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 Riesen-Schatz in der Normandie verscherbelt..

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Avatar  Riesen-Schatz in der Normandie verscherbelt..  (Gelesen 567 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. August 2014, um 14:18:07 Uhr

...nun steh'n sie vor Gericht, drei Arbeiter und ein Münzhändler.  Die drei hatten auf einem Grundstück einen Schatz (vermutlich im 2.WK vergraben) gefunden, nicht gemeldet und verkauft... 16 Goldbarren à 1 kg und 600 20-Dollar Goldmünzen.  Geschätzter Wert = 900.000€. Man hat sie über die Cheques, dei einer der dreien einkassiert hat, gefunden.  Der Besitzer des Grundstücks hatte vor dem Beginn der Bauarbeiten scherzhaft gesagt "wenn ihr einen Schatz findet, sagt es mir...".  Haben sei nicht.   Nono

Gruss
Rougemarkus

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http://www.paris-normandie.fr/detail_article/articles/1234428/actualites+faits-divers/le-tresor-cache-des-ouvriers#.U-hzePl_s8g




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(versteckt)
#1
11. August 2014, um 14:31:14 Uhr

na Bravo! Zwinkernd

"Erich gährt am längsten!" Lächelnd


Gibt´s das auch irgendwo in Deutscher Übersetzung?
Ein paar Details wären schon noch interessant zu erfahren ...

... ich Depp such immer nur nach dem Reichsbankgold in D - und da verbuddeln die Alliierten ihr´s auch gleich noch ...

=> ist bei der Zusammenstellung ja vielleicht naheliegend, das es von denen war.
Gibt´s über solche Aktionen vielleicht irgendwo noch mehr zu lesen? Also "Verluste", Unstimmigkeiten in deren Bestandslisten?
Über Griechenland ist ja einiges bekannt, die "Stütze" für Partisanen etc.
Über andere Gegenden hab ich bislang nix gelesen ...

ts, ts, ts ...
Da ziehen Kolonnen von Sondlern dorthin und suchen "Militaria" - und nebem dem rostigen Kram liegen viel schönere Sachen ...


Gruß und Dank!
Jörg

« Letzte Änderung: 11. August 2014, um 14:33:08 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. August 2014, um 15:16:28 Uhr

Hallo, viel steht nicht drin, im Artikel.  Auch nicht, was von dem Schatz noch übrig bleibt.. der Münzhändler war bestimmt eifrig dabei, die Sachen loszuwerden.. Gefunden in einem 500 Seelendorf, südöstlich von Rouen.  Alle anderen Artikel haben diesen Exclusivartikel als Vorlage genommen.  Bin mal auf das Urteil gespannt! 

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(versteckt)
#3
11. August 2014, um 18:35:30 Uhr

Danke!

... interessant wäre zu wissen, wie der Kram in den Boden gekommen ist.
Die Kämpfe in der Region waren ja kurz nach der Invasion recht heftig ...
Irgendwie war da wohl jemand gezwungen, die Sachen zu vergraben.
... und hat sie nicht wiedergeholt.

Zeitraum und Beteiligte sind mehr oder weniger einfach einzugrenzen ...

Bleibt halt die Frage, ob die Sachen jemals "offiziell" vermißt wurden.
Was ja bald noch interessanter ist ...

Na, und das Urteil?
Ähnlich wie bei uns?? Diebstahl, Unterschlagung, Hehlerei - das volle Programm ...
 

Gruß
jörg

« Letzte Änderung: 11. August 2014, um 18:38:01 Uhr von (versteckt) »

Seiten: 1 
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