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 Flugzeugsuche

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
09. Februar 2012, um 17:22:22 Uhr

Mach doch mal einen neuen Thread auf.
 
Ich habe vor einigen Wochen einen Tipp von einem Förster bekommen, wo Flugzeuge ( 2 oder 3) im WK 2. abgeschossen wurden.
Er hat mir den Ort genannt und das es südlich davon im Wald zu den Abstürzen kam.
Welche Erkennungsmerkmale könnten in etwa auf die Absturzstellen bzw. Schneise hinweisen?
Ist es mögl. über google earth näheres zu erkennen, bzw. im Wald auf bestimmte Details zu achten, um das Gebiet einzugrenzen.

Wer hat damit schon Erfahrung gemacht ? Ist nicht mein Hauptgebiet deshalb frag ich mal nach um schneller ans Ziel zu kommen.

Zu den Flugzeugen ist nichts weiter bekannt, es findet sich auch nichts weiter in irgendwelchen Berichten, Unterlagen, etc.
Ist auch nicht bekannt ob sie aus der Luft oder aus einer Stellung abgeschossen wurden.

Vielleicht wollte mich der Förster auch nur auf eine falsche Spur leiten. 


Gruß mücke


(versteckt)
#1
09. Februar 2012, um 19:02:27 Uhr

Eine Absturzstelle im Wald erkennt man an den tausenden Metallfetzen (Leichtmetall) die teilweise fast an der Oberfläche liegen. Wenn Du mit einem Detektor nicht innerhalb von wenigen Minuten etliche Metallfetzen findest, bist Du nicht an einer Absturzstelle! Wir haben hier einige Stellen im Wald, da kann ich mit einer Harke durchgehen, den Detektor kann ich Zuhause lassen. Im Falle der JU88 ist die Trümmerfläche ca. 50x300m groß, bei einer Mustang P51 ist sie erheblich kleiner, ca. 30x30m. Das ist natürlich abhängig vom letzten Flugzustand direkt vorm Aufprall und natürlich vom Flugzeugtyp.

Zu den anderen Kennzeichen: ich habe im Wald keine Kennzeichen für einen Absturz erkennen können. Der Bewuchs mit Bäumen sowie der Boden geben keine Hinweise auf den Absturz, obwohl ich fast genau wusste, wo es sein sollte. Erst die Sonde gab die Gewissheit.

Ein Nachbar neben meinem Elternhaus erzählte von einem deutschen Jäger, der sein Elternhaus gestreift hatte. Er schlug auf dem Acker nebenan auf. Ich traf den Nachbarn letztes Jahr und fragte ihn nach Details. Er zeigte auf die Stelle direkt neben seinem Haus, wo die Trümmer lagen. Da ich keinen Detektor dabei hatte, bin ich so mal darüber gegangen. Es dauerte nicht lange, da blitzten mich die ersten Fetzen an der Oberfläche an. Nach einer halben Stunde hatte ich diese Teile, die allesamt Flugzeugteile sind, im Anhang zusammengesucht. Jetzt kannst Du Dir vorstellen, wie die Absturzstelle eines Bombers im Wald aussieht...

Gruss
Sondelix


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1.jpg
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#2
09. Februar 2012, um 19:14:12 Uhr

Hiho!

An einer mir bekannten Absturzstelle einer BF-109 finden sich noch Metallreste in den Bäumen, siehe Foto.
Ansonsten ist dort nur noch eine kleine, runde Senke zu erkennen, wo sich die Maschine angeblich in den Boden gebohrt hat. Die Maschine und der an seinem Fallschirm tot im Baum hängende Pilot wurden geborgen. Ich habe Zeitzeugen befragt die mir das bestatigt haben. Der Wald war an der Stelle tagelang gesperrt während dutzende Uniformierte die Reste des Fliegers geborgen haben.

Wenn Du Dir also die von dem Förster beschriebene Stelle anschaust guck auch mal nach oben, vielleicht hast Du Glück!  Zwinkernd

lg
wk


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bomber_1.jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#3
10. Februar 2012, um 10:26:32 Uhr

Danke euch für die Tips.  Applaus

Der Förster konnte es leider nicht genau eingrenzen. Er meinte nur südlich von diesem Ort im Wald.
Allerdings umfasst "südlich" eine Waldfläche von etwa 4km². Die Absturzstelle könnte in etwa überall sein.
Ich werde mich mal die nächsten Tage auf den Weg machen und hoffe mal auf ein paar Trümmerteile zu stoßen.
Ab Montag sollen die Temperaturen ja wieder etwas höher gehen.


Gruß mücke

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#4
31. Mai 2012, um 23:10:11 Uhr

Und ?
Konntest du irgendetwas finden ?

