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 >  Fundforen > Dachboden & Flohmarkt Funde (Moderator: Gratian) > Thema:

 Suche Rat bei heikler Sache

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Avatar  Suche Rat bei heikler Sache  (Gelesen 12300 mal) 0
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#15
14. Januar 2012, um 10:01:51 Uhr

Hey,

scheiß doch auf das Geld... Wenn ich dein Kumpel wäre, würde ich mir dafür eine Lebeslange Such-und Grabgenehmigung von der Stadt wünschen... Das wäre mir lieber als Geld  Super  Zwinkernd
Und dass würde die Stadt nichts kosten....

Gruß,
Christian




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#16
14. Januar 2012, um 10:10:38 Uhr

naja irgendwie aber auch verständlich, jeder schaut doch wer er bleibt. Applaus
airmax,
genau das ist das Problem in Deutschland!Und weil es keinen Zusammenhalt mehr gibt,können unsere Energiekonzerne mit uns machen was sie wollen.
Da die Regierung das weiß,machen die gleich mit.
Und darum ist der Abzocke Tür und Tor geöffnet.Weil mit dem Deutschen Michel kann man es ja machen!
Weil der fragt ja nur: WAS KRIEGE ICH DAFÜR!!!! Weise Weise Weise


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#17
14. Januar 2012, um 10:15:02 Uhr

Untern Arm das Ding und ab zur Gemeinde...
Da muß er mal garnix befürchten, ausser ein dickes Dankeschön.
Finderlohn ist ev. zu bekommen, aber er soll einfach sagen das er es bei Antiqariat gekauft hat und den Preis hätte er gerne ersetzt.

Zig Tausende brauch er eh nicht zu erwarten, oder ist es aus Gold?Huch

Anwalt und co., das ist typisch Deutsch und kostet am ende mehr als das Teil wert ist.
Und vorsicht, so wie man in den Wald ruft, so schallt es meistens wieder raus...

Geldgeilheit ist echt weitverbreitet.....
kauf deinem Bekannten doch nen Detektor, dann kann er auf Goldschatzsuche gehen..... Grinsend

Gruß

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
14. Januar 2012, um 10:45:20 Uhr

Also um eins klar zu stellen, von Geldgeilheit kann hier echt keine Rede sein ! Der Bekannte von dem ich hier rede ist ne "arme Sau"  der schon seit ewigen Zeiten auf Schrottplätzen nach Verwertbarem wühlt. Das ist niemand der nach Reichtum sucht , sondern einfach nur um nen angemessenen Finderlohn hofft. Schließlich hat der das schwere Teil damals (laut seiner Aussage) mangels Transportmöglichkeit mehrere km zu Fuß nach Hause gebuckelt und das wiegt echt was kann ich bestätigen.
 
Also bitte mal keine voreiligen Schlüße ziehen , klar könnte man evtl. bei so einem Beitrag auf dumme Gedanken kommen aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Ich sage mal man kann echt froh sein das der das Teil so lange Zeit aufbewahrt hat. Das Material (vermute Bronze oder Messing evtl. auch ne Legierung ) hätte beim Schrotthändler sicher einige Kröten gebracht. Und wie schon oben erwähnt, der ist vom Leben nicht besonders gut behandelt worden.

Nun denke ich sind hoffentlich alle Unklarheiten bezüglich "fette Kohle" abfassen aus der Welt. Jeder sollte bekommen was ihm zusteht ! Und wenns doch nur der Blumenstrauß wird dann auch gut. Von einem feuchten Händedruck jedenfalls wird keiner satt. Sry aber ich fände es nur fair wenn die ihm was zugestehen.

