[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Allgemeines Forum > Rund ums Forum > Fragen, Vorschläge, Lob & Kritik zum Forum (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Frage nach dem optimalen Einstiegsdetektor ...

Gehe zu:  
Avatar  Frage nach dem optimalen Einstiegsdetektor ...  (Gelesen 1290 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Juni 2012, um 06:41:09 Uhr

Hallo,

ich lese mehrmals die Woche hier und in anderen Foren die oben angeführte Frage... in dieser oder ähnlicher Form.

Da mich das ein klein wenig nervt, würde ich zu dem Thema später gerne eine Abstimmung starten.

Seine Wahl darf dann jeder ausführlich kommentieren.

Dann hätten wir mal ein übersichtliches Thema auf das man diese Fragesteller verweisen kann.      Küsschen

Bitte einfach eine Empfehlung hier posten:

Daraus mache ich dann in ein paar Tagen die Abstimmung.

Danke

Offline
(versteckt)
#1
15. Juni 2012, um 07:57:20 Uhr

Kann nur jedem Anfänger raten selbst bei einem Neueinstieg gleich in ein hochwertiges Gerät zu investieren, wer mit einem unzulänglichen Metalldetektor beginnt verliert garantiert schnell die Freude an diesem schönen Hobby, oder kauft aus Frust und nach unzähligen erfolglosen Suchgängen die ausser Schrott nichts gebracht haben einen Detektor nach dem anderen.

Meine Markenempfehlung: Minelab

Geräte: E-Trac, Explorer SE Pro, CTX3030

Warum: Meiner Meinung die besten Geräte die derzeit für den Hobbybereich und von diesem Hersteller in dieser Preisklasse zu bekommen sind. Die GPX Serie lasse ich absichtlich aussen vor, diese sind natürlich top, spielen allerdings preislich auch in einer ganz anderen Liga.

« Letzte Änderung: 15. Juni 2012, um 08:41:09 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#2
15. Juni 2012, um 08:28:29 Uhr

schließe mich vorbehaltlos Mineur an............. Minelab, xp,  und wie sie alle heissen ............mann sollte relativ hochwertig in das hobby einsteigen............ auch auf die gefahr hin das es einem keinen spaß macht verliert man relativ wenig wenn man das gerät (sofern es ein vernünftiges ist) wiede rverkauft...... Wer billig kauft kauft teuer ode rverliert u.u. den spaß an der sache weil er nur schrott rauszieht... Dabei gehts nicht darum das ich nicht mit einem billigen gerät auch was schönes finden kann, nur der weg dahin ist oft so mühsam das der spaß an der sache flöten geht .................... Meine empfehlung für den einstieg xp ADX 150, minelab x terra serie, Tesoro Vaquero 2 germania, usw......................... lg sonde 7

Offline
(versteckt)
#3
15. Juni 2012, um 09:15:31 Uhr

Brauche ich als Fahranfänger unbedingt einen Audi A6 oder eine E-Klasse?
Nun, wenn ich z.B. beruflich im Monat 3 - 4000 km abreißen muss, mag das Sinn machen, aber 15 km zur Arbeit und einmal im Jahr ans Mittelmeer geht auch gut mit einem Polo oder Clio.

So sehe ich das auch bei der Sonde. Habe ich schwierigen Untergrund (Basalt, Tuff) oder viel Eisen, brauche ich einen guten Bodenabgleich und eine schnelle Reaktionszeit. Für sandige, wenig verschrottete Äcker kann ich darauf verzichten.
Lebe ich von Strandfunden, sollte die Sonde einen feinen Diskriminator haben.
Bin ich drei oder dreißig Stunden pro Woche am sondeln?
Habe ich das deutsche Durchschnittsvermögen von 60.000 € auf der Bank oder bin ich ein armes Würstchen, das kaum 500 € zusammen kratzen kann?

Die passende Einstiegssonde für jeden gibt es nicht. Aber nach einem Jahr mit der Coinmaster Pro (neben der berühmten 6000 Di Pro SL) kann ich sie für Einsteiger uneingeschränkt empfehlen. Wenn es was zu finden gibt, findet man damit auch etwas. Und wo nur Schrott liegt, nützt auch eine fünfmal so teure Sonde von Minelab oder XP nichts.
In USA, wo das Sondeln noch etwas verbreiteter ist, gibt es die Seite „metaldetectorreviews.net“.
Hier kann man sich aus vielen Meinungen zu fast allen Sonden einen schönen Überblick verschaffen. Und längst nicht immer schneiden die teuren Sonden besser als preiswertere Exemplare ab.


