[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Allgemeines Forum > Dies & Das > Hobbies & Sport (Moderator: Raymond) > Thema:

 Warum seid ihr zu 99% SONDLER geworden,.......(Thread Umfrage)

Gehe zu:  
Avatar  Warum seid ihr zu 99% SONDLER geworden,.......(Thread Umfrage)  (Gelesen 1716 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Umfrage
Frage:
Wie seit ihr auf das Sondeln AUFMERKSAM geworden?
durch,....eine Zeitschrieft
durch,....das Fernsehen
durch,....einen Kumpel
durch,....einen Detektorhändler
durch,....SONSTIGES

Seiten: 1    Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Februar 2011, um 08:56:51 Uhr

Schreibt doch  B I T T E  wie ihr zu dem HOBBY ,,SONDELN,,  od. ,,SCHATZSUCHEN,, gekommen seid.
Wierd bestimmt INTERESSANT was dabei alles so geschrieben wierd. Viel Spaß  Belehren  Weise  Idee

MfG Kosi  Super

Offline
(versteckt)
#1
20. Februar 2011, um 09:09:27 Uhr

 Winken Dann fange ich mal an. Anno 1999 lernte ich das Sondeln kennen durch einen Bekannten und Arbeitskollegen, und ich fand das wahnsinnig interessant, was mich störte war, die vielen gefährlichen sachen die er einsammelte, bzw. auch daheim rumstehen hatte.  Schockiert
Angeblich Zitat: " Ne die sind alle entschärft, da kann nix mehr passieren" , Nun ja also ich war da nicht so von überzeugt  Lächelnd
Wie wir uns aus den augen verloren hatten, verdrängte ich die sache, aber es ließ mich nicht mehr los. Fande es schon als Kind toll, wenn man Sachen fand und sich für die Geschichte dahinter interessierte. Nun ein paar Jahre später, und nach der Auswanderung, konnte ich nicht anders und kaufte mir den MD, und seit dem geht's immer wieder auf die Piste. Ich finde , es ist ein herrliches und entspannendes Hobby zum sonstigen Alltagsstress  Zwinkernd
So immer gut Fund, Und Gruß Holli  Suchen

Offline
(versteckt)
#2
20. Februar 2011, um 09:20:35 Uhr

Für mich war die Schatzsuche schon als Kind und Jugendlicher eine interessante Sache.
Als ich so etwa 15 war, hab ich angefangen Patronenhülsen und Geschoße zu sammeln.
aber alles Neuzeit, da ist so einiges zusammengekommen, von cal. 22 bis 700 Nitro Expreß.
Als ich dann später mal Internet hatte, hab ich im Netz immer die schönen Detektoren gesehen.
Aber ich hab soooo viele Hobbys, da wollte ich nicht noch damit anfangen.
Vor etwa 4 Jahren war ich drauf und dran, mit einen zu kaufen, hab es dann wieder verworfen.
Im januar war es dann soweit, ich hab mir den ACE 250 gekauft, bin auf den Acker und hab gleich 3 Münzen und Musketenkugel gefunden.

Gruß Strolch


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
20. Februar 2011, um 10:08:29 Uhr

Zum Thema:
Ich war eigentlich auch schon immer an Archäologie (Ausgrabungen), Schatzsuchen aller Art interesiert (ca. 10Jahre). mir ist aber immer wider etwas
dazwischen gekommen, mein Sohn, Haus gekauft, dann eines Tages bei mir zuhause ich war krank und surfte im Internet da viel mir ein, ich könnte doch
mal nach nem MIETDETEKTOR surfen und kam damals bei Martin (Sondierer) auf seiner Homepage raus. Wir Telefonierten kurz und ein bar Tage später
hate ich auch schon den Fisher F2 bei mir zu Hause. Das Sondeln  Suchen gefiel mir so gut das ich ein Jahr später mir den ADX XP 150 zulegte, mit dem
ich auch schöne Funde machte und widerrum 1 Jahr drauf kaufte ich mir nen Goldmaxx Power. Das schöne an diesem Hobby ist, das es für mich ein
 Super ausgleich für die Arbeit ist, der Geschichte nachgehen kann und vor allem auf TREFFEN od. SONDLERTOUREN Gleichgesinnte treffe mit denen man
sich bestenst unterhalden kann.

PS: Ein Angler zieht SILBER KARPFEN aus dem Weiher und wir Sondler ziehen SILBER MÜNZEN aus dem Boden  Idee =
Für mich ist ,,Münzen aus dem Boden ziehen = (Sammeln) schöner.

