[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Fisher Labs (Moderator: zenzi1) > Thema:

 Fisher F75 wasserdicht machen

Gehe zu:  
Avatar  Fisher F75 wasserdicht machen  (Gelesen 11145 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  Prev 1 2 3 4   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#15
06. Mai 2014, um 20:08:02 Uhr

Und weiter gehts. Über den Toaster langsam den scheiß Heißkleber weich gemacht und rausgekratzt das Mistzeug und die alten geflickten Kabel rausgelötet. Neues Kabel ist ein altes geschirmtes USB Kabel mit Ferritkern Entstörfilter. Obs was bringt k.A. aber schaden tuts jedenfalls nicht.

So das wars für heute. Jetzt gehts ins Bett. Um 5:00 geht der Wecker Verlegen Schockiert


Es sind 7 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

20140506_201220.jpg
20140506_201549.jpg
20140506_201608.jpg
20140506_204649.jpg
20140506_204727.jpg
20140506_210317.jpg
20140506_210448.jpg

« Letzte Änderung: 06. Mai 2014, um 21:39:09 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#16
08. Mai 2014, um 21:09:32 Uhr

Es scheinen ja immer viel vorbei zu schauen in den Thread aber keiner Traut sich etwas zu sagen. Entweder sind alle zufrieden oder geschockt  Grinsend.
Wieder ein kleines Update. NAchdem das ganze Kabelgedöns abgelötet wurde, habe ich mal ein paar neue ran gemacht die keine Lötstellen mittendrin haben und Kabelbinder und Klebeband und dazu noch Heißkleber. Weil ich mich ja auf komplettes Neuland begeben habe und mir nicht ganz sicher war, ob noch alles funktioniert nach den 10 Lagen Isolierlack habe ich alles mal wieder provisoisch angeschlossen um sicherzugehen, dass der Patient noch lebt. Ws soll ich sagen. Er tuts!
PS die ausgefranste Buchse für den Settings Drehknopf habe nicht ich zu verantworten. Da wollte der Vorbesitzer unbedingt an die kleine Kontermutter ran und hat sich mit einem Messer zur selbigen vorgeschnitzt.
Ohne das Lösen der Mutter kommt man nicht an das Innenleben heran.

Als nächstes steht die Elektronik im Batteriedeckel an. Diese wird ebenfalls mit Isolierlack übersprüht und wieder eingebaut.

Ich hoffe euch interessiert es.

Beste Grüße

Christoph


Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

20140508_220146.jpg

« Letzte Änderung: 08. Mai 2014, um 21:11:51 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#17
08. Mai 2014, um 21:22:53 Uhr

für solche Gegebenheiten (Seichtwasser,Dauerregen,Schlamschlacht am Acker) hab ich meinen AT-Pro (sehr zufrieden!!!)
da lass ich meinen 75er lieber daheim. Zwinkernd
aber ich bin mal gespannt ob du den 75er dicht bekommst..

Gruß Arvernus

Offline
(versteckt)
#18
09. Mai 2014, um 05:59:16 Uhr

Moin....

dann will ich auch noch mal....

Warum dichtest du denn die gesamte Platine ab ? 

Macht es eigentlich nicht mehr Sinn,die Elektronik über ein Wasserdichtes Gehäuse zu schützen,wie jeder andere Hersteller auch ?

Ich bin der Meinung das Wasser im Gehäuse selbst schon mal nix zu suchen hat und würde mich da eher aufs Gehäuse konzentrieren.

z.Bsp. Schraubenlöcher,Displayfolie,Drehregler,die Naht der beiden Gehäuseteile,Spulenstecker und und und.....


Gruß MajestixXx

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#19
09. Mai 2014, um 11:17:40 Uhr

Da Wasser und Elektronik im Allgemeinen nicht die besten Freunde sind, ist jedem bekannt. Und da ich meinen Detektor nicht gleich schrotten wollte, wenn mal doch was Wasser ins Gehäuse drückt, habe ich auch die Platine Wasserdicht gemacht. Das Gehäuse wird folgen. Ist aber sozusagen doppelte Absicherung. Wenn mal Wasser durch die folgende Gehäusedichtung dringt, Muss es erst noch durch die Platinenummantelung. Da es eher eine nicht industrielle Lösung an dem Detektor ist, wollte ich zwei Sicherheiten drin haben wenn eine versagt.
Bin auch am überlegendas Gehäuse dicht zu machen und unter leichten Überdruck zu setzen. Dadurch kann auch kein Wasser eindringen.
Beste Grüße.



