Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

Letzte Woche war hier in der Nähe ein Infoabend über die Verordnung, ca. 400 ha Ackerfläche sind betroffen
bzw. Getreide, Mais, Raps wird nicht mehr angebaut die Flächen werden wohl zu Brachland und verwildern.

Der letzte Vollerwerbs Landwirt liegt mit seinem Aussiedlerhof mitten in so einer Fläche, vor Jahren hat er
die Schweine Mast aufgegeben, weil er damit nur Verlust gemacht hat, jetzt ist der Ackerbau dran.

Im letzten Jahrhundert wurde hier ein Maar trocken gelegt um Ackerfläche zu gewinnen, das Maar wurde renaturiert
und bedeckt heute eine große Fläche.
Die Nahrungsmittel kommen ja aus dem Supermarkt, nicht vom Acker.

Aktuell wird bei uns (Bayern) die Schwarzbrache als Methode zur Schädlingsbekämpfung empfohlen, um beispielsweise die Glasflügelzikade auszuhungern. Da inzwischen viele Pflanzenschutzmittel und Beizen verboten sind, steht insbesondere der Anbau von Zuckerrüben und Kartoffeln auf der Kippe.

Die Winzer haben die Weinreben gegen den Mehltau mit Backpulver gespritzt, das ist jetzt verboten
es darf nur noch Backpulver gespritzt werden das als Spritzmittel deklariert ist und 6 mal so teuer.

Bei dem Backpulver brauchte man keine Sicherheitsmaßnahmen war ja ein Lebensmittel, bei dem gleichen
Backpulver als Spritzmittel wird das tragen von Handschuhen empfohlen.
Wohl dem der das versteht.

Geschrieben von Zitat von Egge Backpulver als Spritzmittel wird das tragen von Handschuhen empfohlen.Wohl dem der das versteht.

Ist doch nichts neues in Deutschland das alles gesetzlich verankert wird um somit am meisten Profit
daraus zu machen.Wo was zu holen ist da greifen die zu wie ASSGEIER