LG
Andre

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#19
14. Januar 2012, um 10:47:10 Uhr

einfach kontakt aufnehmen mit dem örtlichen denkmalamt oder kulturdezernat, dann wird man das weitere sehen.

ein finderlohn sollte eher nicht zu erwarten sein, eine erstattung der unkosten aber durchaus.
mit astronomischen forderungen sollte er auf jedenfall nicht anfangen.

warum wurde eigentlich seit kriegsende keine replik der tafel angefertigt.
soll ja ein mehr oder weniger berühmter künstler sein. und wenn er auch noch ein kind der stadt ist, dann wird er es doch bestimmt dementsprechend wert sein dass sein denkmal in gutem zustand ist,
auch wenn es zum teil aus rekonstruktionen der originalteile besteht.
grüsse


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#20
14. Januar 2012, um 11:06:17 Uhr

Ich denke,wenn er so Arm ist werden die bei euch im Amt das schon wissen!Ich kenne deinen Bekannten leider nicht aber so wie du das schilderst wäre es doch angebracht wenn er ein paar mäuse zugesteckt bekommt! Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#21
14. Januar 2012, um 11:06:38 Uhr

Also laut seiner Aussage ist der Platz wo die hin gehört leer. Muß ihn aber noch mal genau fragen . Sehe ihn heute wahrscheinlich und werde mit im noch mal genau absprechen wie er vorgehen soll. Kann ihm eh nur weitergeben was für Meinungen hier vertreten sind. Am Ende muß er selbst entscheiden ob er sich das mit einem Anwalt antut oder es riskiert direkten Kontakt aufzunehmen. Ich persönlich bleibe dabei absolut neutral. Hauptsache das Teil kommt wieder dahin wo es hingehört. Egal wie ,aber die Sache muß einen Abschluß finden. 

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#22
14. Januar 2012, um 11:08:15 Uhr

Geldgeil Huch?

Ok, es gibt viele welche top im Job sind und und keine Geldsorgen haben.

Es gibt aber viel mehr denen es nicht so geht.

Ja, es ist wirklich traurig das heutzutage für alles eine finanzielle Gegenleistung
erwartet wird. Aber wer macht es den vor?

Trotz Steuern müssen wir doch fast jeden Verwaltungsakt bezahlen.
Auto anmelden bezahlen, Ausweis verlängern bezahlen, ummelden
bezahlen  und und und.
Mein Fischereischein muß alle 5 Jahre verlängert werden, völliger
Schwachfug, bringt  aber alle 5 Jahre 24€.

Ich kann da nichts verwerfliches sehen wenn jemand in dieser Situation
eine angemessene finanzielle Leistung für die Rettung und Rückführung
der Sache erwartet.

Gruß Charlie

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#23
14. Januar 2012, um 11:25:49 Uhr

es ist ja auch nicht verwerflich bekommt der gute mann dafür geld , ich hoffe er bekommt was von der stadt !
wäre ich dort bürgermeister , ich würd ihn was geben !

aber wenn einer schonmal son vermisstes teil hat ... sollte er es abgeben und nichts fordern !
denn schliesslich gehört es zu geschichte der stadt und er wird wohl ein teil der stadt sein ...
und vielleicht durch sein abgeben , auch ein teil der geschichte !

und bloss weil die ,, GROSSEN ´´ uns es vormachen ... Zunge brauchen wir es dennen doch nicht gleich zutun ! Zwinkernd

das ist ein total falsches denken !
aber ist ein langes thema !
und ich bezahle jedes jahr 11 euro für meinen fischerreischein .......


gruss
steinadler

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#24
14. Januar 2012, um 11:42:58 Uhr

Ein angemessener Entschädigungsbeitrag hat auch nix mit Geldgeilheit zu tun.

Das schrieb auch niemand.

Den wird er auch bekommen.

Aber der Text liest sich da anders, allein schon die idee mit einem Anwalt zeigt hohe Finanzielle Forderungen,
denn sonst würde sich das gaaaaarnicht lohnen.
und sorry, die fehlende Tafel einer Skulptur als superwertvoll einzustufen, ohne einmal zu wissen obs ein orginal ist.... Nono.

Da muß ich an meine 86Jährige Nachbarin denken, die in ihrem Garten vor 20 Jahren eine große Gußplatte mit viel Text gefunden hat.
Es war die originalplatte aus der geschliffenen Burg, ein Ort weiter.Sie verzierte den Kamin im Saal.
Da aber schon ein Nachguß an der Stelle angebracht war, wollte niemand die Platte haben.........
Jetzt ist sie neben ihrem Eingang in die Hauswand eingeputzt, und sieht auch da schön aus. Grinsend



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#25
14. Januar 2012, um 12:39:53 Uhr

Also ich finde......

der Mann soll im hintergrund bleiben und eine konkrete forderung aufstellen denn anders gehts nicht, sonst wird
er nur verarscht und am schluß steht er dann als bösewicht da.

ein Beispiel:
jeder weiß das ich hauptsächlich nach dem BZ gesucht habe und wenn ich mein wissen den Behörden
zur verfügung stelle werde ich entweder für verrückt hingestellt oder als Verbrecher.
Was aber noch lange nicht alles ist denn wenn ich rede dann bekomme ich von der anderen seite gesellschaft
die erfahrung durfte ich schon erleben,
egal wie manns macht darf mann nicht aus den Augen lassen, ohne forderung gehts nicht am besten Anonym.
Denn als wissender ist man immer in der Negativposition.

Aber ich persönlich würde Fotos der Tafel an die Behörden weitergeben und einen Finderlohn vordern.

Aber jeder kanns machen wie er möchte und meint.

mfG


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#26
14. Januar 2012, um 12:58:17 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Ich schreibe hier nur im Auftrag und werde auch keinerlei Angaben zu dem Thema mehr machen. Die Rückgabe ist absolut sicher ! Nur noch klären wie es am besten und vor allem schnell geht.




..
Entweder es geht schnell oder es gibt Geld.
Beides geht nicht.

Es muss ein "Bote" Verbindung mit einer Person oder mit Leuten aufnehmen die hier Entscheidungsgewalt haben.

Dies Person mit der man Kontakt aufnimmt sollte kein Arsch . loch sein. Was sich oftmals erst hinterher herausstellt.

Einem Bekannten ist was ähnliches passiert. Er hat mit dem Bürgermeister persönlich Kontakt aufgenommen.
Dann erfuhr er gleich am nächsten Tag durch einen "Spion" daß der Bürgermeister eine außerordentliche Ratsversammlung einberufen hatte
und mit den Worten eineleitet hat: Wir werden erpresst.  Nono Der hat dann ein bisschen an den Tatsachen gedreht, obwohl mein Bekanner
nur höflich gefragt hatte.

Mehr sage ich dazu nicht aber es ist mit dem nötigen Fingerspitzengefühl durchaus möglich eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu finden.
Ist im Entscheidungsweg allerdings so ein "Arsch . loch" ist sowieso alles vorbei.
Was könnte man weiterhin tun um so was zu vermeiden?



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#27
14. Januar 2012, um 13:00:32 Uhr

Also.....

Disclaimer: dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Rechtsmeinung.

Wenn Du bzw. Dein Bekannter einen Finderlohn forderst gibt er zu das er NICHT der Eigentümer ist!

Bitte Bedenke das!

Ich denke wenn sich die Sache lohnt solltest Du wirklich ein paar Euro in ein Beratungsgespräch investieren. Deinem Freund der wie Du schilderst nicht gerade in Wohlstand schwimmt seinen ein paar Euro gegönnt. Hinsichtlich leerer Stadtkassen mach ich mir keine Gedanken das ist eine Petitesse gegenüber den XYZ-"Beauftragten" die in de Verwaltung rumhirschen. Aber ich denke auch es wird nicht ein "Sechser im Lotto".

Gruss

Namxat



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#28
14. Januar 2012, um 13:01:49 Uhr

Ja, das Wort Finderlohn darf nicht fallen.

Ich würde das knallhart so formulieren:
Ich hab da was das will ich einschmelzen lassen. Interesse? Wenn die aber nein sagen habe ich ein Problem.  Grinsend

« Letzte Änderung: 14. Januar 2012, um 13:03:50 Uhr von (versteckt) »

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#29
14. Januar 2012, um 13:17:41 Uhr

er solls eionfach nur abgeben und ein eintrag in die stadtchronik ist ihm sicher.
wiedergefunden durch ...........
da kann er dann stolz drauf sein.
gruss roy

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