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 Presseschau vom 13.05.2008 - Geschichte in Wissenschaft und Medien

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14. Mai 2008, um 07:13:37 Uhr

Irena Sendle - Staatsgründung Israels - Israelische Atombombe - Rätselhaftes Zeichen

Irena Sendler gestorben
„Mein Gewissen schmerzt mich noch immer“
Irena Sendler rettete 2.500 jüdische Kinder vor dem Holocaust
12. Mai 2008 Als die deutsche Besatzungsmacht im April 1943 das Warschauer Getto niederbrannte und die überlebenden Juden ins Gas schickte, sind etwa 2.500 Kinder dem Tod entkommen: die Schützlinge der polnischen Krankenschwester Irena Sendler und der polnischen Untergrundorganisation Zegota. Von den deutschen Behörden mit der Seuchenbekämpfung in Warschaus „jüdischen Wohnbezirk“ betraut, riskierten Sendler und ihre Mitstreiter ihr eigenes Leben, um Kinder aus dem Getto zu schmuggeln. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: FazNet vom 13.05.2008

Polnische "Gerechte unter den Völkern" Irena Sendler ist tot
Sie rettete 2.500 jüdische Kinder - "Ein großer Mensch mit einem großen Herzen" Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: derStandard.at com 12.05.2008

Was ist aus Herzls Traum geworden?
Israelische Literaturschaffende haben mehr Fragen als Antworten zum 60. Jahrestag der Staatsgründung
«Wenn ihr es wollt, ist es kein Märchen»: Mit diesen Worten rief die Galionsfigur des Zionismus, der Wiener Publizist Theodor Herzl, Ende des 19. Jahrhunderts zur Gründung einer jüdischen Heimstatt auf. Das Märchen wurde Wirklichkeit – und hat dabei an Glanz verloren. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: 13. Mai 2008, Neue Zürcher Zeitung

"Letzte Chance ist eine israelische Atombombe"
Der israelische Historiker Morris sagt im Interview mit derStandard.at, nur ein atomarer Präventivschlag könne das Atomprogramm des Iran stoppen
Diplomatische Bemühungen und wirtschaftliche Sanktionen hätten nichts genutzt, sagt Benny Morris: Der Iran arbeite weiter an der Entwicklung von Atomwaffen. Die iranischen Drohungen gegenüber Israel seien ernst zu nehmen, meint der Historiker im Interview mit derStandard.at. Eine Politik die auf gegenseitige Abschreckung setzt würde, seiner Meinung nach, gegenüber dem Iran nicht funktionieren. Einzige Möglichkeit, um die Iraner bei der Entwicklung einer Atombombe zu stoppen, sei ein atomarer Präventivschlag Israels. Auf lange Sicht seien auch Konflikte mit den Palästinensern ein existenzielles Problem. An die Möglichkeit einer diplomatischen Lösung glaubt Morris nicht: "Das ist alles Nonsens." Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Der Standard vom 12.05.2008

Rätselhaftes Zeichen
Die Uniform eines ehemaligen Häftlings stellt Historiker der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora vor ein Rätsel. Sie trägt eine Markierung, die sie nicht einordnen können.
NORDHAUSEN. Der Kleiderschrank von Jacobus Sanger war für die Familie tabu. Dabei wusste jeder, welches Geheimnis er zwischen den Geschäftsanzügen verbarg: Seine KZ-Uniform.
Bereits mit 19 Jahren war der junge Holländer 1943 wegen Widerstands gegen die Deutschen verhaftet und anschließend nach Buchenwald deportiert worden. Dort hat der Schüler einer Textilschule bereits bei der Einlieferung seinen Überlebensinstinkt unter Beweis gestellt: Er gab sich als Medizinstudent im dritten Studienjahr aus. Er wurde nach Harzungen, einem Außenlager des KZ Mittelbau-Dora verlegt und war dort fortan Häftlingspfleger. Eine Position, die dem "langen Holländer", wie er ob seiner Größe genannt wurde, das Überleben sicherte, ihn aber auch zum Herren über Leben und Tod anderer Häftlinge machte. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Thüringer Allgemeine vom 13.05.2008

« Letzte Änderung: 14. Mai 2008, um 07:24:50 Uhr von (versteckt) »

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