Offline
(versteckt)
#4
15. Juni 2012, um 09:21:59 Uhr

China MD3009 oder 3010

Offline
(versteckt)
#5
15. Juni 2012, um 09:44:40 Uhr

Jepp das mag wohl stimmen das ich nicht die teuerste sonde brauche............... nur so zum vergleich ............. Ich habe mit md3010 begonnen kostenpunkt 125€ nur schrott.............. danach folgte Garrett mit dem Euro ace......... den meine frau und ich gut fanden und auch bis heute gut finden kostenpunkt 350........... so jetzt gings los .....um uns einiges an arbeit zu ersparen brauchten wir einen vernünftigen pin pointer kostenpunkt 150€ wenn ich jetzt richtig rechne bin ich bereits bei 625......danch kam der gmp gebraucht um 600 € so jetzt bin ich dort wo ich hinwill...... mit diesem gerät brauchte ich keinen pinpointer mehr und habe die schönsten Funde gemacht..........an den selben stellen  wo ich mit den anderen geräten nichts fand...... das ich mir den deus geleistet habe ist nebensächlich weil der wirklich ned sein muß finde nach wie vor das der gmp besser ist...............Fazit ...darum meinte ich das man nicht an der falschen stelle sparen sollte.............und auf die wichtigen dinge wie diskrimination und bodenabgleich zum beispiel achten sollte................... lg sonde 7

Offline
(versteckt)
#6
15. Juni 2012, um 09:55:42 Uhr

Hallo Sondler,
ich finde Ackerläufer hat die Sache genau getroffen Applaus
Die Entscheidung für oder gegen eine teure
Sonde hängt doch wirklich von so vielen
Faktoren ab.
Bin ich mir sicher mein Hobby
gefunden zu haben kann ich mich immer
verbessern.
Viele Grüße sendet:
       SG Ritter

Geschrieben von Zitat von Ackerläufer
Brauche ich als Fahranfänger unbedingt einen Audi A6 oder eine E-Klasse?
Nun, wenn ich z.B. beruflich im Monat 3 - 4000 km abreißen muss, mag das Sinn machen, aber 15 km zur Arbeit und einmal im Jahr ans Mittelmeer geht auch gut mit einem Polo oder Clio.

So sehe ich das auch bei der Sonde. Habe ich schwierigen Untergrund (Basalt, Tuff) oder viel Eisen, brauche ich einen guten Bodenabgleich und eine schnelle Reaktionszeit. Für sandige, wenig verschrottete Äcker kann ich darauf verzichten.
Lebe ich von Strandfunden, sollte die Sonde einen feinen Diskriminator haben.
Bin ich drei oder dreißig Stunden pro Woche am sondeln?
Habe ich das deutsche Durchschnittsvermögen von 60.000 € auf der Bank oder bin ich ein armes Würstchen, das kaum 500 € zusammen kratzen kann?

Die passende Einstiegssonde für jeden gibt es nicht. Aber nach einem Jahr mit der Coinmaster Pro (neben der berühmten 6000 Di Pro SL) kann ich sie für Einsteiger uneingeschränkt empfehlen. Wenn es was zu finden gibt, findet man damit auch etwas. Und wo nur Schrott liegt, nützt auch eine fünfmal so teure Sonde von Minelab oder XP nichts.
In USA, wo das Sondeln noch etwas verbreiteter ist, gibt es die Seite „metaldetectorreviews.net“.
Hier kann man sich aus vielen Meinungen zu fast allen Sonden einen schönen Überblick verschaffen. Und längst nicht immer schneiden die teuren Sonden besser als preiswertere Exemplare ab.



Offline
(versteckt)
#7
15. Juni 2012, um 10:12:58 Uhr

Es muß nicht gleich ein Gmp sein, obwohl der richtig Spass macht Zwinkernd.

Aber eine Einstiegssonde soll schon gescheit funktionieren.
Da gibt es viele möglichkeiten, und viele Geldbeuteloptionen.
Bin ich fett im Beutelchen, würde ich direkt mit einem teuren XP oder Minelab anfangen,
Gmp ist da schon der Hit( nur meine pers. Meinung, deshalb hab ich ihn auch), was mir auch gefällt vom Preis/Leistungsverh. für Leute dies Digital wollen, ist der Fisher Gold Bug.

Muß ich aufs Geld schauen, wie fast alle hier , dann würde ich nach Modellen im 500.- Bereich schauen, die gut Funktionieren, aber halt nur der
einstieg in die Oberklasse sind.