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#5
31. Mai 2012, um 23:20:54 Uhr

Hallo zusammen,
ich schließe mich dem Kollegen von ganz oben an. Ich hab selbst schon nach 2 abgestürzten MIG´s gesondelt. Wenn dein Detektor nicht dauerhaft ausschlägt und du nicht nach 10 Min. mindestens nen Rucksack voll Splitter und Fetzen hast, brauchst du dort nicht weitersuchen! Ich hab übrigens leider auch nichts weiter gefunden außer tausende Splitter und Fetzen Traurig   Die haben die MIG´s wohl ordentlich geborgen TraurigTraurig   Gruß aus DO

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#6
01. Juni 2012, um 08:45:32 Uhr

Nach meinen Erfahrungen kannst du über googlemaps nichts erkennen

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#7
01. Juni 2012, um 09:26:01 Uhr

Wir haben hier auch 2 Stellen...Eins ging in einem See hinein ...Das Flugzeug  und der Pilot wurden ca. 60 Jahre später geborgen...Ein Junger Leutnant...
Da ich die Umliegenden Äcker  abzusuche, finde ich des öfteren Alusplitter und Alufetzen...Vllt. im Umkreis vom 70-80m

Von der 2 Absurzstelle wurde ich vor Jahren einmal aufmerksam gemacht...da hieß es es sei ein Flugzeug von deutschen Geschützen in der Luft abgeschossen und in einem nahegelegenen Wald abgestürzt...
Jahre später wollte ich in diesem Wald an alten Wegekreuzungen suchen aber leider Erfolglos...Das ganze Areal ist verseucht mit geschmolzen Alusplitter...ca 800 mal 800meter...Sehr schade eigentlich...Dort stand  ein altes Vorwerk und die Wege sind auch schon Uralt...

Da viel mir die Geschichte mit den ageschossenen Flugzeug wieder ein...die Stelle stimmte in etwa..scheinbar ist sie noch in der Luft explodiert und fein zerborsten auf den Boden gerieselt....Sondeln ist dort undenkbar...vieleicht nur mit dem Notch-Filter...  Unentschlossen


@Themenstarter... Sach ma..Wat isn rausgekommen!?


Dude

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
01. Juni 2012, um 15:28:23 Uhr

 Winken
Danke für die Erinnerung. Zwinkernd

Hab bei der Web Recherche nochmal einige Zeit gesucht bis ich auf einer englischen Seite auf Infos stieß.
In der Gegend wurde
eine Avro Lancaster der RAF
und eine Focke Wulf sowie eine Junkers auf deutscher Seite abgeschossen.
(Die Typen hab ich jetzt mal abs. weggelassen)

Ein Teil der Lancaster Besatzung hat überlebt.
Der Pilot der Focke kam durch Absprung auch heil davon.
Die Besatzung der Junkers hatte weniger Glück.

Was bei Nr.1 die Vermutung nahe legt, dass die Maschine nicht vollständig zerstört wurde.

Die Absturzstellen sind auf der Karte nicht ganz genau eingegrenzt aber alle doch ziemlich nah am Waldrand, teils sogar auf Felder, die früher stellenweise noch Wald waren.

Ein Anwohner konnte sich noch an die Geschichten erinnern und erzählte mir, dass wohl die Maschinen bzw. die Reste alle abtransportiert wurden. Zumindest im Fall der beiden deutschen.
Die Lancaster stürzte ja etwas weiter enfernt ab. Hierzu hab ich allerdings noch keine weiteren Daten.

Ich hab mich bisher nur einmal dazu aufraffen können dort die Sonde zu schwingen, zumal andere fundreiche Gebiete ja auch noch warten. Schlachtefelder gehen eben vor.

Der Anwohner des Kaffs sagte selbst, dass dort schon Leute gesucht haben.
Das einzigste wäre die Lancaster Absturzstelle die vielleicht etwas mehr zu bieten hätte.

Ich werde allerdings mal in den nächsten Wochen dort mit ein oder zwei Kollegen mal ein paar Runden mit der Sonde drehen.
Da, solange die Felder bestellt sind, nun auch die Schlachtfeld - Quellen bis zum Herbst geschlossen bleiben.
Der Wald bleibt ja zum Glück immer eine Alternative.

Sobald ich was interessantes finde, stelle ich es natürlich hier ein.  Zwinkernd

Gruß mücke

« Letzte Änderung: 01. Juni 2012, um 15:30:24 Uhr von (versteckt) »

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#9
01. Juni 2012, um 17:51:59 Uhr

Hallo, zusammen,

verfolge grad mit großem  Interesse eure Diskussion..Habe schon mehrmals die Erfahrung gemacht, das man an Absturzstellen von Flugzeugen, die senkrecht bzw. in steilem Winkel auf und in den Erdboden von Wäldern prallten, davon noch obertägige Spuren hinterlassen haben.
Abdrücke der Motoren und Tragflächenkanten, Mulden, längliche Krater und an der Oberfläche herumliegende Teile und eine veränderte Bodenvegetation(Farne, Gras, Brennesseln) deuten auf eine Absturzstelle hin.

Krater und so wurden oft mit Bauschutt und Müll aufgefüllt, kann also sein, das man erst durch eine Schuttschicht durchmuß..

Das Bild mit der Panzerplatte im Baum ist echt der Oberhammer!! Ist die mittlerweile geborgen worden? In den Alpen ist das Erkennen einer Absturzstelle nicht so schwierig, wenn man die Stelle kennt, liegen die Wrackteile aller Größen größtenteils obertägig herum...Kann aber jedem Flugzeugwrack-Forscher außer der "normalen Sonde" das Gemini-3 von Fisher empfehlen, das blendet Kleinteile komplett aus und zeigt nur Großteile an, die dann auch entsprechend tief liegen können.

Ansonsten im Bereich von Vertiefungen einfach eine autodidaktische Grabung starten, da kommen dann auch Teile aus Gummi, Kunststoff, Holz, Preßstoff, Harzgewebe und so ans Tageslicht, die auch beschriftet sein können. Nur dann eine große Tasche für die "Beute mitnehmen, Wasser+Reinigungzubehör, um ölige bzw. stinkige Teile abzuwaschen. Es sei denn, ihr steht auf auf fast 70-jährigen, historischen, original Flugzeugbenzin- und Ölgeruch im     Auto...

Wünsche euch viel Glück mit Funden, stellt euren Erfolg dann wieder hier ein.

Viele Grüße, Midas

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
02. Juni 2012, um 20:27:05 Uhr

Heute war ich mal an diversen Absturzstellen sondeln bzw. hab sie näher beäugt.

Ich fand im Internet noch zwei weitere Absturzstellen ganz in der Nähe der anderen 3.
Zum einen gab es ein Crash einer Lancaster Mk III. auf einen Steilhang und der zweite war Luftlinie 1 km entfernt im Wald. Dort soll eine Lancaster Mk X. ihre Reste verstreut haben.

Letztere Stelle besondelte ich zuerst, was aber nach 2,5 Std. (etwa 500m x 500m) raus kam war nicht gerade berauschend. Von Alu keine Spur stattdessen viele Eisenfragmente.
Davon hab ich mal welche fotografiert. Dazu noch etwas was ausiseht wie eine Führungsschiene für einen Gurt oder ähnliches.
Der Rahmen und Teile des Innenlebens eines Sitzes. Aber ob das von der Lancaster stammt.  Unentschlossen
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Weiter gings dann zu den anderen Absturzstellen ( Focke und Junkers ). Die zwei Absturzstellen schließen hier Wiedeland und Waldrand mit ein.
Die Wiesen sind eingezäunt, was aber nicht weiter stört. Das Gras ist nur sehr hoch. Da muss ich noch warten.
Im angrenzenden Wald hatte ich damals ja schon gesucht, da kam auch nichts weiter. Ein alter Pflug war der einzigste Blickfang.

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Anschließend wollte ich noch zur Absturzstelle der ersten Lancaster MK III. Allerdings musste ich feststellen das ich mit meinem Ameisenköpfer nicht weit kam.
Muss mir wohl doch mal ein Allrad Fahrzeug besorgen das auch über die entsprechende Bodenfreiheit verfügt.
Zum Laufen war mir dann auch nicht mehr zumute.


Alles in allem nicht wirklich was gerissen. Ich schätze, dass die Markierungen der Absturzstellen auf der Karte wohl nur grob eingetragen wurden.
Das wird noch eine lange Nachsuche geben.  Platt


Gruß mücke









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#11
04. Juni 2012, um 14:06:12 Uhr

Hallo, Mücke,

...und hier ist er, mein 200. Beitrag: Die Überreste von dem Sitz könnten evtl. von dem Klappsitz vom Bordingineur (rechts vom Piloten ) sein oder vielleicht von der Sitzfläche des Heckschützen. Die anderen Sitzgelegenheiten waren Schalensitze. Lediglich die Pilotensitzauflagen von B-17 und B-24 enthielten Polsterungen mit Metallfederung. Bei den deutschen Maschinen saßen die Piloten auf ihren Sitzfallschirmen.

Viel Glück und Erfolg bei weiteren Suchvorhaben oder besser: -expeditionen!

