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 Wo sind die zwei LKW aus dem KL BW abgeblieben?

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Avatar  Wo sind die zwei LKW aus dem KL BW abgeblieben?  (Gelesen 1366 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. Dezember 2008, um 09:00:07 Uhr

Hallo Leute,
hat jemand von Euch eine Idee, wo die beiden LKW aus dem KL BW abgblieben sein könnten? Eugen Kogon berichtet in seinen Buch ja darüber. Das Signal Vorwarnung der Feindannäherung ertönte und sofort wurden die beiden LKW an der Effektenkammer mit Kisten und Koffern beladen. Das Ladegut hat zumindest nichts mit den Gegenständen (Pretiosen) zu tun, die der Ami dann im Steinbruch aus den Stollen geborgen hatte. Der Ami rückt mit seinen Panzerspitzen schon auf Hottelstedt vor und erst in dem Moment verschwinden die beiden LKW Richtung Weimar Stadt. Sie wurden nie mehr gesehen, noch ist bekannt, ob sie vom Ami aufgebracht wurden. Zumindest wäre es bekannt geworden.

Wenn jemand eine Idee haben sollte, immer zu.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 08. Dezember 2008, um 18:06:39 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
06. Dezember 2008, um 12:11:06 Uhr

Servus Conny

Meine Art ist es immer, direkt in der Gegend zu forschen.
Wenn man Zeitzeugen (die leiider schon selten sind) findet, ist das der Hammer.
Wenn Feindannäherung da war, dann hatten die es eilig.
Ich selbst hab dieses Buch (noch) nicht gelesen, da ich meine Schwerpunkte auf österr. Stellen lege.

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
08. Dezember 2008, um 18:13:30 Uhr

Hallo Shiny,
waren die erst einmal in Weimar konnten die noch in etliche Richtungen auf Neben- und Landstraßen verschwinden. Dass war kein Problem. Bloß in welche Richtung ist die Frage.  Unentschlossen Der Ami ist ja, selbt wenn er auf breiter Front vormarschierte nicht immer auf den Feldwegen und Nebenstraßen gekommen. Panzerspitze vor, ein paar Jeeps im Gepäck, Lage sondiert und erst dann kam der ganze Spittel hinterher.

MfG


Conny

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
08. Dezember 2008, um 18:28:43 Uhr

Es ist leider so, dass man nach 60 Jahren nur ganz schwer Spuren aufnehmen kann, weil die tatsächlichen Zeitzeugen nicht mehr leben. Bestimmte Sachverhalte sind nun einmal nicht im Archivgut überliefert. Da bleibt wirklich nur übrig, an Hand magerer Indizien und mit dem nötigen Wissen um die gesamten Umstände versehen, eine sehr spekulative These aufzustellen.

Das Gesagte betrifft aber auch andere Transporte und das Bernsteinzimmer. Da freut man sich über das kleinste Puzzelteil, was man eventuell innerhalb eines Jahres an das Gesamte andocken kann. Große Teilerkenntnisse sind bei der Suche nicht zu erwarten, vom Erfolg einmal ganz abgesehen.

Dazu ist es nicht möglich die sachkundigern Personen alle unter einem Hut zu bringen um Informationen auszutauschen. Da bin ich mir sicher, dass man große Schritte weiterkommen könnte, wenn dabei ein echter Informationsaustausch stattfinden würde. 


MfG

Conny

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#4
08. Dezember 2008, um 20:23:16 Uhr

servus Conny

Ich gehe bei meinen Recherchen mittlerweile auf Grund von Erfahrungswerten davon aus, dass Rückzugsbewegungen und Auflösungserscheinungen meistens in Tälern stattgefunden haben.
Ich kenne natürlich das gesamte Gelände nicht, ich würde mich aber mal in den Ausgangspunkt stellen, auf sich wirken lassen, von wo der "Feind" gekommen ist und dann gefühlsmässig
die Richtung festlegen, in die ich davonlaufen würde.  Smiley
Vielleicht hilfts Dir ja weiter.


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(versteckt)
#5
10. Dezember 2008, um 20:02:47 Uhr

@Kurt:
Was meinst, wenn ein LKW im Coburger Steinbruch vor die Felskante gefahren wurde und dort dann vom herabgesprengten Gestein begraben zu werden. LuBi´s sowie die drei Zeitzeugenaussagen würden passen. Und mit dem Gradiometer und OGF-L haben wir ja an besagter Stelle auch was gemessen Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
11. Dezember 2008, um 01:15:25 Uhr

Hallo Bobo,
die Frage ist die, haben sie es in den paar Stunden noch bis Coburg über Nebenstraßen geschafft. Möglich wäre es. Das Zeug auf den beiden LKW war zum überwigenden Teil garantiert hartes Metall und gepresster Kohlenstoff. Grinsend

MfG

Conny

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(versteckt)
#7
11. Dezember 2008, um 11:43:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Hallo Bobo,
die Frage ist die, haben sie es in den paar Stunden noch bis Coburg über Nebenstraßen geschafft. Möglich wäre es. Das Zeug auf den beiden LKW war zum überwigenden Teil garantiert hartes Metall und gepresster Kohlenstoff. Grinsend

MfG

Conny
Eben, genau das suche ich doch - das BZ ist mir doch egal Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
11. Dezember 2008, um 20:06:43 Uhr

Lieber Stefan,
ich danke Dir außerordentlich, dass Du so freundlich bist und in der "gewissen Sache" dir selbst den Vorrang einräumst. Davon abgesehen, räume ich Dir den Vorrang auch noch ganz freiwillig ein.  Kringeln Ehre wem Ehre gebührt. Spätestens wenn die Begegnung der III. Art fällig ist, werde ich aus den Medien erfahren, dass Du der erste und hoffentlich einzige Mensch bist, der Kontakt mit freifliegenden Dach- oder Mauerziegeln an einem winstillen Tag auf einem freiem Felde hatte.

Zumindest bin ich mir sicher, dass Du eine seltene Gabe dein Eigen nennst, die da lautet; pinkle in ein Loch und darunter befindet sich ein Mundloch eines Stollens oder stolpere über etwas und es wird zeigen, dass es knallen kann. Grinsend

MfG


Conny

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#9
11. Dezember 2008, um 22:40:06 Uhr

Opfer müssen gebracht werden; hat schon Lilienthal gesagt - nur hat er dann wortwörtlich danach in´s Gras gebissen. Und Kurt, Du weißt doch ganz genau wie abgebrüht ich bin Zwinkernd  Reiter
...und so einfach werden DIE es dann vielleicht ab nächster Woche auch nicht mehr haben.   Polizei

« Letzte Änderung: 11. Dezember 2008, um 22:42:21 Uhr von (versteckt) »

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