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 >  Fundforen > Waffen und Ausrüstung vor WKI > Blankwaffen > Thema:

 Offizierssäbel bei Bares für Rares

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Avatar  Offizierssäbel bei Bares für Rares  (Gelesen 4705 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. Februar 2017, um 11:35:19 Uhr

Ab min 23 ist das ein realistischer Preis für so einen schönen Säbel   Nullahnung  LG Mike     

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https://www.youtube.com/watch?v=nr0V3jf8MBY


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#1
05. Februar 2017, um 11:54:36 Uhr

Gesehen...
selbst noch gedacht... 1200€ wird er ca. bringen... und dann für knapo 400€ verramscht.
Hätte auch das Doppelte bringen können und der Händler hätte noch seine 10-20% Verdienst dran.
Ich fand die Aktion vom Händler daneben.
Er wusste genau was es wert ist bzw. was er bekommen kann. Knallt das Geld aufn Tisch obwohl
der Mann mehr wollte und zwingt ihn fast schon mit der Handlung den Säbel abzugeben.
Da hätte zumindest noch jemand mitbieten können.
Die Stücke sind bei Sammler hoch im Kurs. Die Nachfrage ist da.

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#2
05. Februar 2017, um 12:01:35 Uhr

Habe ich auch gesehen. Auf einer Fachauktion hätte er sicher über 1000€ gebracht.

Traurig fand ich den "Hinweis" Hersteller ist "Eisenhauer"............

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#3
05. Februar 2017, um 12:31:16 Uhr

Hab da kein Mitleid,  selber schuld die Leute,  es muss keiner verkaufen... Ivh verstehe auch nicht, warum dort teilweise Sachen zu 1/3 des schätzwertes verkloppt werden aber wie gesagt, selbst schuld. 

Mfg Jäger

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#4
05. Februar 2017, um 12:44:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke

Hätte auch das Doppelte bringen können und der Händler hätte noch seine 10-20% Verdienst dran.

 
 
Und wie soll ein Händler von den lächerlichen 10-20 % leben? Die Nebenkosten sind immens (Krankenversicherung, gesetzlich vorgeschriebener Beitrag zur Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft, Handelskammerbeitrag, Telefon/ Internet, Strom, Heizung, Miete für Lager u. Geschäftsräume, Produktpräsentation, Firmenfahrzeug (Transporter), Anzeigen/ Werbung, Personalkosten, eigener Lebensunterhalt usw.) 
 
 
Gruß
 
S.

« Letzte Änderung: 05. Februar 2017, um 12:46:22 Uhr von (versteckt) »

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#5
05. Februar 2017, um 12:53:16 Uhr

Händler-Einkauspreise sind keine Sammlerpreise.

Ich erlebe es immer wieder bei meinem Berliner Münzhändler - der zahlt nur 50% von dem was er später für die Münze bekommen kann. Er muss ja auch noch die Umsatzsteuer draufschlagen. Außerdem befriedigt diese Sendung auch den Narzissmus der Gäste - das zählt doch auch. :-)

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#6
05. Februar 2017, um 12:59:56 Uhr

Das ist eine Unterhaltungssendung und sonst nichts, ob da wirklich gehandelt wird bezweifele ich.
Am Besten finde ich den ,,guten Horst,, der ständig an der Tür lauscht und im richtige Moment den
armen Verkäufern zu Hilfe eilt.

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#7
05. Februar 2017, um 13:04:18 Uhr

@ shakerz
Das muss jeder Sebstständige zahlen.
Bei der Größenordnung und geringstem Aufwand beim Weiterverkauf
sind 10-20% wohl hier nicht zuwenig.
Kein Grund Leute übern Tisch zu ziehen.



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#8
05. Februar 2017, um 13:11:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke
Kein Grund Leute übern Tisch zu ziehen.

Es muss ja keiner verkaufen. 
Wenn ich schon sowas verkaufen will, 
ich würde mich vorher schlau machen und nicht auf die Nettigkeit eines Koch's hoffen.

Gruß FK

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#9
05. Februar 2017, um 13:15:01 Uhr

Der Wert liegt manchmal sehr viel höher als das was man dafür bekommt.

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#10
05. Februar 2017, um 13:27:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Findlkind
ich würde mich vorher schlau machen und nicht auf die Nettigkeit eines Koch's hoffen.
Hat er ja und der Experte hat ihm ebenfalls 1000 bis 1200 Euro genannt. Es war dann seine Entscheidung, wenn er für deutlich weniger verkauft.

Als Händler würde ich sicher auch nicht aus reiner Nettigkeit mehr zahlen als nötig. Ich denke, damit sich das in den kleinen Preislagen rentiert, muss er sogar 100% Gewinn machen - zumindest schreibt Frau Kampmann so etwas bzgl. römischer Münzen.

Viele Grüße,
Günter

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#11
05. Februar 2017, um 13:44:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Hat er ja und der Experte hat ihm ebenfalls 1000 bis 1200 Euro genannt. Es war dann seine Entscheidung, wenn er für deutlich weniger verkauft.

Ist schon klar, der Experte gibt vorher die Expertise ab.
Verkauf oder nicht Verkauf liegt dann an jedem selbst.
Deshalb meinte ich auch, es muss ja keiner verkaufen
Evtl. besteht auch bei manchen Menschen ein gewisser Druck, da er im Fernsehen kommt Nullahnung

Gruß FK

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#12
05. Februar 2017, um 15:13:19 Uhr

Manchem sind vielleicht auch 400 Euro auf die Hand lieber als ein alter Säbel im Keller, für den er vielleicht anderswo etwas mehr bekommen würde, was dann aber mit zusätzlichem Aufwand verbunden wäre.

Wir sehen das nicht wirklich objektiv, da wir uns für so "altes Klump" interessieren. Für viele andere ist das nur Ballast und sie haben lieber das schnelle Geld dafür.

Öftes kommt bei BfR aber auch kein Kauf zustande und manchmal kriegen die Verkäufer deutlich über der Expertise.

Viele Grüße,
Günter

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#13
05. Februar 2017, um 20:24:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke
@ shakerz
Bei der Größenordnung und geringstem Aufwand beim Weiterverkauf
 
 
Was die vorgenannten Kosten nicht verringert. Der eigene zeitliche Aufwand ist im schlechtesten Fall noch das Einzige, was nichts kostet.
 
10-20% sind u. bleiben für einen Händler ein lächerlicher Verdienst, mit dem er bei Weitem kein Geschäft finanzieren kann. Egal wie man es dreht. Ein Händler ist keine Wohlfahrtsvereinigung.
 
 
Gruß
 
S.

« Letzte Änderung: 05. Februar 2017, um 20:25:25 Uhr von (versteckt) »

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#14
05. Februar 2017, um 20:47:46 Uhr

Bei auktionshäusern sind 20% aber auch normal,  die haben die gleichen kosten... 
100% Gewinn finde ich schon lächerlich viel...Aber die Leute müssen selbst wissen,  für welchen Preis sie verkaufen. 
Hätte er das Stück in die Auktion gegeben und der wäre für 1000€ weggegangen hätte er 800€ gehabt. 

Mfg Jäger,  dem der lichter mit seinem dummgestelle auch langsam auf die nerven geht.

« Letzte Änderung: 05. Februar 2017, um 20:54:01 Uhr von (versteckt) »

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