MfG Kosi  Winken

Offline
(versteckt)
#4
20. Februar 2011, um 10:09:04 Uhr

Also bei mir hat das alles mit der Geschichte zu tun. Ich LIEBE historische Romane, Geschichtsbücher und Dokus, vorallem über das Hoch- und Spätmittelalter. Wenn ich da eintauche bin ich einfach in einer anderen Welt. Vor 2 oder 3 Monaten hab ich dann in den Nachrichten von diesem kleinen 4-jährigen Jungen gehört, der dieses Goldamulett gefunden hat - bis zu diesem Zeitpunkt - man will es kaum glauben - habe ich von diesem Hobby noch nie gehört. Und dann ging alles ganz schnell. Ich dachte mir cool, Schatzsuchen, was und wie suchen die denn so, bin ins Internet, hab dieses Forum gefunden und da war´s um mich geschehen.

Etwas zu finden, was jemand vor hunderten Jahren mal in der Hand hatte, an einem Ort, an dem damals vielleicht irgendetwas passiert ist, ist für mich das Ultimative. Allein wenn ich mich schon an solchen Orten aufhalte überkommt mich so ein absolut mystisches Gefühl. Was ich dabei finde ist mir eigentlich egal. Leider hab ich ja noch nichts gefunden, bin aber ja auch noch nicht lang dabei. Aber allein schon die Recherche und die Suche an sich sind für mich unglaublich aufregend.

Dazu kommt, dass ich im Dreck buddeln kann, in der Natur bin und total abschalten kann. Ich liebe das  Smiley  Super Gegensatz zum spießigen Arbeitsalltag...

Offline
(versteckt)
#5
20. Februar 2011, um 10:23:23 Uhr

´morgen  Zwinkernd

Also bei mir war es ähnlich, wie bei strolch! Ich hatte 2001 einen Arbeitskollegen, der immer erzählte, dass er Schatzsucher sei  Schockiert Ich habe ihn natürlich - das wird inzwischen jeder selber kennen - als Spinner bezeichnet  Grinsend
Irgendwann hat er mir mal ein paar Funde gezeigt, und ich war begeister - kurze Zeit später bin ich dann mal mitgefahren und hab mir angeschaut, wie das so läuft - und es hat mir gefallen  Smiley
Ich habs dann aber auch wieder aus den Augen, aber nicht aus dem Kopf verloren  Huch
Jahre später hatte meine Frau beim Geocachen die Idee - weil man da ja immer an so interessante Orte kommt: "Wie wäre es eigentlich mit einem Metalldetektor? Hier geht doch bestimmt was  Zwinkernd !
Und da viel mir dann die Geschichte von vor ein paar Jahren mit meinem Arbeitskollegen wieder ein! Also schlau gemacht - welches Gerät, was darf ich wo, in diversen Foren angemeldet und gelesen und gelesen ... Schnell war klar, dass die "interessanten" Orte vom Cachen - Burgen, Schlösser, Ruinen und und und TABU sind  Traurig Interessiert war ich dennoch, und so habe ich mir nach einem Jahr Recherche den ersten Detektor gekauft  Smiley
Zwischenzeitlich wurde ich Mitglied im hiesigen Heimatverein, später dann zum Schriftführer gewählt - und habe die letzten zwei Jahre mehr Zeit beim Bau eines neuen Museums verbracht, als mit der Sonde auf dem Acker  Grinsend
Ach ja, und manch einer mag sich erinnern - ein Forumstreffen habe ich, zusammen mit anderen, auch schon organisiert  Smiley

Gestern kam der neue Detektor - nachdem ich ein halbes Jahr keinen hatte - und gleich gehts wieder los  Suchen

Offline
(versteckt)
#6
20. Februar 2011, um 11:57:23 Uhr

Hi..
Wie ich zum Sondeln gekommen bin, das war so.
Also für geschichtliches habe ich mich schon immer interessiert. Ich war so ca. 17 Jahre da hat mir ein älterer Mann den Tipp gegeben ich solle bei uns unten am Fluss nach dem ein Hochwasser war auf die abgespülten Äcker schauen dort könne man Münzen finden. Also ging ich runter zum Fluss als ein Hochwasser zurückgegangen war, und tatsächlich, ich fand an einem Nachmittag 6 Silber und etliche Kupfermünzen. So kam der Gedanke wenn dort am Fluss einiges zu finden ist dann anderswo auch. Und  kaufte ich mir einen Metalldetektor. So bin ich damals vor 25 Jahren zu diesem interessanten Hobby gekommen. Das ich aber heute aber Aktiv nicht mehr ausübe.

