Moin liebeSondelgemeinde,
Hätte da malne Frage.
Ich bin janun schon seit einiger Zeit mit der Sonde
unterwegs und habe dieverschiedensten Flächen abgesucht. Natürlich habe ich auch das eine oder andere gefunden. Viel Schrott,
aber auch sehr schöne Dinge.
Dabei istder Ablauf ja fast immer gleich. Man sucht sich eine Fläche / Acker, macht den Landwirt ausfindig, dem der Acker gehört und fragt ihn um Erlaubnis auf seiner Fläche suchen zu dürfen.
Dann fährtman los und verbringt einen schönen Tag mit der Sonde und freut sich über seine Funde. Dann geht’s nach Hause, Funde sortieren, reinigen, Bestimmen, bei Fragen ins Forum stellen oder in den nächsten Tagen seinem Archäologen zeigen. Zum Schluss ins Archiv oder in die Vitrine.
Dann wiederauf den Acker, weitersuchen und es wiederholt sich der Ablauf.
Ich habe esein paarmal geschafft den Landwirten die Funde zu zeigen. Fast alle waren positiv überrascht, was da so alles unter der Erde Schlummert und haben dann sehr bereitwillig auf weitere Flächen verwiesen. Ich wurde sogar einmal von einem Landwirt angerufen und auf einen frisch gepflügten Acker hingewiesen.
Nun meineFragen.
1.
Zeigt Ihr den Landwirten eure Funde und wie istdann die Reaktion?
2.
Wenn Ihr etwas „Wertvolles“ findet, sagt ihr esund teilt dann?
3.
Gebt IhrEuren Landwirten / Grundstückseigentümern ZB. zu Weihnachten eine kleine Aufmerksamkeit, nach dem Motto: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft?
Ich freuemich auf Eure Antworten.
LG von dernun sehr sonnigen Küste
Ralf