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 C.SCOPE CS440XD

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Avatar  C.SCOPE CS440XD  (Gelesen 7033 mal) 0
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#15
05. Dezember 2009, um 18:35:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von Fisherandy
aber selbst für den Preis von 149 Euro bestimmt gut für gute Funde auch aus mit Eisen verschrotteten Gebieten, wie der Diskriminations Test zeigt.

Andy



also für den preis hätte ich ihn nach dem test als detektor für meine tochter vorgesogen, aber ich denk ich hol ihr doch besser nen gmp.
wie schaut das eigentlich mit der fundtiefe bei dem teil aus, vergleichbar mit dem silver umax ?


gruß
heiko

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#16
05. Dezember 2009, um 18:55:38 Uhr

Direkt vergleichen würde ich den C.Scope CS1MX mit dem Silver, da beide Motion Detektoren sind.

Die Suchtiefe des CS440XD ist auch vergleichbar, viele mögen am 440XD, das das Signal so lange bleibt wie die Spule über dem Metall ist.
Ist auch gut um Wände in Kellerräume abzuscannen oder Leitungen nachzuverfolgen. Motion oder Non Motion ist persönliche "Geschmackssache".
GMP oder ein 150 bis 200 Euro Detektor sind ja schon große Preisunterschiede....

Andy


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#17
05. Dezember 2009, um 19:01:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Fisherandy
GMP oder ein 150 bis 200 Euro Detektor sind ja schon große Preisunterschiede....

Andy


JA, wenn ihr nen gmp kauf und teleskopgestänge dranmache brauche ich nix am gestänge rumzubasteln und die elektronik binde ich ihr um den bauch, dann müßte sie das mit ihren 5 einhalb jahren schaffen und das arme kind müßte nicht mit dem garett pinpointer auf dem bodenrumrutschen. zur nit kann der pappa den gmp jau auch mal wieder benutzen wenn es regnet oder so  Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
30. Dezember 2009, um 09:13:30 Uhr

so hab nun mal mein neues zweitgerät getestet

nach dem auspacken viel mir als erstes auf das die spule nicht vom gerät getrennt werden kann und das gestänge nur aus zwei teilen besteht
also in einen rucksack passt der nicht

aber was solls hab ja eine xp tasche wo er reinpasst dachte ich mir und zog  los
nachdem ich am feld angekommen bin, der erste test wie auf youtube ein eisenteil und eine münze und siehe da es hat funktioniert
danach eine 10 groschen münze(alu durchmesser ca 10 mm) auf den boden und los
liegend in ca 15 cm entfernung noch zu orten
dann die münze aufgestellt in den boden getrückt ca.1 cm  dann der schock  kein ton mehr egal wie ich ihn einstellte
nach ca 2 std. suche lag die ausbeute dann bei zwei jägermeisterstoppeln  und einigen müll der aber größer als eine münze ist
vom gehörsturtz will ich mal garnicht reden da der CS440XD ja keine lautsterkenregelung besitzt und von selbst beim suchen lauter wird
(da kommt mann zeitweiße mit dem einstellen nicht nach)
da ich es aber noch immer nicht glauben wollte sondelte ich einen holweg ab (nichts auser ein bierstoppel)
um einen vergleich zu haben ging ich zum auto zurück und holte meinen fisher die ausbeute dieses holwegs mit dem fisher waren dann
3 münzen die allesamt nicht tiefer lagen als 10 cm.(und die hätte ein f2 oder ein ace leicht gefunden)



mein fazit das teil ist alles andere als weiterzuempfehlen da die tiefenleistung einfach schei.. ist
der transport sehr unhandlich und die spule nicht vom detektor getrennt werden kann (bei einem kabelbruch an der spule kannst du den ganzen detektor einschicken)
 

@ andy
 Ist kein Hochleistungsdetektor aber er kann ein Paar Dinge, die andere auch teurere Geräte nicht können.
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muß dir da jetzt leider wiedersprechen der kann gar nichts was mann brauchen würde den sei mal ehrlich wie oft liegt eine münze auf einem eisen wie es so schön auf youtube zu sehen ist und was anderes kann er leider nicht


mfg.ein entteuschter zenzi







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#19
30. Dezember 2009, um 09:55:14 Uhr

Hallo,

danke für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht.

