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 Eisenbahnzug im Tunnel versteckt II

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Avatar  Eisenbahnzug im Tunnel versteckt II  (Gelesen 12384 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. Juni 2012, um 21:23:16 Uhr

Vorabbemerkung : Bei diesem Thema geht es nicht um das Jonastal, SIII, Sonderelbe, TÜP oder Dr. Raschke.


Im Hinblick auf die Vorabbemerkung würde ich bitten humoristische und sinnfreie Postings zu vermeiden.


Wäre es technisch möglich gewesen einen bestehenden Eisenbahntunnel quasi zu erweitern und Nebenstrecken vorzutreiben ?
Mir liegt ein Schreiben vor, in dem eben dieses angedeutet wird. Nutzung des Tunnels für den weiteren Verkehr, aber eben auch Schaffung
zusätzlicher, bedeckter, Räume.

Wer könnte solche Baumaßnahmen durchführen ? Wären das Baueinheiten der Reichsbahn oder müsste man in anderen Kreisen denken ?


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(versteckt)
#1
16. Juni 2012, um 21:32:21 Uhr

Moin Moin
frag doch einfach mal kurt..der wirds schon wissen...

mfg

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
16. Juni 2012, um 21:38:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von sondler67
Moin Moin
frag doch einfach mal kurt..der wirds schon wissen...

mfg

Danke für den Hinweis. In diese Richtung wollte ich aber keine Impulse setzen. Das ist glaube ich eher eine Frage für Eisenbahner oder Bergmänner.

Ich stelle mir dann immer den Einbau einer Weiche und Schaffung eines Nebengleises vor.

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(versteckt)
#3
16. Juni 2012, um 21:49:54 Uhr

Moin Moin
hm..das wäre jetzt etwas für geoklaus...

mfg


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(versteckt)
#4
16. Juni 2012, um 23:21:33 Uhr

Einen Abzweig, wo mittels einer Weiche der Zug in eine Nebenstrecke abbiegt?
Der Kurvenradius wäre meiner Meinung nach zu groß, um so etwas nachträglich anzulegen (und dann später zu verstecken):
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurvenradius


Gruß
Oetti1


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(versteckt)Themen Schreiber
#5
16. Juni 2012, um 23:42:59 Uhr

Abbiegen ist glaube ich schon zu sportlich. Ich denke eher an ein langsames Wegschieben von der Hauptstrecke. Zug fährt bis zur Weiche im Tunnel, danach dann irgendwie "händisch", nachdem die Waggons verschoben sind wir die Weiche wieder ausgebaut. Also theoretisch..

Hinzugefügt 17. Juni 2012, um 01:02:27 Uhr:

Sogar der Reichsführer SS hat bei solchen Projekten seine Expertise einfliessen lassen.




Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

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NS 19 - 317 - SS Tunnel Polen1.jpg

« Letzte Änderung: 17. Juni 2012, um 01:02:29 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#6
17. Juni 2012, um 14:34:37 Uhr

Ohne Überlieferungsgeschichte des Dokumentes genau zu kennen, enthalte ich mich jeden Kommentares zu denselben.

Der Inhalt klingt für mich wie ein Ammenmärchen

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
17. Juni 2012, um 14:47:37 Uhr

Überlieferungsgeschichte oder Kontext ?

Was die Überlieferung angeht müsste man mit dem BA Kontakt aufnehmen, der Kontext des Dokuments sind Hohlraumerkundungen der SS, an denen auch Kammler beteiligt war, und die scheinbar auch von Himmler wahrgenommen wurden. Ob man Himmler dann eine entsprechende Sachkenntnis attestieren kann ist diskussionswürdig. Vielleicht war das ja auch nur so eine fixe Idee von ihm. Davon hatte er ja einige.

« Letzte Änderung: 17. Juni 2012, um 14:50:26 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#8
17. Juni 2012, um 15:28:10 Uhr

Es gab da vor etwa 3 Jahren mal diese Forschungsgeschichte mit Gleisanschluss zum Kupferschloss (so nennt man das Gebäude da im Allgemeinen).
Von daher auch der Gedanke das man das Gleis hätte bis zum TrpÜbPl weiterführen können.
Reste von Gleisschotter und ein mögliches Brückenwiderlager wurden an an dem gemuteten Streckenverlauf gefunden und dokumentiert.

Nachtrag.

Die genaue Geschichte lass Dir von Walter (Erzgang) erzählen.
Der ist gut im Thema und kennt sich da bestens aus.

« Letzte Änderung: 17. Juni 2012, um 15:45:32 Uhr von (versteckt) »

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#9
17. Juni 2012, um 17:10:59 Uhr

Es gab mal so eine Liebenstein-"Dichtung".

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#10
17. Juni 2012, um 19:18:29 Uhr

Laßt den Liebensteindichter raus.

Richtig sehe ich die Erwähnung von Walter wobei es hier auch etwas überholte Thesen gibt die das Gleis als nicht notwendig in seiner Weiterführung unter den TÜP erkennen lassen.
Ich meinte damit die Tunnelthese von Günthersleben unter den TÜP. Man sollte vieleicht mal die Mehrfachnennung und Deutung beleuchten.


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#11
17. Juni 2012, um 22:03:08 Uhr

@Klaus.

Richtig ist aber das eine gehörige Menge Gleisschotter unten am Bach zu finden ist.
Und dann diese beiden kleineren Betonfundamente beidseits des Baches, die man als Brückenwiderlager deuten könnte.
Dazu noch dieses runde Gebilde aus Beton das ich seinerzeit auch fotografiert hatte und das irgendwer hier als Signalfuss erkannte.

Da sind schon eine menge Indizien für ein Gleis vorhanden.

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#12
18. Juni 2012, um 01:51:47 Uhr

Burghart, wieso kommst Du bei dem Dokument auf Ammenmärchen? Verschaffe dir einmal Sachkunde über Verlagerungsabsichten in Tunnelbauwerke. Aber hallo. Dass hat man massenhaft gemacht, auch in Friedrichroda. Zwischen die Gleise legte man Holztritte, rechts und links der Gleise wurden kleine Stellflächen genutzt oder geschaffen auf denen Kleindrehbänke, Universalmaschinen von Hommel oder Fräsen bzw Shappings usw. standen. Dass ist kein Märchen.

Mit freundlichen Grüßen


Conny

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#13
20. Juni 2012, um 19:35:36 Uhr

Wenn das Gestein darüber es zuläßt...sprich Hart genug ist, und man die Mittel dafür hat ist das ohne weiteres möglich.

Im Unertage Bau wird gehört das ja quasi zum Tagesgeschäft.

Ich finde jetzt kein Eisenbahnbeispiel auf die schnelle, aber bei Autobahn-Tunneln in Österreich ist das öfters der Fall.

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#14
20. Juni 2012, um 21:02:24 Uhr

Im Wuppertaler Raum/Bergisches Land wurde doch auch in Eisenbahntunneln produziert und repariert (Flugzeuge). Dazu wurden doch auch Räume neben den Gleisen angelegt. Oder verwechsel ich da jetzt was? Da müßte Matthias doch im Thema sein?

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