NEUE ERLAUBNIS - NEUER ACKER - NEUE FRAGEN

Die Scherben sehen nach frühem 19. Jhd. oder spätem 18. Jhd. aus. Die dunkelbraune Scherbe könnte ggf. Auch 17. Jhd. sein. Leg sie doch mal dem Kreisarchäologen vor. Da wirbst Du gleich auch noch für nen besseren Ruf unseres Hobbies.

Gruß
Henry M.

@ Vagabond
ganz einfach, ich habe da angerufen.
Die haben die Hausmarke Fürst Schaumburg ( von Fürst Schauenburg ).
Im Schlossrestaurant Bückeburg wird der Wein angeboten und verkauft.
Es steht auch oben an der Flasche Bückenburg, mehr konnte mir die Frau auch nicht sagen.
So genau hat sie den Wein noch nicht angeschaut.
Es ist auch nur eine Vermutung von mir, aber da es so aussieht als ob das Aluteil auf eine Flasche gehört, habe ich auch gleich angerufen.
Leider sind ja keine Maße angegeben.
Vielleicht hat ja jemand eine andere Idee.
Lg. Erwin

Geschrieben von Zitat von Eriwan007 @ Vagabond ganz einfach, ich habe da angerufen. Die haben die Hausmarke Fürst Schaumburg ( von Fürst Schauenburg ). Im Schlossrestaurant Bückeburg wird der Wein angeboten und verkauft. Es steht auch oben an der Flasche Bückenburg, mehr konnte mir die Frau auch nicht sagen. So genau hat sie den Wein noch nicht angeschaut. Es ist auch nur eine Vermutung von mir, aber da es so aussieht als ob das Aluteil auf eine Flasche gehört, habe ich auch gleich angerufen. Leider sind ja keine Maße angegeben. Vielleicht hat ja jemand eine andere Idee. Lg. Erwin

moin,
lass dich zu Herrn Perl durchstellen ist der Verwalter.....aber nur in der Woche da

Ahoi

Geschrieben von Zitat von Gratian Nicht aufgeben schau einfach  mal unter Neschen AG, Bückeburg. Die hießen früher „Georg König GmbH" bis 1959 dann wurde umfirmiert. Und welche Buchstaben finden sich auf dem Logo? Genau: G K Und was liest man auf Wikipedia über das Unternehmen? Georg König gründete 1889 die „Fabrik pharmaceutischer Kautschuk- und Guttapercha-Präparate – Laboratorium der fürstlichen Hofapotheke“ in Bückeburg. Zunächst produzierte das Unternehmen medizinische Artikel, vor allem Pflaster. Das Kleinunternehmen beschäftigte 1904 insgesamt 25 Mitarbeiter. Unter dem Namen „Georg König GmbH“ wurde 1935 die Produktion auf das Kautschuk-Klebeband TYPOPLAST ausgeweitet, allerdings kam die Fertigung während des zweiten Weltkriegs nahezu zum Erliegen. Im Jahr 1946 trat der spätere Namensgeber Hans Neschen in die Firma ein. Zu diesem Zeitpunkt herrschte auf dem Markt bereits ein Überangebot für Pflaster. Neschen reagierte mit einer Umstrukturierung, ab 1948 werden selbstklebende Buchschutzfolien angeboten. Durch die „Bückeburger Buchhaut“ filmolux wurde das Unternehmen bekannt, besonders Bibliotheken und Leihbüchereien setzen das Produkt ein. Die Herstellung von Pflastern wurde 1957 endgültig eingestellt. Das Unternehmen wurde schließlich in die „Hans Neschen GmbH & Co. KG“ umgewandelt und zunehmend international ausgerichtet. In den 1960er Jahren entstanden die ersten Auslandsvertretungen in Paris, Wien und Tokio. Ab 1972 begann Neschen mit der Auslieferung von Kaschiermaschinen und führte die Kaltkaschierung im Foto- und Druckbereich ein. Ob ich mit der leseweise MECOMPLAST richtig liege müsstest du aber besser beurteilen können als ich das heißt aber nichts Produktnamen besonders ehemalige Produkte kann man schwer ergoogeln....Ich vermute es handelt sich um einen Teil der Verpackung eines Produktes dieses Unternehmens aus den 50iger Jahren....

@ Eriwan Die Idee mit der Hausmarke ist nicht schlecht, aber wenn man sich den Schnipsel mal genauer betrachtet, dann könnte in der Mitte eine Krankenschwester abgebildet sein und darum ein Kreuz. Das scheint mir plausibel.

Trotzdem bin ich immer wieder verwundert und erstaunt wo die Kollegen das alles immer her zaubern  . Dieses Board hier sollte bei Google ganz oben stehen. Es gibt kein besseres 

Gruß Bodega 

Das Sondeln lohnt auf jeden fall ;9

du wirst bestimmt noch einieges fidnen:)

gut   fund

grüße marcel