Die Marke sowie dieses Gerät waren mir unbekannt, und werden dies auch in Zukunft bleiben  Grinsend


WaldWiese

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(versteckt)
#20
30. Dezember 2009, um 13:02:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von zenzi1

.......vom gehörsturtz will ich mal garnicht reden da der CS440XD ja keine lautsterkenregelung besitzt und von selbst beim suchen lauter wird
(da kommt mann zeitweiße mit dem einstellen nicht nach)

Das Zitat oben zeigt mir, das Du den Detektor nicht richtig bedienen konntest. Es ist normal, das sich der Hintergrundton bei NON Motion Detektoren nach einer gewissen Zeit anhebt, dann muß die Retune  Taste in der Mitte kurz gedrückt werden. Hebt sich der Hintergrundton dann sehr schnell wieder an, ist die Sensitivity ( linker Regler zu hoch ).  Die Retune Taste und der richtige Umgang mit ihr ist auch der Schlüssel zu Deinen schwachen Tiefenergebnissen. Man kann z.B. eine Münze völlig wegtunen, wenn man über ihr die Retune Taste drückt. ( So kann man super Pinpointen, wenn man danach auf metallfreiem Boden wieder Retune drückt ).

Der CS440 braucht auch keinen Lautstärkeregler, da der Detektor bei richtiger Einstellung der Sensitivity und regelmäßigen Retunen leise ist. Nach verändern von Sensitivity oder Disc immer kurz Retune drücken.

Was ich nicht verstehe ist, das ein solcher Test schnell gepostet wird, obwohl klar die Bedienung nicht verstanden wurde, wo es ja sehr leicht ist mich zu erreichen, um solche Dinge zu besprechen und das maximale aus den Detektor rauszuzholen.  Klar ist der CS440XD kein Fisher F75 oder E-Trac, aber richtig bedient kann er mehr als hier "getestet".
Habe selbst vor kurzem den CS440XD im Einsatz gehabt und eine schöne Medaille damit gefunden. Hätte ihn bestimmt nicht gewählt, wenn er sooo schlecht wäre...

So, habe gerade einen Test mit einer Ein Euro Münze gemacht. Obwohl ich die Sensitivity wegen den Strommasten nicht weit aufdrehen kann 25cm kein Problem.

Andy

« Letzte Änderung: 30. Dezember 2009, um 13:14:21 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#21
30. Dezember 2009, um 13:58:44 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

obwohl klar die Bedienung nicht verstanden wurde




..

das liegt ja auch ein wenig an dem der die Bedienungsanleitung geschrieben hat...... Frech

also ein paar Worte mehr, ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert, und niemand
wird dann sagen können daß er mit der Bedienung nicht klar kommt.

Ich bin ja auch nicht mit klar gekommen. Gut, CD habe ich nie angeschaut, muss ich zugeben.
Mein Fehler. Unentschlossen

Eine Frage, es heisst doch man soll den Tune Knopf drücken wenn man die Empfindlichkeit
einstellt.
Ich kann da keinen Unterschied feststellen wenn ich erst die Empfindlichkeit einstelle
und dann retune oder wenn ich mit gedrücktem Knopf einstelle und dann nochmal
retune.
Ebenso kein Unterschied wenn ich am Boden einstelle oder in der Luft und dann nachstelle.

