stettiner Kunstsammlung deponiert. Das schwierige Terrain und die begrenzten finanziellen Mittel zwangen hier wie auch in vielen anderen Fällen zum Abbruch der Suche.............


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Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem



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#1
29. Juli 2008, um 22:41:04 Uhr

Die erste Frage, die mir beim Lesen von Kutschumows Aussage durch den Kopf ging war, wieso nahm er nicht die ehemals vergoldeten Bronzerahmen mit zurück nach Zarskoje Selo? Na, ein Kunstwissenschaftler würde sie garntiert mitgenommen haben. Er nicht. Wieso? Weil der Rest verbrannt ist. Ist doch töricht, diese Annahme.

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 20. August 2008, um 22:55:24 Uhr von (versteckt) »

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#2
29. Juli 2008, um 22:51:07 Uhr

Nächste Frage, wieso sollte das BZ in den Ordenssaal gelangt sein? Absoluter Blödsinn. Über den jüdischen Kunstschutzoffizier der Russen (Brjussow)habe ich auch eine sehr geteilte Meinung. Mal hüh, mal hott, seiner Frau gegenüber hottehüh usw. usw. Ja was stimmte denn nun an seinen zu verschiedenen Zeiten von sich gegebenen Aussagen. Absolut unglaubwürdig, was er von sich gab, weil als Beleg nicht zu gebrauchen. Da hat wohl Remy eher aus Gefälligkeit einen Beitrag gestrickt, der dem Herrn Kanther auch noch als Beleg für die Verbrennungsthese diente. Komischerweise suchte das Ref.  K2 (III) B trotz der öffentlichen Propagierung der Verbrennung danach. Ist doch schon merkwürdig oder nicht. Dass zur Glaubwürdigkeit.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 04. August 2008, um 20:24:06 Uhr von (versteckt) »

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#3
01. August 2008, um 05:38:15 Uhr

...lustig finde ich:












..

















Geschrieben von {author}

Remy ignoriert dabei den hohen Symbolwert, den Hitler dem Bernsteinzimmer beimaß. Der "Führer" sah sich nämlich selbst in einer Kontinuität mit Preußen-Königen und in diesem Kunstwerk ein Sinnbild preußischen Ingeniums.




..


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#4
01. August 2008, um 12:34:33 Uhr

Ja es ist schlimm wenn dieses Zimmer immer und ewig hochstilisiert wird. Ja, was war das BZ eigentlich? Es war popliges Kunsthandwerk, so die Aussage alter Kunstwissenschaftler. Es wurde doch erst in den 50 hochgejubelt und zu dem gemacht, was es Heute sein soll.

Wisst ihr überhaupt, wie das alte BZ aussah, als die Deutschen Truppen in Zarskoje Selo/Puschkin einrückten? Es war ein ramponiertes und saumäßig konserviertes Wandgetäfel, dazu im Laufe der Jahrzehnte notdürftig geflickt und zig Mal mit ekliger Firnis überstrichen. Da war nix mit Glanz. Den Belag hat Rhode erst entfernen lassen. 

Wer kannte denn damals das BZ? Die paar Figuren kann man an einer Hand abzählen und einen echten Symbolwert hatte es nur für wenige Leute und die erberechtigten Familien. Mehr nicht.

Der Einzige der den Wert zu schätzen wußte, war Dr. Goebbels, weil er es ín dem zugehörigen "Schauraum" zur Truppenbetreung austellte.

So sieht es aus. Nix Führervorbehalt und anderer Kokolores. Der galt grundsätzlich für das gesamte beschlagnahmte und erfassste Kulturgut.

Dass das Zimmer und andere Gegenstände zum Schluß einen anderen Verwendungszweck, also zur Tarnungszwecken verwendet wurde, ist dann die andere Seite der Geschichte. Erst dann fängt es an lustig zu werden.

