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 Ekelhafte Funde

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Avatar  Ekelhafte Funde  (Gelesen 2743 mal) 0
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#15
15. Februar 2014, um 11:47:22 Uhr

Das sollte auf jeden Fall dem Jäger oder der Polizei gemeldet werden

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#16
15. Februar 2014, um 12:42:19 Uhr

Sicher das die auch Schussverletzungen hatten?

Wenn wir angefahrenes Wild von den Straßen holen bringen wir es auch mitunter an abgelegene Stellen im Wald wo sonst eigentlich keine Spaziergänger oder dergleichen hinkommen. Für den Menschlichen Verzehr ist dieses Wild in der Regel nicht mehr tauglich aber z.B. Wildschweine nehmen jetzt um diese Zeit gerne dieses "Angebot"an ,weil tierische Eiweiße gerade in der Aufzuchtzeit der kleinen Frischlinge überlebensnotwendig sind.

Und da ich hier in einigen Beiträgen so eine leichte Aversion gegen die Jagd raushöre....

@ Ratzfatz
das ist mit Sicherheit nicht Typisch für die Mehrzahl der Jäger!

Ohne Jagd funktioniert es meiner Meinung nach aber einfach nicht mehr!
Dafür haben wir als Mensch einfach zu viel Schaden an der Natur angerichtet! Würden wir wieder die Zustände wie im 12.Jhd. vor den großen Abholzungen haben, könnten wir auch die Jagd als solche abschaffen.Dann hätte jede von Gott geschaffene Kreatur den ihr zustehenden passenden Lebensraum.
Fakt ist nun mal, das die Wildtiere von den Menschen in einige wenige Lebensräume "verbannt" wurden die von Bauboom und Landwirtschaft noch verschont wurden,hier kommt es nun zur Massierung einzelner Arten die irgendwie(Jagd) in einem vernünftigen Verhältnis gehalten werden müssen.
Würde das nicht passieren wird Mutter Natur eingreifen und das sieht dann weniger schön aus .(Tollwut,Schweinepest,Räude usw,usw)Eines kann ich euch sagen! Mutter Natur ist Grausam!...  Weise
Leider sieht dieses Elend fast nur der Jäger, den der ist draußen vor Ort, und nicht die meist Jagdvertäufelnden Stadbewohner die Bambi nur aus dem Fernsehen kennen und jeden Jäger als Mörder beschimpfen.
Deswegen ziehe ich auch eine Regulierung durch die Jagd vor.
 Als bekennender Fleischesser habe auch lieber einen Wildbraten auf dem Tisch von dem ich weiß, wo das Tier gelebt hat und vor allem das es niemals gelitten hat . Anders sieht es mit dem Fleisch aus den heutigen Massenaufzuchtsbetrieben aus ,welche alle mehr oder weniger mit Medikamenten in Verbindung gekommen sind und mit gespritztem Futter von gedüngten Feldern zwangsernährt wurden.
Das war letztendlich der Grund warum ich zum Beispiel den Jagdschein gemacht habe.

Grüße jimmi

« Letzte Änderung: 15. Februar 2014, um 12:47:13 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
15. Februar 2014, um 13:00:17 Uhr

Ich habe kein "grundsätzliches" Problem mit der Jagd.

Nur bin ich überzeugt davon, daß mehr als die Hälfte der Hobby-Jäger einfach Spaß am abknallen haben.
Die holen sich ihren Kick notfalls auch an Verkehrsschildern oder sonstwas, wenn nichts anderes vor die Flinte läuft notfalls auch Nachbars Lumpi auf der Wiese oder ne Katze.

Hat halt gerade gewildert....

Und wenn man die Viecher aller Art, die in unseren Wäldern so rumlaufen schon eindämmen muß, dann braucht man sie aber auch nicht er auf- hoch und dann durchzufüttern.
Das kann man dann wie es ja oft geschieht auch eingezäunt machen, so wie viel Schlacht-"Wild" mittlerweile gezüchtet wird.

Wer schon mal eine übliche Drück- oder Treibjagd mit 20 (teilweise... oder soll ich sagen großteils angesoffenen) Wochenendjägern beobachtet hat, dem kommen ernsthafte Zweifel an der "Ehrenhaftigkeit" der Jagd.