Offline
(versteckt)
#20
09. Mai 2014, um 17:54:11 Uhr

Hallo zusammen,

Interessantes Projekt! Der vorbesitzer hat ja an heisskleber nicht gespart! Lächelnd  Was ich noch nicht so richtig rauslesen konnte, ist ob Du das Originalgehäuse unbedingt erhalten möchtest? Bei Deiner geplanten Verwendung sollte mMn nur ein kompletter Neubau des Gehäuses in Betracht kommen. Und nimm zum abdichten, wie schon gesagt,  kein Silikon sonder Polymer Dichtmittel, bekommste für ca €15,- im Baumarkt mit einer Bootsabteilung. Dann hast Du eine absolut dauerhafte Lösung.

Eine Trockenpatrone könntest Du auch noch zusätzlich in das Gehäuse setzen. Aber eines der Hauptprobleme sehe ich im abdichten des Batteriegehäuses, da musst Du ja öfters mal ran.....vorallem wenn Du es unter Druck setzen möchtest. Durchaus alles machbar, aber ich glaube nicht mit dem original Gehäuse.

Dann steht ja auch noch die frage im Raum, wieviel das ganze kosten darf!





Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#21
11. Mai 2014, um 14:28:29 Uhr

Was habt ihr denn dauernt mit Silikon? Wie ich bereits sagte nehme ich 2K Silikon Kautschuk welches Essigfrei ist.Ansonsten würde mich mal interessieren was ihr unter Polymer versteht, denn Silikon Kautschuk ist ein Polymer.
 

Offline
(versteckt)
#22
11. Mai 2014, um 14:53:45 Uhr

Wenn dem so ist, dann ist es ja gut.

viel erfolg

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#23
11. Mai 2014, um 19:54:15 Uhr

Waren das die Bedenken,dass das Silikon Essig enthält und damit die Leiterbahnen angreifen konnte oder noch was anderes?

Hinzugefügt 12. Mai 2014, um 18:40:01 Uhr:

So nach einem feierreichen WE konnte ich leider nicht weitermachen. Daher musste ein wenig nach Feierabend gemacht werden. Gedanken hat mir in der Tat noch das Batteriefach gemacht. Nach näherer Betrachtung fällter allerdings auf, dass rund um das Batteriefach eine umlaufende Nut läuft, die sich bei mir sehr schön in den Moosgummi abgedrückt hatte. Dadurch sollte doch eine Dichtung mit dem 2K Silikon möglich sein. Also den Mossgummi vorsichtig entfernt, dass ich ihn zur Not wieder hinkleben kann. Ging auch eigentlich ganz gut. Alles nur zweiseitiges Klebeband gewesen.
Dann den Deckel mit dem Silikon bis zum Rand gefüllt und ca 30 Minuten gewartet, bis das Silikon nicht mehr am Finger klebt.
Dadie Batterien auch etwas höher stehen als die kleine umlaufende Nut, mussten diese gleich mit ins Batteriefach eingebaut werden. Nun das noch etwas weiche aber nicht mehr klebende Silikon vom Deckel mit dem Batteriefach verschlossen und 2 Stunden gewartet. Eigentlich nur 40 Minuten aber ich wollte sicher sein, dass auch wirklich alles fest ist. Die 2 Stunden sind um ca 21:00 rum. Ich bin gespannt wie dieses dann auf geht.