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 28. August 2008, um 21:47:39 Uhr von (versteckt) »

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#5
02. August 2008, um 19:24:58 Uhr

Wenn das BZ nichts weiter als "Kunsthandwerklicher Schrott" ist, dann verstehe ich nicht warum alle danach suchen?
Meiner Meinung nach ist der "EWIGE FLUCH DES BERNSTEINZIMMERS" der, das Leute verückt gemacht werden.
Out and over!!!!!!!!

mfg
Gombos


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#6
02. August 2008, um 20:46:53 Uhr

Ach Gombos, es ist nun einmal Kunstahndwerk, mehr nicht. Es wurde doch erst zu dem gemacht, was die Medien heute daraus machen. Vorher war es bedeutungslos.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 06. August 2008, um 09:38:16 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
02. August 2008, um 21:21:05 Uhr

Hallo Gombos,

dieser "kunsthandwerkliche Schrott", wie Du es ausdrückst, ist heute unbezahlbar und würde es mit einem Male aus der "Versenkung" auftauchen für große Irritationen sorgen. So würde sich die z.B. die Frage stellen was macht man mit einem zweiten Bernsteinzimmer. Wohin mit dem Originalen und wohin mit der Kopie. Beides ist Kunsthandwerk und keine Massenware die man einfach auf den Dachboden stellt oder auf dem Flohmarkt "verhökert". Da würden auch in höchsten Regierungskreisen die Köpfe "rauchen" und nicht nur da. Und Schuld an der Misere, da gebe ich Conny Recht, ist der von den Medien, aber auch dem Internet hochstilisierte Mythos Bernsteinzimmer. Es ranken sich eben viele Geschichten um den Verbleib des Bernsteinzimmer. Was letztendlich von den Geschichten wahr und was falsch ist läßt sich schwer feststellen. Wäre nur ein Teil davon legal in meinem Besitz würde ich es wahrlich nicht als "Schrott" bezeichnen sondern läge gut geschützt in einem Banktresor.  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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#8
04. August 2008, um 20:40:17 Uhr

Hallo Methusalem,
Schrott ist natürlich die falsche Bezeichnung, aber es bleibt trotzdem Kunsthandwerk, zwar in meisterlicher Vollendung, aber eben Kunsthandwerk. Ist nun einmal so. Über den Wert kann man in unserer Zeit streiten. Zumindest würde ich im Vergleich zu Andy Warhols Pissbildern oder anderen sinnlosen Kreationen von >Möchtegernkünstlern< die alten Kunsthandwerker nebst ihren Kreationen bevorzugen. Von Raffael oder Michelangelo, stellvertretent für viele Große gar nicht zu reden. 

Es gibt wirklich nur wenige echte Künstler in neuerer Zeit. Impessionisten, Kubisten oder Expressionisten usw. einfach einmal außen vor gelassen. Ist wie mit der Musik. Sinnlose Gedröhne, über den Plattenteller geschrubbte Tonabnehmer oder gequatschte Texte zu leiernder Melodie sind zumindest für meine Ohren nicht geeignet als Kunst oder Musik angesehen zu werden.

Jede Zeit hat ihre Avantgarde aber noch blöder als Daddaisten könnte man eigentlich gar nicht sein. Dass war ein Trugschluss meinerseits, man kann und wie.

Kunst kommt m.E. von Können und dass setzt nun neben Talent auch Handwerk voraus. Bloß fehlt es da den meisten >Künstlern< so wenig. Bei vielen Autoren jeder Coleur ist es eben das grundlegende Wissen, welches fehlt.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 09. April 2009, um 01:41:21 Uhr von (versteckt) »

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#9
05. August 2008, um 09:44:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Kunst kommt m.E. von Können

Hat schon mein Papa immer gesagt: Kunst kommt von Können - wenns von Wollen köm wärs die Wunst !

Und da geb ich dir Recht, vieles was man heute an "Kunst" so zu sehen und hören kriegt gehört für mich eher in den Bereich der Wunst !

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#10
06. August 2008, um 00:57:06 Uhr

Mal was anderes zu o. g. Kunst:

Gehört das BZ zu der Immobilie des Katharinenpalais oder ist es als Interrieur, mobil, im Sinne des Gesetzes? Klar, die Immobilie, also der Palast, gehört dato Russland. Aber wie sieht es mit dem BZ aus, was eine Schenkung war? Desweiteren - war es ein persönliches oder staatliches Geschenk? Zar Peter hat Friedrich Wilhelm I. u.a. die großgewachsenen Grenadiere auch als Gegengeschenk auf das Bernsteinzimmer geschickt.
Ludwig d. III. durfte sich selbst krönen, wenn er sich mit 8.000 Soldaten am Spanischen Erbfolgekrieg beteiligen würde. Nebenbei nimmt ihm der Deutsche Kaiser das Versprechen ab, den Kanditaten "Habsburg" bei der nächsten Kaiserwahl zu unterstützen.

Wie geht eigentlich genau aus dem Ehevertrages von Alexis Hessen und Nikolaus Romanov durch Werder, Giers und Woronzov hervor, wer heute der rechtmäßige Eigentümer des BZ ist? Und wie steht dies im Kontext zu gewissen Richtlinien im Dritten Reich oder die alliierte Regelung im Zusammenang mit dem Eigentum adliger Familien des Ostens?

Was ich mich immer schon gefragt hatte:
Hatte Adolf Hitler wirklich Kenntnis von einem/dem Bernsteinzimmer? Münzte der "Führer" wirklich dem Kunstwerk einen hohen symbolischen Stellenwert zu, da er sich angeblich selbst als in einer Kontinuität mit Preußen-Königen und in diesem Kunstwerk ein Sinnbild preußischen Ingeniums sah?

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#11
06. August 2008, um 09:42:36 Uhr

Nochmals,
dass BZ gehört zur Immobilie und ist Privateigentum und kein Staatseigentum (Dynastisches Vermögen) Es gehört den Erben und dass ist einzig und allein  die Familie von Alix, also Haus Hessen. Ohne wenn und aber. Warte es ab, wenn die Romanows wieder auf dem Trönchen sitzen, dann haben die Hessen das Katharinenpalais im Besitz. Grinsend

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 28. August 2008, um 21:49:38 Uhr von (versteckt) »

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#12
06. August 2008, um 11:39:42 Uhr

Das BZ ist wirklich ein Fluch. Warum hat man denn nur anderen Mist damit transportiert?

Irgendwas stimmmt da doch nicht. Heute bekam ich eine Mappe mit Material über Kernenergie in Deutschland von einem Informationskreis Kernenergie. Angeblich bestellt bei einer Firma Ludwig Zenger Industrie Service am 01.08.2008. Ja, Himmelarschundwolkenbruchnochmalundzugenäht, ich habe nie etwas Derartiges bestellt. Entweder macht Jemand böse Scherze in meinem Namen oder aber es ist wieder einmal ein Wink mit einem Zaunpfahl von einer bestimmten Seite.

Langsam kotzt mich der Kram gewaltig an. Ich suche doch nur nach dem Kulturgut. Der andere Kram bleibt für die anderen Interessenten übrig.


MfG


Conny

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#13
07. August 2008, um 00:28:14 Uhr

@Kurt:
...ich habe das Gleiche erhalten  Schockiert
Warum: Weil ich es für mich und Dich mal bestellt habe. Ein Heft ist interessant für die Grundlagen der Kernphysik.  Belehren

Habe ich Dir jetzt einen zu großen Schrecken eingejagt  Narr

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#14
07. August 2008, um 12:40:33 Uhr

Lieber Stefan,
dann sei doch das nächste Mal so freundlich und sage mir Bescheid. Ich dachte schon, dass sich wer auch immer mit mir einen Scherz erlauben wollte.

MfG


Conny

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