Daß z.B. Wildschweine im Bereich von Großstädten dezimiert werden müssen und ich glaube sogar Waschbären mittlerweile häufig zur Plage werden ist ja OK.

Und wer seine Rehe hinterher aufisst, der soll halt wenns ihm besser geht sich seine auch schießen.

Trotzdem laufen in Deutschlands Wäldern viele rum, die ganz sicher charakterlich definitiv nicht geeignet sind eine Waffe zu tragen.

Für viele ist halt der "Jagdschein" die einzige Methode legal an Waffen zu kommen.

mfg John


PS: Ich schieße gerne, das hat eine gewisse Faszination. Allerdings bevorzuge ich Ziele, die weder leben noch gelebt haben.
       (Bitte keine Diskussionen, ob der Baum, aus dem das Papier für die Scheibe gemacht wurde, mal gelebt hat.... meine Scheiben
       sind aus recycltem Klopapier ;-)



« Letzte Änderung: 15. Februar 2014, um 13:06:30 Uhr von (versteckt) »

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Verwarnt
#18
15. Februar 2014, um 13:07:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von John Dooe
Trotzdem laufen in Deutschlands Wäldern viele rum, die ganz sicher charakterlich definitiv nicht geeignet sind eine Waffe zu tragen.

Da sehe ich sogar etliche Parallelen zu den Sondengängern.  Belehren

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#19
15. Februar 2014, um 13:19:36 Uhr

Wenn ich das lese. Keinen Plan aber Haarsträubende Thesen aufstellen. Wer in Ländlichem Gebiet wohnt wird sich seinen teil dazu denken.

Es ist doch überall das gleiche. Ältere Mitmenschen meinen Jugendliche sind alle Schläger und Säufer.Der Radfahrer meint Autofahrer sind Raser und Umweltzerstörer. Archis meinen Sondengänger sind alle Raubgräber. und so weiter und so fort.

Klar gibt es Jäger die sollten keinen Jagdschein haben. Überall werden alle Schichten der Gesellschaft vertreten sein. Über all wird es solche und solche geben. Deswegen aber auf Alle zu schliessen, meist noch ohne Wissen drüber ist Armseelig.

Aber so Leute muss es ja geben. Tiere töten ? Nein. Schnitzel gibts bei EDEKA. Kernkraft /Kohle ?. Nein. Strom gibts aus der Steckdose.Usw usw.

Armes Deutschland.

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
15. Februar 2014, um 14:11:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Huber
Wenn ich das lese. Keinen Plan aber Haarsträubende Thesen aufstellen. Wer in Ländlichem Gebiet wohnt wird sich seinen teil dazu denken.



Ich wohne im ländlichen Gebiet. Bei uns in der Siedlung flogen bei den Hasenjagden öfter mal die Schrotkugeln vom Acker DURCH!!! die Hecke in den Garten, weil die angesoffenen ballergeilen Wochenendjäger IN RICHTUNG! der Siedlung aus 100m Entfernung auf die flüchtenden Hasen geballert haben. Wer mit einer Waffe aus kurzer Distanz in Richtung Siedlung ballert, dem gehört alle was schießt weggenommen, sogar der Tacker!.

Lernen tut er es nämlich ganz genau beim Jagdschein. Nur, da ist er nüchtern und es flitzt kein potentielles Ziel herum, daß man über den Haufen schießen kann.

Zwischen Wildhege und Wochenend-Triebbefriedigung liegen Welten!

Übrigens gibt es in der Großstadt durchaus Jäger. Die Karnickel und Eichhörnchen auf den Friedhöfen, den Mittelstreifen und den Parks wären sonst nicht in den Griff zu bekommen. Diese Jäger agieren allerdings sehr besonnen und dürfen auch legal mit Schalldämpfer und Sub-Sonic Munition jagen. Von denen "ballert" keiner Richtung Hochhaus, damit er schnell noch was abknallen kann bevor es verschwindet.