@zenzi1

stell den Detektor immer so ein daß du den Ton gerade so hörst.
Dann wird die Kleinteileempfindlichkeit ( ohne Disk ) klar besser sein als bei allen deinen Detektoren.
Bei Münzen ist die Suchtiefe etwas schlechter, hängt aber stark vom Boden ab.
Bei größeren Objekten wird die Suchtiefe wieder besser.
Den Disk würde ich nicht zu stark raufdrehen und Eisenortungen in Kauf nehmen.
Ich retune nicht sondern stelle eher die Empfindlichkeit von Hand nach weil ich beim
retunen den Boden mit reinnehme und Tiefe verliere.
Irgendwann mach ich mal einen größeren Knopf dran damit ich mit dem Finger beim
Schwenken nachstellen kann.












..

















Geschrieben von {author}

sondelte ich einen holweg ab




..
Lagen da Steine?
Vergiss es. Der Detektor ist zu empfindlich und nimmt bestimmte Steine mit rein.
Einige schwächen das Signal ( Schwebton wird leiser ), andere werden als gut angezeigt.
Darum macht es keinen Sinn auf steinigen Wegen zu suchen, es sei denn man will welche ausgraben. Smiley


« Letzte Änderung: 30. Dezember 2009, um 14:23:51 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#22
30. Dezember 2009, um 14:10:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonie
das liegt ja auch ein wenig an dem der die Bedienungsanleitung geschrieben hat...... Frech

Ich bin ja auch nicht mit klar gekommen. Gut, CD habe ich nie angeschaut, muss ich zugeben.
Mein Fehler. Unentschlossen


Steht alles unter "Bedienung des Metalldetektors" in der Anleitung. Man muß sie nur lesen. Und wer dann immer noch nicht klar kommt.... Email, Telefon alles da !

Andy

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(versteckt)Themen Schreiber
#23
30. Dezember 2009, um 14:53:44 Uhr

@andi werd ihn morgen zum jahresabschlußsondeln mitnämen und werd ihn titus mal testen lassen bin neugierig was er dazu sagt

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Das Zitat oben zeigt mir, das Du den Detektor nicht richtig bedienen konntest. Es ist normal, das sich der Hintergrundton bei NON Motion Detektoren nach einer gewissen Zeit anhebt, dann muß die Retune  Taste in der Mitte kurz gedrückt werden. Hebt sich der Hintergrundton dann sehr schnell wieder an, ist die Sensitivity ( linker Regler zu hoch ).

genau das meinte ich mit kam mit dem einstellen nicht mehr nach
den etwas anderes hab ich nicht gemacht als das was von dir hier beschrieben wird

was ich aber komisch fand das ich die ses. nur bis zum anfang des grünen bereich drehen konnte

mfg.zenzi


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(versteckt)
#24
30. Dezember 2009, um 17:42:00 Uhr

Hier noch ein paar Infos zu Non Motion Detektoren.

Wie hoch die Sensitivity, in diesem Fall Threshold (Hintergrundton)  eingestellt werden kann ist von einigen Dingen abhängig .

1. Gehör des Nutzers
Da das Signal eines gefundenen Teiles nichts anderes als eine Abweichung im Threshold ist und ein zu hoher Threshold kleine Anweichungen überdeckt kann jemand mit schlechten Gehör nicht die Abweichungen hören, die Jemand mit gutem Gehör hören kann. Kopfhörer bringen in diesem Fall also richtig Tiefengewinn, da man grundsätzlich einen leiseren Threshold hören kann und die Abweichung durch ein Metall.

2. Elektromagnetische Felder ( Stromleitungen , Handymasten usw.)

3. Temperatur
4. Retune ist nichts anderes als das Rückkehren zum Threshold, nachdem Dinge den Threshold zum wegdriften bewegt haben. Ein stabiler Threshold ist Voraussetzung für Tiefe and Diskriminatorfunktion.
5. Immer Stabilität vor "noch etwas mehr Sensitivity" wählen. ( Gilt für alle Detektoren )

Wer keine Lust auf eine Non Motion Maschine hat, kann den Detektor auch in der Motion Version kaufen. Der hat er ja automatisches Retune, wie alle Motion Geräte. Das ist der C.Scope CS1MX.


Andy

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