Gruß von der  Silberdistel. Winken


Offline
(versteckt)
#7
20. Februar 2011, um 12:16:40 Uhr

Also bei mir war es so: erste Stunde Geschichte in der 6. Schulstufe war das Thema Urgeschichte, seit damals ist es mein Hobby (Urgeschichte, Anthropologie und Antike) (seit ca. 20 Jahren) - unsere damalige Geschichtelehrerin hat Geschichte immer so spannend erzählt, da hielt ich freiwillig fast jede Stunde ein Referat.
Von der Urgeschichte kam ich zur Archöologie und normale Geschichte.
Als Kind klettere ich in Höhlen herum und sammelte Knochen im Wald und Schottersteine, die aufgeschlagen waren, oder ich schlug sie selbst aufwegen der Formen und Farben im Inneren.
Dann vor ca. ich glaube 4 Jahren überwand ich mich mein erstes Metallsuchgerät zu kaufen, ein SEBEN Schrott Gerät (damals hatte ich noch keine Ahnung und kaufte das billigste in ebay), Also es ankam funktionierte es nicht, da Teile fehlten, dann ließ ich es liegen im Keller und vor ca. 1 - 1,5 Jahren kaufte ich mir ein Gárrett ACE 150 + externen Pinpointer, dann wollte ich ein besseres einen Garrett ACE 250, da er einen Pinpointer hat),
Mit meinen Garrets bin ich ganz zufrieden, jedoch ein Whites oder Garrett GTI 2500 wäre halt der Hammer !

« Letzte Änderung: 20. Februar 2011, um 12:18:19 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#8
20. Februar 2011, um 12:47:03 Uhr

Hey!

Geschichte war und ist für mich immer schon interessant.
Bin über Umwege zum Reenactment gekommen, sprich ich bin Wikinger-  Rundumschlag und Landsknechtdarsteller  Reiter!      Fechten

Gut ausgerüstet mit den Dingen von "damals" ziehe ich nun regelmäßig los  Zwinkernd
Aber meine Ausrüstung sind halt Sachen, die zwar dem damaligen entsprechen, aber halt doch "neuzeitlich" sind.

Um es kurz zu machen, ich bin "dem Charme" der Dinge erlegen die damals in Verwendung waren und jetzt noch in der Erde ruhen.
Dinge die schon andere Menschen vor ein paar hundert Jahren berührt und "mit Leben gefüllt" haben, zu finden und und diese zu "spüren" (Ihr wisst was ich meine, oder?)
Und um diese zu finden muss man  Suchen  Zwinkernd

Über die Geschichte meiner Heimat informiert, fasziniert und losgelegt  Super

historyman

Offline
(versteckt)
#9
20. Februar 2011, um 12:53:17 Uhr

Also ich finde immer interessant, da findet man eine Römermünze oder einen Knochen und denkt sich was ist damit über die Jahrhunderte geschehen oder welchen Weg hat das Objekt  hinter sich bis es da hingekommen ist wo es liegt.
Von wo kam es ? Warum ? etc.

Offline
(versteckt)
#10
20. Februar 2011, um 12:59:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von blacktears
Also ich finde immer interessant, da findet man eine Römermünze oder einen Knochen und denkt sich was ist damit über die Jahrhunderte geschehen oder welchen Weg hat das Objekt  hinter sich bis es da hingekommen ist wo es liegt.
Von wo kam es ? Warum ? etc.


Genau das wollte ich auch ausdrücken, (über Dir)!
Wer hat die Münze schon alles in der Hand gehabt, was wurde damit bezahlt, oder bei Waffen (Bogen, Armbrust) von wem wurden sie gegen wen eingesetzt!
Hochinteressant Smiley

Offline
(versteckt)
#11
20. Februar 2011, um 18:36:30 Uhr

Schatzsucher wurde ich unspektakulär – aber abenteuerlich (wie etwa eine Jungfrau zum Kind kommt)!

Nach meinem Selbstverständnis war ich „Historiker“ in Sachen historische – nicht literarische Nibelungen,
wenngleich auch die Quellen (Edda, Thidrekssaga und Nibelungenlied) vergleichend mit den Chronisten.
Ergebnis u. a., daß die Suche nach dem Schatz nur an einer bezeichneten Stelle Sinn machen würde,
der Schatz nur dort gefunden werden könne.
Dies im Raume westlich Köln-Bonns.
Veröffentlichungen dank starker Medien-Nachfrage zur Festigung des Entdeckerrechtes für den Fall des
Fundes an bezeichneter Stelle.

Zeitungsbericht über noch zu findende Schätze in Deutschland in einer (lustlos durchgeblätterten) Illustrierten
beim Arzt im Wartezimmer gesehen.
Nibelungenschatz wird im Raume westlich Köln-Bonns angesetzt!
Hinweis auf den Autor des Artikels (Reinhold Ostler) und sein gerade erschienes
„Handbuch für Schatzsucher“.
Wie kommt DER denn auf sowas?

Handbuch im Handel entdeckt und weniger lustlos durchgeblättert.
Da stand u. a. zum Nibelungenschatz, daß die neuere These eines Steuerprüfers aus Sankt Augustin
bei Bonn am ehesten Aussicht auf Erfolg verspräche.
DER schrieb zweifellos von MIR!
Telefonat mir dem Autoren, mit dem mich bis zu dessen Ableben (2010) eine vertrauensvolle und
aufrichtige Freundschaft verbunden hat.