Ausser ein paar Zentimetern Suchtiefe und einiger Raffinesse fehlt denen ja nichts im vergleich zu den teuren.
Ob ich jetzt mehrton Anzeige habe oder einton, machts auch nicht fett, nur etwas kompfortabler und genauer.
Der Werterhalt ist bei diesen Geräten groß, so das man im Vergleich zu den Billigteilen wenig Verlust machen kann.
wenn ich sehe für wellche Beträge 2-4 Jahre alte XP`s im Netz gehandelt werden.....

Wenns mit der Kohle garnicht dicke ist, bei Schülern und co., dann geht auch was für 250.-, und man wird auch klarkommen.
Mit nem Fisher F2 oder einem Vista Einsteiger findet man auch gut.

Wobei ich persönlich die Finger von Leitwertanzeige und co lassen würde, da Anfänger ewig brauchen um ihr nicht zu vertrauen Smiley.
Aber Manche brauchen die Anzeige, und dann ist das auch o.k.

Übrigens mag ich auch die billigen teile, denn die Leute damit sortieren schonmal die Kronkorken und Abzugslaschen vom Boden weg.... Zwinkernd

Der Vergleich mit den Autos hinkt auch ein wenig, da ich mit einem Polo auch 500km weit komme, nur langsam und nicht so kompfortabel wie mit nem Mercedes, aber mim ACE 150 kann ich egal wie lange über eine kleine Silbermünze in 15 cm gehen, die zeigt er auch nicht in 3 Wochen an.


Gruß 7 Eichen

Offline
(versteckt)
#8
15. Juni 2012, um 10:47:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von 7eichen

.....aber mim ACE 150 kann ich egal wie lange über eine kleine Silbermünze in 15 cm gehen, die zeigt er auch nicht in 3 Wochen an.


Gruß 7 Eichen


.....und genau über diesen treffenden Satz sollte sich ein Anfänger so seine Gedanken machen !

Offline
(versteckt)
#9
15. Juni 2012, um 10:57:53 Uhr

teknetics delta 4000  :Smiley

Offline
(versteckt)
#10
15. Juni 2012, um 12:10:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mineur

.....und genau über diesen treffenden Satz sollte sich ein Anfänger so seine Gedanken machen !

@Mineur

Das Vergnügen an vielen Dingen besteht u.a. darin, dass man sich verbessern kann. Finde ich jedenfalls.
Außerdem: Ein „Anfänger“ muss sich mit Vielem beschäftigen. Er muss potentielle Suchgebiete finden, ein „Gefühl“ fürs Sondeln entwickeln, lernen, was man alles finden kann und wie man es anschließend behandelt u.s.w.
Wer kein Technikfreak ist, der tut sich mit einer Sonde, bei der er zwischen 49 Programmen entscheiden oder erst 5 Regler abgleichen muss, keinen Gefallen.  Findet er nichts, denkt er, er hätte irgendwas falsch eingestellt.
Und manch einer mit Supersonde im Schrank nutzt hauptsächlich die „Einschalt und Losgeh – Zweitsonde, weil er keine Lust hat, jedes Mal das Handbuch zu lesen.
Natürlich sollte man nicht mit MD oder Seben anfangen, das ist rausgeworfenes Geld. Aber eine vernünftige Einsteigersonde der Markenhersteller ist kein falscher Fehler. Und die lässt sich ggf. mit noch weniger Verlust verkaufen, als ein 1500 € - Gerät.


Offline
(versteckt)
#11
15. Juni 2012, um 12:20:48 Uhr

Geschrieben von Zitat von brombar
teknetics delta 4000  :Smiley

oder Omega 8000 Zwinkernd

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#12
15. Juni 2012, um 14:19:34 Uhr

OK, da hätten wir ja schon mal ein paar Vorschläge zusammen.

Ich denke im Hinblick auf das Budget der meisten Einsteiger sollten wir unter 500 € bleiben.

Wer hat noch ein paar Vorschläge?

Offline
(versteckt)
#13
15. Juni 2012, um 14:47:07 Uhr

Fisher F2 oder Garrett 250

Offline
(versteckt)
#14
15. Juni 2012, um 16:37:18 Uhr

Hi,
besitze zwar diese Geräte nicht, würde aber sagen:

Vista Gold
Preiswert (580,00€), sehr leistungsstark

oder Vista RG 750
sehr preiswert (350,00€)

oder Minelab Safari (ca. 900,00€)
sehr leicht zu bedienen (vier Voreinstellungen mit je einer Taste, z.B. Coin)
gute Verarbeitung
gute Leistung


Von Billiggeräten würde abraten, zumal man daran denken muß, daß das Hobby Folgekosten hat (z.B. Sprit, ...)

Natürlich kommt es darauf an, was und wo man sucht (Münzsuche, Strandsuche, Militaria...)
             

Seiten:  1 2
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor