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 Der Bayerischen Geschichte auf der Spur - 14 tlg. Doku (14x ~ 15Min.)

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Avatar  Der Bayerischen Geschichte auf der Spur - 14 tlg. Doku (14x ~ 15Min.)  (Gelesen 524 mal) 0
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03. Februar 2013, um 19:48:23 Uhr



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http://www.fernsehserien.de/der-bayerischen-geschichte-auf-der-spur/episodenguide


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 Der Bayerischen Geschichte auf der Spur - 14 tlg. Doku (14x ~ 15Min.)


von und mit Prof. Manfred Treml

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http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Treml

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http://www.treml-manfred.de/


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Anhand von historischen Bildern wird Prof. Dr. Manfred Treml die Geschichte Bayerns erläutern: die Entstehung der Stammesgebiete und ihre Entwicklung im Mittelalter, die bedeutendsten Städte verschiedener Epochen, die Herrscher, aber auch das Leben der kleinen Leute.

In weiteren Folgen geht es um die Abstammung der Baiern, die Herrschaft der Merowinger in dem Gebiet Frankens, um Otto von Wittelsbach, Heinrich den Löwen, um die Abhängigkeit des Königs von Unternehmerpersönlichkeiten im 16. Jahrhundert, die Katastrophen des 30jährigen Krieges oder die Zeit der Weimarer Republik, die Nazi-Herrschaft und den Wiederaufbau des Freistaates Bayern nach 1945.

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01. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Das „unterirdische“ Bayern
         

Wie alt ist eigentlich Bayern? Professor Treml schlägt einen Bogen von der Altsteinzeit bis zum ersten Maßkrug mit Rautenmuster. Dann folgen das keltische Jahrtausend und fast 500 Jahre römische Herrschaft.

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Das Land ist fränkisch, schwäbisch, baierisch


Im fünften Jahrhundert ziehen sich die Römer aus dem bayerischen Raum zurück. Mit der Völkerwanderung kommen neue Stämme ins Land: die Alemannen, die Franken und die Bajuwaren.
         
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Von Karl dem Großen zu Heinrich dem Löwen
         

Mit dem Erwerb des Herzogtums Friaul erreicht Bayern im Jahr 952 seine größte Ausdehnung, bis ans Mittelmeer. Nach der Jahrtausendwende weitet Heinrich II. als deutscher Kaiser den bayerischen Einfluss im Reich aus.

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Die frühen Wittelsbacher
         

Mit Otto von Wittelsbach beginnt die Erfolgsgeschichte einer bayerischen Dynastie. Erster Höhepunkt war die Herrschaft Ludwigs IV., genannt der Bayer. 1328 ließ er sich zum Kaiser krönen - und wurde vom Papst exkommuniziert.

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Franken und Schwaben im Mittelalter
         

Das mittelalterliche Franken und Schwaben zeigt eine verwirrende Vielfalt an Territorien: Hochstifte, Burggrafschaften, Reichsstädte sowie zahlreiche kleine Fürstentümer. Beispiel: die Andechs-Meranier und ihre fränkische Landesmutter, die heilige Hedwig.

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Metropolen an der Schwelle zur Neuzeit
         

In den Städten des Mittelalters emanzipierte sich das Bürgertum von König, Adel und Kirche. Dort entstand ein neues ökonomisches Denken, das den Rahmen der Feudalgesellschaft sprengte. Die Urbanisierung des bayerischen Herzogtums beginnt in Landshut.

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Neue Welt und rechter Glaube
         

Der Kölner Schiedsspruch beendete 1505 den Landshuter Erbfolgekrieg - und das Zeitalter der bayerischen Teilungen. Während des dreißigjährigen Krieges positionierte sich Bayern unter Kurfürst Maximilian I. dann als katholische Vormacht.

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Absolute Fürstenherrschaft
         

Im 17. und 18. Jahrhundert entwickelte sich auch in Bayern ein absolutistisches Herrschaftssystem. Alle Macht vereinigte sich im Fürsten, sein Hof wurde zum Zentrum der politischen Entscheidungen. Beispiel: Max Emanuel, der "blaue Kurfürst".

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Montgelas und die „Revolution von oben“
         

Geprägt vom Geist der Aufklärung und von den Auswirkungen der französischen Revolution, bildete sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts der moderne bayerische Staat heraus. Der überragende Reformpolitiker dieser Zeit war Maximilian Joseph Freiherr von Montelas.

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Das Königreich
         

Bayern war nicht nur ein Königreich - es war auch ein früher Verfassungsstaat. Dieses Nebeneinander von Volksvertretung und einem Monarchen an der Spitze des Systems verlief nicht ohne Schwierigkeiten.

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Vom roten Freistaat zur braunen Reichsprovinz
         

Bewegte Zeiten in Bayern: Die Monarchie ist abgeschafft, der erste Ministerpräsident des neuen Freistaates wird ermordet. Bayern erlebt eine radikale, blutige Revolution und schließlich die Radikalisierung des national gesinnten Bürgertums.

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Die braune Diktatur
         

Ein düsteres Kapitel in der bayerischen Geschichte: München ist Geburtsstätte und Hauptstadt der nationalsozialistischen Bewegung, der Königsplatz wird zum Parteiviertel der NSDAP.

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Ein Freistaat aus dem Trümmerfeld
         

Grauenhaft waren die Zerstörungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Nürnberg, Würzburg und andere bayerische Städte wirkten wie Schutthalden. Anpacken war die Devise - Bayern arbeitete sich hoch, aus dem Trümmerfeld zum Freistaat.

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Zwischen Tradition und Moderne


Ab den 1950er-Jahren erlebte Bayern einen Industrialisierungsschub: Das Atomzeitalter begann und Bayern wurde Automobilstandort. Gleichzeitig vollzogen sich im Bildungsbereich und in der Politik bedeutende Wandlungen.

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Infoseite (Sendetermine): -> Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.heimat-bayern.de/index.php/zeige/index/id/108/seite_id/2797


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http://www.br-shop.de/produktwelten/rund-um-bayern/detail/art/der-bayerischen-geschichte-auf-der-spur/


Manfred Treml erläutert in seinem Buch „Der bayerischen Geschichte auf der Spur“ wie der Freistaat wurde, was er heute ist. Auf Fragen ob Bayern einmal ans Mittelmeer grenzte, seit wann es den Maßkrug gibt und wie Bayern zu dem Ehrentitel „Freistaat“ kam weiß der Historiker die Antworten.

Zahlreiche ausführlich kommentiere Bilder ergänzen und veranschaulichen den Text. Die einzelnen Kapitel beschäftigen sich u. a. mit der Abstammung der Bayern, der Herrschaft der Merowinger, Otto von Wittelsbach, Heinrich dem Löwen, dem 30-jährigen Krieg, der Weimarer Republik, der Nazi-Herrschaft und dem Wiederaufbau des Freistaates Bayern nach 1945.

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