Neuer Acker ... vile Funde ...........

Ich kack ab.....beneidenswert..geh  nochmal  hin!
GF
Sparle

Wahnsinns Fund ! Wie lange hast du denn auf diesen Acker gesucht ? 1 Tag

Hui

Das ist aber ein fetter Acker

Ist dieser Acker in Stadt/Dorfnähe oder weit außerhalb

 

und wie gehts deinem Rücken? 

Super Funde! Glückwunsch! Hoffe es geht für dich im Herbst so erfolgreich weiter!

Grüße:)
Rob

Was für ein Meisterzeichen hat denn das Drehküken ?
Gruß Nebelsonne

Hi silberelster,

GLÜCKWUNSCH zur Jungfrau 

Da geht noch VIEL mehr 

Super Komplex. Man kann gut erkennen, dass der Acker erst in der Neuzeit stark für die Entsorgung der Fäkalien genutzt wurde. Ist bei uns im Norden auch meistens so. Ich habe zwei Fragen. Wie weit von der damaligen Stadtmauer liegt der Acker entfernt und in welcher Himmelsrichtung liegt er. Meine Erfahrung bei solchen Ackern ist, dass sie 1 bis 4 km von der Stadtmauer entfernt liegen und meistens im Südosten einer Stadt, also entgegen der Windrichtung, wegen dem Fäkaliengeruch. Kommt das bei Dir auch hin? LG


PS: Da kommt bestimmt noch ein Siegelstempel raus . Ich drück die Daumen!!! 

Hi Peperoni, der Acker liegt eher nördlich -  nord/west.
Zur Kirche ( ausserhalb ) ca. 500m Luftlinie. Genauso
weit dürfte es zur alten Stadtmauer auch sein.

Eigentlich logisch, dass man den Fäkalacker nicht im Westen
( wenigstens bei uns, kommt meistens der Wind aus diese Richtung )
anlegt.
Und was ich noch veststellte, auf alten Karten, war er als
Marktacker/Wiese eingezeichnet.
So steht es wenigstens auf den Karten.
Gruß

Schorsch

Ja da kann ich dir ein wenig weiterhelfen, hab letztes Jahr auch so ein Drehküken gefunden,meines hat auch einen Salamander als Meisterzeichen, schau hier Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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es soll sich jedenfalls um ein vorerst nicht identifizierten Meister um 1600 in Nürnberg handeln !
Vielleicht kann den Meister ja jetzt doch noch jemand Identifizieren  ?
Gruß Nebelsonne

Geschrieben von Zitat von silberelster Hi Peperoni, der Acker liegt eher nördlich -  nord/west. Zur Kirche ( ausserhalb ) ca. 500m Luftlinie. Genauso weit dürfte es zur alten Stadtmauer auch sein. Eigentlich logisch, dass man den Fäkalacker nicht im Westen ( wenigstens bei uns, kommt meistens der Wind aus diese Richtung ) anlegt. Und was ich noch veststellte, auf alten Karten, war er als Marktacker/Wiese eingezeichnet. So steht es wenigstens auf den Karten. Gruß Schorsch

Die ganzen christlichen Anhänger sprechen für einen süddeutschen Bereich. Hier im Norden hab ich in 20 Jahren nur einen solchen Anhänger gefunden. Und der war auch noch tschechisch. Von der Fülle her denk ich doch eher an Fäkalienacker. Die Bauern haben allerdings auch Marktabfälle aus der Stadt abgenommen bzw. mussten ihren eigenen Müll wieder mitnehmen und haben es auf dem Acker entsorgt.....alles was man so zusammenfegt in vielen Jahren. Ist es eine Kleinstadt? LG 

@Nebelsonne:
                         Wär schon schön,wenn man den Meister ausfindig machen könnte.
                         Nürnberg um 1600 ist doch schon ein Anfang ....................

                      ( vielleicht haben Salamander bevor sie Schuhe gemacht haben, Drehküken gegossen ....        )

@Peperoni:
                    Bin ganz südlich, Oberbayern.
                    Sind eine kleine Stadt mit Eingemeindung ca. 14000 Einwohner.
                    Und an die 1300 Jahre alt. Römer gabs bei uns leider keine.

Schorsch

Hallo Schorsch, danke für die Antwort. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du etwa 3 Jahre gut zu tun hast. Danach wirst Du merken, wie langsam die positiven Signale ausbleiben. Dann pack mal alles was Du in den 3 Jahren gefunden hast auf nen Haufen, das gibt ein Foto  Alles Gute !!!

Peperoni, da wirst du recht haben, das dauert bestimmt lange bis ich den ganz ( was es nicht gibt ) durch habe.
Wie ich schon schrieb, ist der Acker gut 66 000 Quatratmeter groß und ich bis jetzt ein Fünftel durch hab.
Im Herbst wird er wieder gepflügt und neues, hoffentlich Schönes, nach oben gebracht.   
Kannst ja dann im Herbst, oder Frühjahr vorbeikommen.

Schorsch