Reinhold Ostler (lt. SPIEGEL die „treibende Kraft der Szene“) hatte mir das Prädikat „Schatzsucher“
verliehen und mich in die Szene eingebunden.
Erst an seinem Grab habe ich mich bei ihm dafür bedankt.

Die Liebe zur Archäologie und zu Bodenfunden und Schätze wurde vermutlich in mir geweckt, weil meine
ältere Schwester mich 1962 (ich war damals 10 Jahre alt) in Essen in die „Villa Hügel“ des Schmiedes
Herrn Krupp in eine Ausstellung zog zur Minderung kulturellen Defizits.
„7000 Jahre Kunst im Iran“ – die besten Stücke vom Schah ausgeliehen.
Filetstück (lange staun) sofort schlagartig am Eingang die sog. „Goldplatte des Darius“, 6. Jhdrt. V. Chr.,
32,5 x 32,9 cm, Gewicht 4.998 g.
Die Gründungsurkunde der von Darius errichteten und von Alexander zerstörten persischen Metropole
Persepolis war eine fünf Kilogramm schwere Goldplatte.
Diese war in der Stadt vergraben und wurde erst in den 1930er Jahren ausgegraben.

Was will man mehr?!
Den Nibelungenschatz!

Gruß

Rudolf (masterTHief) Patzwaldt

Quellen der Fotos:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://1.bp.blogspot.com/_RCLB5VzpoR0/TQLq_AxwtHI/AAAAAAAAAlc/nyu8W3v0gqQ/s1600/Cuneiform_Gold_Plate_Perspolis.jpg


Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://3.bp.blogspot.com/_RCLB5VzpoR0/TQgd0PxRSJI/AAAAAAAAAmM/Ayhhbl3_tII/s400/p3.jpg





Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

DariusGold.jpg
DariusGold2.jpg

« Letzte Änderung: 20. Februar 2011, um 18:44:45 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#12
20. Februar 2011, um 18:37:34 Uhr

Ein Kindheitstraum, der mir irgendwann einmal, vor ca. 17 Jahren wieder eingefallen war und ich daraufhin meinen Vater solange genervt hab, bis er mir  einen  C-Scope  CS4ZX (1400 DM) gekauft hat.  Grinsend, war eine echt super Gerät!!

Früher waren in diesen typischen Oma Zeitschriften auf den letzten Seiten bei der Werbung, meistens Treppenlifter usw  Lächelnd auch Metalldetektoren!

Über so eine Anzeige kam letztendlich zu einem Gerät, also DANK MEINER OMA und deren bescheuerten Zeitschrift Narr

War das genial, so eine Vorfreude auf das Gerät, 7 Tage (Lieferzeit) kamen mir vor wie eine Ewigkeit .........und dann war es soweit,  der Wahnsinn, das auspacken, zusammenstecken und ganz behutsam ausprobieren!
 
Seitdem hat mich dann der Schatzsuchervirus infiziert!

Viele Grüße und gut Fund,

Jörg

Quelle Bild: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://detektory.hantec.cz/modules.php?name=Encyclopedia&op=content&tid=326





Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

C-scope.jpg

« Letzte Änderung: 20. Februar 2011, um 18:55:01 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#13
21. Februar 2011, um 04:23:32 Uhr

hallo leute.
ich geb ehrlich zu,das ich das nocht nicht gelesen hab was ihr da zu dem thema geschrieben habt, aber das mache ich noch. bei mir hatt es ziemlich zeitig angefangen. seit dem ich denken kann habe ich mich für die geschichte interessiert. als ich noch ein kleiner jünge war  habe ich jeden herbst meine zinsoldaten und münzen im garten meiner eltern vergraben um nach ihnen im frühjahr zusuchen, nach dem der schnee aufgetaut ist. als ich ca. acht oder neun jahre alt war, habe ich vom meinem bruder ein von ihm selbstgebasteltes metalsuchgerät geschenk bekom und ich kann euch sagen ich war der glücklichste mensch der welt. ich lebe jetzt seit fünfzehn jahren in deutschland und mit dem umzug muste ich leider meine funde, meine schätze in meinem heimatland da lassen.die interesse an der geschichte ist dennoch geblieben, wenn nicht sogar gewachsen und es läst mich einfach nicht los, den es gibt noch so viele schätze zu entdeken die unter der erde im verborgenem auf mich warten. ich gehe fast jeden tag sondeln wann ich nur kann. für mich ist und  bleibt es das beste hobby der welt. das streben nach wissen über die vergangenheit.
gruss BURMAN

Seiten: 1 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor