| | Geschrieben von Zitat von Drusus Hier z.B. hat das Urbild 295KB und alles ist doch bestens erkennbar. Das geht locker auch noch mit unter 100KB. Wichtig ist halt, dass die Münze groß drauf ist und nicht 95% Hintergrund.
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Genau, die Vorlage ist wichtig - wenn die schon keine Qualität aufweist, dann auch das Ergebnis nicht.
Ist die gut, kann man zunächst einmal die Bilder so beschneiden, dass nur noch das abgelichtete Objekt (oder mehrere bei Komplexen) und der Maßstab zu sehen sind. Hierzu können selbst freie Programme wie Windows Live Fotogalerie, Irfanview oder welche, die bei der Kamera mit bei waren, gute Dienste leisten.
Nachdem die zurechtgeschnittenen und vielleicht von Kontrast und Helligkeit (oftmals Schatten anheben, Lichter dämpfen, um Details besser sichtbar zu machen) her aufgehübschten Bilder gespeichert wurden, kann man an das Verkleinern gehen. Entweder auch mit einem Bildbearbeitungsprogramm durch Herabsetzen der Auflösung oder mit einem weiteren freien Programm. Ich verwende für JPG-Dateien generell den Image Resizer von Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Einlogenhttp://imageresizer.codeplex.com/.
Ist zwar nur in englischer Sprache, aber dafür kompakt und lässt sich direkt mittels Rechtsklick auf im Windows Explorer markierte Dateien anwenden.
Da werden auch aus 20 MB-Dateien einer DSLR in voller Auflösung noch kompakte 200 KB mit sehr ansehnlichen Resultaten und man hat die Wahl, entweder die originalen Bilder umzuwandeln oder Kopien in der kleinen Größe zu erzeugen. Was mich in solchen Fällen stört, ist lediglich, dass auch dann Forensoftware gern versucht, die weiter zu schrumpfen, statt Bilder unterhalb einer bestimmten Maximalgröße nicht anzutasten.
Viele Grüße vom
Hauptmann a.D.