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 Wie alt könnte dieses Ton Gefäß sein?

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Avatar  Wie alt könnte dieses Ton Gefäß sein?  (Gelesen 838 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. Dezember 2015, um 23:24:30 Uhr

Hab hier mal ein Fragment eines Gefäßes
Was mich aber irritiert sind die " bläschen " am boden.
Man sieht das es mit einer Drehscheibe gemacht worden war

Bilder kommen nach und nach
Anders gehts bei mir nicht

Hinzugefügt 29. Dezember 2015, um 23:26:40 Uhr:

Das erste von vier bilder

Hinzugefügt 29. Dezember 2015, um 23:28:59 Uhr:

Zweite von vier

Hinzugefügt 29. Dezember 2015, um 23:31:08 Uhr:

Dritte bild von vier

Hinzugefügt 29. Dezember 2015, um 23:37:17 Uhr:

Und hier das lz bild
Hier kann man gut sehen wie es gemacht worden ist


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20151229_231903.jpg
20151229_231911.jpg
20151229_231920.jpg
20151229_231953.jpg

« Letzte Änderung: 29. Dezember 2015, um 23:37:17 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
30. Dezember 2015, um 09:16:32 Uhr

Kann mich irren aber ich vermute das dieses Stück nicht sehr alt ist... Also noch nicht einmal MA... Deine Fotos sind aber auch recht schlecht...

Gruß SpAß'13

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
30. Dezember 2015, um 09:55:52 Uhr

Ok danke 
Mit dem Handy gemacht 
Kann schon sein das man es auf dem Computer nicht gut sieht

Hinzugefügt 30. Dezember 2015, um 09:57:29 Uhr:

Die meisten funde die ich auf dem Acker gemacht habe - das sehr viele heiligenanhänger und sowas sind - sind alle etwa um 18. Jahrhundert alt. Wahrscheinlich das auch

« Letzte Änderung: 30. Dezember 2015, um 09:57:29 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#3
03. Februar 2016, um 21:40:56 Uhr

Moin,
also bei der perligen Ankrustung kann es sich um eine Glasur handel, welche bei einem Brand gekocht hat und als perliger verbrannter Rückstand im abgekühlten Zustand zurück geblieben ist, besser kann ich das leider nicht erklären.
Ebenso gibt es ähnliche Ankrustungen wenn Reste von Lebensmitteln nur noch als Kohlenstoff erhalten bleiben, mit viel Glück kann man solche Beobachtungen sogar an vorgeschichtlicher Keramik machen.

Leider kann ich die Scherbe zeitlich nicht verorten, der glatte Boden macht auf mich einen neuzeitlichen Eindruck, was dem meiner Meinung nach jedoch wieder spricht ist die Einkehlung am Boden, dies finde ich für neuzeitliche Keramik etwas zu aufwendig.
Der Scherben macht auf mich fast einen römischen Eindruck, da es ein recht homogener Scherben mit einer sehr feinen Magerung zu sein scheint und es sich um eine hart gebrannte Irdenware handelt.

Leider kann mein Eindruck aber auch täuschen, wie schon gesagt, ich kann mit dem Fragment leider nicht viel anfangen, lasse nur meine Gedanken schweifen.  Brutal



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