Update gegen 21:00

Hinzugefügt 12. Mai 2014, um 19:11:29 Uhr:

ok ich gebs zu ich war einfach viel zu neugierig ob es funktioniert hat. Bin in der Wohnung auf und ab gelaufen kurz vor den Fernseher... VERDAMMT ich will es jetzt wissen. Also Batteriedeckel nach hinten gedrückt und TADA es hat funktioniert. Eine 1 A Dichtung hat sich rund um den Rand gebildet. Aber ist das ganze auch dicht? Deckel wieder drauf und ab ins Bad und mal die Schwimmprobe gemacht. Jawoll das Ding schwimmt! Küsschen Applaus


PS kommentieren überaus erwünscht.
Beste Grüße

Christoph


Es sind 3 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

20140512_182715.jpg
20140512_200208.jpg
20140512_200558.jpg

« Letzte Änderung: 12. Mai 2014, um 20:32:35 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#24
19. Mai 2014, um 20:08:18 Uhr

Da hier sowieso nur wenige antworten und ich keine Ahnung habe ob an dem Thema überhaupt Interesse besteht poste ich einfach nurnoch Bilder. Wer fragen hat kann sie gerne stellen.

Beste Grüße

Christoph


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

20140519_184612.jpg
20140519_193242.jpg

« Letzte Änderung: 19. Mai 2014, um 20:09:30 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#25
22. Mai 2014, um 15:31:38 Uhr

Erster Batteriegehäusetest ohne Batterien und mit Taschentuch im Innenren um zu prüfen ob nachher beim nachsehen alles trocken geblieben ist. Dauer 60 Min.




Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

20140522_162654.jpg
20140522_162704.jpg
Offline
(versteckt)
#26
22. Mai 2014, um 16:01:25 Uhr

Ist schon interessant dein Projekt.
Das Batteriegehäuse scheint dicht zu sein. Das ist schon mal gut.
Und der "Rest" die Elektronik-Einheit ? Soll die auch soweit abgedichtet werden, das du damit Baden gehen kannst?
Danke für´s zeigen und viel Erfolg beim weiterbauen.
Gruß
Micha

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#27
23. Mai 2014, um 09:33:09 Uhr

Danke erstmal für die Anteilnahme. Also  ich habe ja oben geschrieben dass alles wasserdicht sein soll. Beim F75 liegt das Batteriefach ja am weitesten oben am Griff und das heißt es ist das letzte Teil welches unter Wasser kommt und wenn das schon wasserdicht ausgeführt wird ergibt sich doch die Antwort auf die Frage was mit der Elektronik passiert oder nicht?!

Wäre ja vollkommen schwachsinnig das Batteriefach dicht zu machen und die Elektronik nicht abzudichten wenn diese eher nass wird als das Batteriefach.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#28
25. Mai 2014, um 18:14:46 Uhr

Falls jemand mal seine roten MENÜ Knopf ersetzen muss weil er defekt ist, der heißt JF15 und gibts in unterschiedlichen Farben. Nurmal so am Rande. Ein paar kleinere Neuigkeiten gibt es noch. HAbe glücklicherweise heute nochmal getestet ob alles richtig angeschlossen ist und dabei habe ich beim verlöten die Anschlüsse in der Steckerbuchse zu Spule vertauscht. Kam aber glücklicherweise nur  "coil Overload". Habe vorsichtshalber die komplette Buchse ausgebaut (Kontermutter von Innen ) und eine Gummidichtung drüber geschoben und wieder verschraubt. Sollte nun schwerer für das Wasser sein rein zu kommen. Zusätzlich wurde die Buchse nach dem Verlöten noch mit Silikon vergossen. Dieses habe ich mit Waschbenzin etwas flüssiger gemacht, so dass es prima zu vergießen ging.DA die Kontakte der Buchse komplett mit Schrumpfschlauch verhüllt sind, kann da nichts passieren. Nun heißt es zwei Tage warten bis alles komplett trocken ist und dann beginnt der Zuzsammenbau.

Stellt sich doch alles als größerer Aufwand raus als gedacht aber macht ja auch Spaß und man lernt was dabei. Wenns kein Pfusch sein soll, dann dauerts es eben etwaa. Ich hoffe es zahlt sich aus und ich habe dann einen Spitzen Detektor der dazu noch wasserdicht ist. Das wäre absolute das BEste für mich.

Beste Grüße

Christoph


Es sind 4 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

20140525_190204.jpg
20140525_190211.jpg
20140525_190241.jpg
20140525_191145.jpg

« Letzte Änderung: 25. Mai 2014, um 18:16:27 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#29
25. Mai 2014, um 18:49:35 Uhr

Cool, bitte weitermachen.


Seiten:  Prev 1 2 3 4
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor