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 Keltenschatz in Frankreich gefunden

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Avatar  Keltenschatz in Frankreich gefunden  (Gelesen 4111 mal) 0
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#15
07. Oktober 2014, um 18:08:26 Uhr

tja, wie war das nochmal mit dem Reden und Schweigen und so???

Als beste Antwort ausgewählt von Sarkozi 07. Oktober 2014, um 11:10:43 Uhr
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#16
07. Oktober 2014, um 18:49:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sarkozi

Beide hätten besser anders gehandelt Narr Narr


... z.B. hätten Sie den Schatz in das eigene Gemüsebeet transferieren können...  
... dann wären Sie Grundstückseigentümer und Finder zugleich gewesen und hätten 100% kassiert  Weise
Hätte halt "nur" die Fundortgeschichte verfälscht (aber das hätten Sie ja mit GPS Koordinaten in Ihren Testamenten gerade rücken können  Zwinkernd Grinsend)


« Letzte Änderung: 07. Oktober 2014, um 18:50:05 Uhr von (versteckt) »

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#17
07. Oktober 2014, um 19:21:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sarkozi
nicht besonders gut  Will ja nicht sagen dass die Franzosen Rassisten sind, aber als Ausländer hast du schlechte Karten.

Also muss ne kleine Anmerkung dazwischen werfen Zwinkernd ist man der französischen Sprache etwas bemächtigt siehts etwas besser aus....einige die ich traf sind sogar sehr interessiert an der Sache gewesen.Ich find die Bauern dort sind netter bzw umgänglicher als in Deutschland.Ist aber nur meine persönliche Erfahrung! Kann natürlich anders wo anders sein Zwinkernd
P.s. mag evtl.daran liegen das ich französisch als 2 Muttersprache hatte   Zwinkernd also ich find die sind sogar begeistert wenn man auch nur andeutungsweise versucht ihre Sprache zu sprechen...ist im übrigens in fast jedem Land so das man freundlicher behandlet wird wenn man bischen deren Sprache kann...ich lern z.b. gerade Lëtzebuergesch und muss sagen...kommt gut an da drüben  Belehren

« Letzte Änderung: 07. Oktober 2014, um 19:27:07 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
07. Oktober 2014, um 19:22:56 Uhr

ja das stimmt, habe mich falsch ausgedrückt.

Die Franz Sprache sollte man schon beherrschen.

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#19
13. Oktober 2014, um 21:06:56 Uhr

hi,



ich kann den fred nicht mehr finden wo so ein artikel gepostet wurde, welcher auf französisch geschrieben war, über diesen fund und nähere oder neuere(?) umstände.....


 Winken


danke

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#20
14. Oktober 2014, um 06:44:02 Uhr

Also was das Auftreten der Franzosen angeht, wenn man auch nur VERSUCHT ihre Sprache zu sprechen, kann ich nur bestätigen!
Hast du den ersten Satz in Französisch versucht, wird dir auch gern verziehen, wenn du dann in Deutsch oder Englisch fliehst, wenn die Vokabeln ausgehen. Aber man muß es erst einmal versucht haben, das mögen die Franzosen. Sei es beim Bäcker, in der Gaststätte oder sonstwo.
Ich konnte (und auch heute noch nicht wirklich) keinen einzigen Satz auf Französich, aber nachdem ich mir beim Bäcker auf Französisch "Ich möchte bitte vier Bagette" abgestammelt habe und beim weiteren Gebäck außer den Zahlen nix mehr im Kopf war, war die Verkäuferin nur noch lächelnd am Eintüten und antwortete sogar mit ein paar Brocken Deutsch oder Englisch. Ebenso ergeht es einem auch in Spanien oder Italien....
Ich halte es für arrogant und im höchsten Maße ungezogen in einem fremden Land die Leute nicht wenigstens versuchsweise in deren Landessprache anzusprechen. Das gehört sich einfach nicht, es nicht wenigstens zu versuchen.... Zwinkernd

« Letzte Änderung: 14. Oktober 2014, um 06:47:04 Uhr von (versteckt) »

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#21
14. Oktober 2014, um 09:03:37 Uhr

Steini wie meistens stimme ich Dir uneingeschränkt zu Super

Das hat einfach was mit Höflichkeit zu tun, dass man versucht sich in einem fremden Land anzupassen...

Ob das allerdings hilft, wenn man beim Sondeln iwo im Ausland aufgegriffen wird ist wieder eine andere Frage.

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
14. Oktober 2014, um 09:33:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von Arminius

Das hat einfach was mit Höflichkeit zu tun, dass man versucht sich in einem fremden Land anzupassen...

Ob das allerdings hilft, wenn man beim Sondeln iwo im Ausland aufgegriffen wird ist wieder eine andere Frage.

Das wissen viele nicht, oder sind zu faul dazu.
Aber das ist nicht Höflichkeit, nein es ist Respekt.
Wie kann man Respekt vor solchen haben, wenn sie keins für uns haben, der Respekt verdient man sich.

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#23
14. Oktober 2014, um 09:53:40 Uhr

Ich würde sagen, es ist eine Mischung aus beidem.  Zwinkernd
Auch wenn ich jemanden nicht wirklich "respektiere" verhalte ich mich höflich. Aber egal welches Wort man benutzt, ein höflicher Umgang ist immer auch respektvoll und umgekehrt. I
ch habe es mir einfach zur Angewohnheit gemacht, andere Menschen (vom Manager bis zur "Klofrau") so zu behandeln, wie ich es mir auch wünsche, dass man mich behandelt. Das ist mir einfach ein inneres Bedürfnis. Es klappt nicht immer (ich arbeite dran!) aber nur so kann es richtig sein... Zwinkernd



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#24
14. Oktober 2014, um 10:46:53 Uhr

Tach zusammen,
da ich mich durch post's noch "hochdienen" muss,  und ich nicht wahllos 15 nicht wirklich gewollte eintragungen hinterlassen will, find ich den fund und die diskussion antwortwürdig.falls es erlaubt ist, hier mal ein buchtip meinerseits.



*Le Fettnapf – Wie ich lernte, mich in Frankreich nicht zum Horst zu machen, von  Tanja Kuchenbecker

Lg patrick (halb-vagges ;-)

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