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#21
15. Februar 2014, um 14:12:26 Uhr

Also, ich würde den Fund mit Angabe des Fundortes bei der Polizei melden. Die werden dann schon ermitteln, warum das da liegt. das ist ja deren Job.
Selber kennt man ja die Hintergründe nicht. Kann ja wirklich sein, daß die Straßenmeisterei die Rehe dort hingeschafft hat. Bei überfahrenen Hasen habe ich selbst schon gesehen, daß die in den Graben neben der Straße geworfen werden. Ein Reh ist mM nach zu groß, um es am Straßenrand verwesen zu lassen...

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#22
15. Februar 2014, um 14:31:09 Uhr

Achso John Dooe.

Heisst also das alle Jäger auf dem Lande besoffen,brandschatzend und wild um sich ballernd umherziehen. Die Jäger in der Stadt aber sehr besonnen umgehen.
So einen Blödsinn hab ich schon lange nicht gehört. Was kommten als nächstes von dir? Jäger schiesst mit 8.8 auf Flugente?Jäger torpediert gelbe Gummieente in Badewanne?

Liebe Leute. lasst euch nicht von sowas einlullen. Solche Posts a la Bild Zeitung spiegeln in keinster Weise das Verhalten von 99,9 % aller Jäger wieder.Da hat einer Groll ,warum auch immer.

« Letzte Änderung: 15. Februar 2014, um 14:46:28 Uhr von (versteckt) »

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#23
15. Februar 2014, um 14:57:03 Uhr

Leute, denkt mal lieber nach. Jetzt alle Jäger pauschal in den gleichen negativen Top zu schmeißen, ist doch nicht anders als das, was Viele mit uns Sondlern machen, indem sie uns pauschal als "geldgierige Raubgräber" abstempeln.

Ich sage dazu immer, dass Toleranz keine Einbahnstraße ist!

Viele Grüße,
Günter


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(versteckt)Themen Schreiber
#24
15. Februar 2014, um 15:33:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Huber
Achso John Dooe.

Heisst also das alle Jäger auf dem Lande besoffen,brandschatzend und wild um sich ballernd umherziehen. Die Jäger in der Stadt aber sehr besonnen umgehen.
So einen Blödsinn hab ich schon lange nicht gehört. Was kommten als nächstes von dir? Jäger schiesst mit 8.8 auf Flugente?Jäger torpediert gelbe Gummieente in Badewanne?

Liebe Leute. lasst euch nicht von sowas einlullen. Solche Posts a la Bild Zeitung spiegeln in keinster Weise das Verhalten von 99,9 % aller Jäger wieder.Da hat einer Groll ,warum auch immer.

Wenn Du statt in pawlowscher Manier reflexartig zurückzubeissen würdest meinen Beitrag noch einmal in Ruhe liest, wirst Du auf folgende Zeilen stoßen:
"Ich habe kein "grundsätzliches" Problem mit der Jagd.

Nur bin ich überzeugt davon, daß mehr als die Hälfte der Hobby-Jäger einfach Spaß am abknallen haben."

Wo hier 99,9% ALLER Jäger gemeint sind entzieht sich meinem Verständniss.

Oder bewahrheitet sich da mal wieder ganz schnell das Sprichwort mit den "getroffenen Hunden die laut bellen"?

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#25
15. Februar 2014, um 15:36:41 Uhr

oje, das thema jagd... da muss ich auch mal ein wenig was zu schreiben.

erst mal muss ich klarstellen das ich weder ein freund der jäger, noch der hochsitzabsäger bin.

ich habe auch keinen jagdschein und werde ihn auch ganz sicher nie machen wollen. aber da ich eine ausbildung zum forstwirt gemacht habe, hab ich wohl ein wenig ahnung was das thema angeht, und hab auch jede menge - meist negative - erfahrungen gemacht.