Viele Grüße,

Midas

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
04. Juni 2012, um 20:33:37 Uhr

Danke Midas für die Tips. Zwinkernd

Cockpit Bilder gibts leider kaum welche. Klappsitz vom Bordingenieur kann ich schon mal ausschließen. Der hatte keine Polsterung.
War nur eine Art Leder oder Stoff Spannbezug. Von der Machart kommt das schon hin mit einem Klappsitz, von der Größe auch.
Aber solange ich keine Bilder oder Vergleich finde, ist es erstmal nur Schrott. Verlegen

Heute abend war ich mal bei einer anderen Absturzstelle gewesen. Junkers Ju 88 G 6 Nachtjäger.
Die vermeintliche Absturzstelle die ja laut Augenzeugen in der Karte eingetragen ist, hab ich gleich gefunden. 1 Std. gesondelt nichts gefunden.
Ich geh zum Auto und seh von weitem einen älteren Herrn mit einer knallroten Schildkappe auf mich zu kommen.
Hab etwas gewartet und bin ihm dann ein paar Schritte entgegen gegangen.
Ich schätze mal er war so um die 80und noch ganz rüstig. Ich fragte ihn dann ob er weiß wo genau die Absturzstelle des Flugzeugs ist.
Eigentlich dachte ich, er deutet jetzt hinter mir in das Gebiet wo ich herkam.
Er beschrieb mir den Weg aber in die entgegengesetzte Richtung und hat mir, soweit seine Erinnerung ausreichte, alles beschrieben.
Er hat zwar nie etwas zu Gesicht bekommen, meinte aber das sein Vater ihm immer die Stelle gezeigt hat, wenn sie im Wald daran vorbei fuhren.
Zuhause schaute ich bei Google Earth nach und suchte die Stelle die er mir in etwa beschrieben hatte. Diese ist aber 800 m Luftlinie weiter von
der eigentlichen eingetragenen Absturzstelle entfernt. Platt Schöne Sch....

Gruß mücke


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(versteckt)Themen Schreiber
#13
07. Juni 2012, um 20:19:51 Uhr

 Winken
So heute war ich mal an der Stelle sondelt die mir der alte Herr "verraten" hatte.
Er meinte etwa an der Ecke einer Weggabelung.
Die habe ich dann komplett abgesucht, war allerdings nichts zu finden. Da war dann schon mal die Hälfte der Zeit rum.
Bin dann etwas weiter gegangen und meine Sonde fing dann auch schon an zu spinnen. Ein paar Bruchstücke (hauptsächlich Zink und etwas Alu) hab ich ausgegraben.
Auf einer Fläche von 1m² waren etwa 3 - 4 Schnipsel zu finden, dass ging schon in Arbeit über. Zwinkernd Hab dann aber später nur noch sporadisch gegraben.
Bin ja auch nicht mehr der jüngste. Grinsend

Unten hab ich mal ein paar Funde zusammengefasst. Ist jetzt nix besonderes bei. Die Bilder sind vom Handy, deshalb etwas verpixelt. 2 x 1 Markstück von 1950 und ein Silberanhänger kamen auch noch raus.
Ich denke mal das die Funde schon von der Junkers sein könnten. Aber ein "Gewissheitsfund" war leider noch nicht dabei.
Das wird eine zeitlang dauern bis man da alle Teile aufgelesen hat. Kaum ein Loch zugeschüttet war das nächste gleich nebendran zu öffnen.  Platt
Vielleicht lässt sich ja mal ein Teil finden, dass eindeutig der Junkers zu zuordnen ist. Aber für den Anfang schon mal nicht schlecht.

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
03. Juli 2012, um 18:04:13 Uhr

 Winken
Hier gibts mal alle Teile die bisher gefunden wurden.
Das es eine Ju88 war, ist nun auch sicher.
Es gab zwei Teile die mit Typenschild versehen waren. Weiß zwar noch nicht genau, worum es sich genau handelt, aber vielleicht hat ja einer ne Idee.

Zum einen dieses hier. Hersteller dt.Benzinuhren GmbH Berlin  Gerätenummer 8-88.805-04
Ich vermute hier ein Teil einer Benzinpumpe? Beschriftung : Füllen und Pumpen
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Als nächstes dieses Bruchstück. Typenschild nicht mehr ganz lesbar. Hersteller Erhard. (Fl oder Ln)? 26487, Gerätenummer 8 - 4698 A  (evtl fehlerhaft)
Wer hierzu eine Idee hat, immer her damit. Ich habe noch nichts herausfinden können.

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Und dann eben noch jede Menge Schrott Kleinteile aus allen Ecken der Junkers
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