zu unserer ausbildung gehörte es bei den treibjagden in den verschiedenen revieren als treiber mitzumachen. ob wir wollten oder nicht. das heißt im klartext wir mussten, meist am wochenende, von morgens früh bis spät abends zu fuß durch die hecken und wälder ziehen und laut rufen und krach machen um das wild aufzuschrecken und den jägern, die gemütlich in ihren hochsitzen saßen, vor die flinten treiben. das erlegte wild wurde dann einfach liegen gelassen und es war unser job als azubis, nach der jagd den wald abzufahren und die leichen zu bergen, weil die feinen herren ja lieber gemütlich mit den kollegen einen trinken wollten und jägerlatein austauschen, statt sich die finger schmutzig zu machen. und das ganze meistens im winter. nach so einem tag war man als azubi also völlig durchnässt, durchgefroren, zerkratzt von den brombeeren, von oben bis unten getränkt mit wildschweinblut, und völlig erschöpft da man einige kilometer durch zugewachsene schonungen gerobbt ist... dazu hat man den ganzen tag das totenhemd an, da ja "jeder schuss ein schuss ins treiben" ist, wie es bei der feierlichen ansprache vor der jagd immer so schön hieß. meiner gelben warnweste hab ich da nur bedingt vertraut. die hunde, die bei den treibjagden regelmässig versehentlich abgeknallt wurden, hatten auch so schicke westen an...

ich weiß das die jagd nötig ist um den bestand, und simpel ausgedrückt "das gleichgewicht" in der natur zu regulieren. ABER wenn ich sehe WER hier reguliert, könnte ich das kotzen kriegen. natürlich darf man nicht alle über einen kamm scheren, wie es so schön heißt. aber leider hab ich fast ausschließlich arrogante, überhebliche, nicht sonderlich intelligente oder gebildete, geschweige denn verantwortungsbewusste personen, deren hauptmotivation zum jagen die lust am töten und ein übersteigertes geltungsbedürfnis ist, kennengelernt. die ausnahmen waren vielleicht ein paar berufsjäger.... vielleicht.

und wie gesagt, ich hab einige kennengelernt. bei so einer treibjagd waren durchaus 30 jäger dabei. manchmal auch mehr.
und die haben sich fast alle wie pubertierende jungs aufgespielt. wer hat den dicksten jeep, wer das teuerste gewehr und so weiter. die sind da rumstolziert wie die gockel. hinzu kommt das da natürlich, verbotenerweise, ordentlich schnaps geflossen ist... und diese leute sitzen dann, mit ordentlich alkohol intus, auf dem hochsitz, während ich vor deren flinte rumkrieche, und schießen auf alles was sich bewegt... wie gesagt, ich habs ein paar mal mitbekommen, das der eine jäger den hund des anderen abgeknallt hat. aber zur rechenschaft gezogen wurde niemand. da wird sich gegenseitig gedeckt und vertuscht.

die erfahrungen, die ich beim sondeln oder beim spazieren mit meinem hund gemacht habe, bestätigen dieses bild. ich hab schon desöfteren angedroht bekommen, das bei der nächsten gelegenheit mein hund abgeschossen wird, falls er nicht angeleint wäre. grundlose aggression. ich bin einfach nur aufm feldweg gelaufen, hund angeleint.

wenns nach mir ginge wär die jagd komplett eine staatliche angelegenheit, mit berufsjägern, die eine entsprechend anspruchsvolle ausbildung/studium absolvieren müssten. aber diese ganze traditions- und prestigescheiße würde abgeschafft.

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#26
15. Februar 2014, um 15:42:30 Uhr

99,9% aller Jäger verhalten sich vorbildlich ?

Wie Ratzfatz schon sagte, die Jäger halten zusammen...  ;-)

Jäger finden immer Gründe, warum die Jagd angeblich notwendig ist.

Wenn man jeden Fuchs oder Lux abknallt, weil man ihn als Konkurrenten sieht, kann sich die Natur natürlich schlecht selbst regulieren.

Ich verstehe ja, dass man sich in ein positives Licht rücken will, aber wenn sich Jäger als "Naturschützer" darstellen, dann wird es lächerlich.

Ich respektiere die Einstellung, und Gründe von jimmi, aber ich weiß, dass er eben nicht die Mehrheit der Jäger repräsentiert.

 M f G

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#27
15. Februar 2014, um 15:46:03 Uhr

Na ja, zumindest ich hatte mal ein Erlebnis, dass alle Klischees bestätigt hat.

Vor einigen Jahren ging ich mit meinem kleinen Sohn (damals etwa 6 Jahre) auf einem öffentlichen Weg am Waldrand spazieren. Plötzlich hörten wir Schüsse aus direkter Nähe. Es stellte sich heraus, dass irgendein Depp aus einem Hochsitz heraus über unsere Köpfe hinweg auf kleine Zielscheiben schoß, die er auf einem gegenüberliegenden Acker aufgestellt hatte.

Natürlich habe ich den Typ zur Rede stellen wollen. Der aber kam mit ziemlichen Geschrei den Hochsitz heruntergestiegen und gab zu verstehen, dass wir hier überhaupt nix zu suchen hätten, er wär schließlich der Jagdpächter etc....

Da ich merkte, dass er zumindest angetrunken war, brachte ich erst mal den Kleinen in Sicherheit, bin dann zur Polizei und erstattete Anzeige. Danach bin dann zusammen mit den Polizisten zum Hochsitz gefahren.

Der Typ war immer noch da und ballerte munter weiter.

Nachdem die Polizisten erstmal seine Waffen!!! sichergestellt und einen Alkotest vorgenommen hatten, nahmen sie ihn mit viel Krakele seinerseits mit auf die Wache.

Ende vom Lied: den Jagdschein ist er los.

Gruß Shamash

« Letzte Änderung: 15. Februar 2014, um 15:47:38 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#28
15. Februar 2014, um 15:48:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von springmesser
oje, das thema jagd... da muss ich auch mal ein wenig was zu schreiben.

 da ich eine ausbildung zum forstwirt gemacht habe, hab ich wohl ein wenig ahnung was das thema angeht, und hab auch jede menge - meist negative - erfahrungen gemacht.

 wenn ich sehe WER hier reguliert, könnte ich das kotzen kriegen. natürlich darf man nicht alle über einen kamm scheren......
.......geschweige denn verantwortungsbewusste personen, deren hauptmotivation zum jagen die lust am töten und ein übersteigertes geltungsbedürfnis ist, kennengelernt. die ausnahmen waren vielleicht ein paar berufsjäger.... vielleicht.



Respekt für diese Worte von einem Profi!

Ich habe in meinem Posting von mehr als der Hälfte der "Hobby-Jäger" gesprochen.
Du als Fachmann bestätigst mit eine noch weit schlimmere Zahl.

Wie Du bin auch ich für die Abschaffung dieser "Hobby-Treibmetzeleien". Berufs- und verantwortungsvolle Revierjäger machen sicher ihren Job gut genug um auf diese anderen schieß- und tötungsgeilen   Wochenend-Rambos verzichten zu können.

Saufen können die auch bei der Freiwilligen Feuerwehr ;-)

OK, der war jetzt gemein.

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#29
15. Februar 2014, um 16:06:04 Uhr

naja, ich würde mich nicht als profi oder fachmann bezeichnen. ich hab lediglich für eine weile einige erfahrungen sammeln dürfen. aber heute habe ich weder mit der forstwirtschaft noch mit der jagd irgendetwas zu tun.

Hinzugefügt 15. Februar 2014, um 16:26:10 Uhr:

nochmal ums klarzustellen, vor allem da huber das hier alles als blödsinn hinstellen will.
ich lebe auf dem land, und hab auch schon immer hier gelebt. ich habe auch schon vor meiner ausbildung im forst, aber zu der zeit eben noch intensiver, und auch danach, immer kontakt zu jägern gehabt. wenn auch nicht in der familie oder im freundeskreis. muss auch nicht sein.
ich würde es mir ja wünschen, dir huber, rechtgeben zu können. aber leider habe ich eben leider ganz andere erfahrungen gemacht. und leider warens nicht nur ein paar schwarze schafe und schon gar nicht 0,01%. leider.
wenn bei dir in der gegend alles so vorbildlich abläuft dann ist das ja super! hier ist es jedenfalls nicht so.
und john doe's worte machen auf mich auch nicht den eindruck als hätte er ein romantisch verklärtes weltbild. es liest sich eher so als hätte er durchaus auch seine eigenen glaubwürdigen erfahrungen gemacht.



« Letzte Änderung: 15. Februar 2014, um 16:26:10 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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