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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen > Rechtliches > Thema:

 Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Archäologen

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Avatar  Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Archäologen  (Gelesen 4284 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. Februar 2011, um 14:23:08 Uhr

...wegen "Flucht in die Öffentlichkeit"

Vielleicht sollten wir das hier gemeinsam anhand konkreter Presseberichte mal formulieren.

Der nächste Bericht sollte hier mal bearbeitet werden.

Gibt es einen Bericht, der in Frage kommen könnte?

Viele Grüße

Walter

Hinzugefügt 25. Februar 2011, um 14:28:33 Uhr:

Moin,

"Seiteneinsteiger" die nicht wissen, um was es hier geht. Bitte zuerst dort nachlesen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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www.detektorforum.de/smf/index.php/topic,21079.new.html#new


ab Beitrag 64 ff.

Vielen Dank

Walter

« Letzte Änderung: 25. Februar 2011, um 14:28:33 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
25. Februar 2011, um 15:57:41 Uhr

Hmm, ich liebe reibereien mit den behörden! Sobald ich den nächsten aktuellen bericht finde
setz ich den hierein.
gruizi ost

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(versteckt)
#2
25. Februar 2011, um 16:53:06 Uhr

Man könnte den Mainzer Tresorbesitzer nehmen. Er ist kein Beispiel für die Bürger, da er die Legitimitäte der Rechtsprechung in Frage stellt. Warum soll sich noch jemand einem Richterspruch beugen wenn es selbst der Staat vorlebt, dass es auch anders geht.   

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(versteckt)
#3
25. Februar 2011, um 17:14:42 Uhr

Der steht diese Woche bereits  in RP vor Gericht, ich meine sogar das das heute war!


so long ost

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#4
25. Februar 2011, um 17:39:32 Uhr

In etwa so ?

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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47514657.html


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#5
25. Februar 2011, um 19:04:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von The Wanderer
In etwa so ?

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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47514657.html



Huch!!?!!!

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#6
25. Februar 2011, um 20:12:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von The Wanderer
In etwa so ?

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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-47514657.html



Der Artikel ist von 2006 und wir bräuchten etwas brandaktuelles!

ost

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#7
25. Februar 2011, um 20:52:41 Uhr

Besser als "Dienstaufsichtsbeschwerde" - von außen - wäre vielleicht, den Sachverhalt der vorgesetzten auf aufsichtsführenden Behörde so "darstellen", daß sie disziplinarisch vorgehen muß mit der Bitte, die angedachten Maßnahmen mitzuteilen.

masterTHief



Hinzugefügt 25. Februar 2011, um 20:53:14 Uhr:



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(versteckt)
#8
25. Februar 2011, um 20:55:53 Uhr

Den Gedanken hatte ich auch schon in mir, denn es ist immer besser von oben als von unten zu kommen.
Wobei wir von vorne kommen und die von hinten! Rundumschlag

ost

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#9
25. Februar 2011, um 22:08:19 Uhr

@ the wanderer... in dem Artikel wird zwischen Sondengängern und Raubgräbern differenziert, wenn auch marginal.

@ masterthief...  dass Sie "vorgehen müssen", dazu wirst du Sie nicht bringen. Dienstaufsichtsbeschwerden führen leider zu selten zu disziplinarischen Maßnahmen. Und mangelnde Unterscheidung in der Öffentlichkeit zwischen Raubgräbern und Sondengängern wahrscheinlich noch weniger.

@ Walter
Was möchtest du mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde erreichen? Solch eine Maßnahme ist immer eine Einbahnstraße und genau das ist doch auch ein Kritikpunkt von uns. Dass diese frontale Methode bei NFGs zum Einsatz kommen kann und muss, verstehe ich. Aber einer Dienstaufsichtsbeschwerde fehlt das zwingende eines Prozesses und damit sehe ich nicht, was du damit erreichen kannst. So wie es sich momentan darstellt, wäre eine DAB nur erfolgreich aus unserer Sicht, wenn die Vorgesetzten/Dienstaufsichtsbehörde unsere Auffassung voll teilt, was ich für fraglich halte. Naja, meine Meinung dazu.

LG
Brian

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#10
25. Februar 2011, um 22:22:02 Uhr

Nun ja, dass sehe ich etwas anders. Bisher konnte jeder selbsternannte Kulturgutschützer treiben was er wollte. Die haben sich in unfairen Maßnahmen geradezu überboten, hauptsache sie werden bekannt. Das ganze mündete auch im Terror gegen Münzsammler:

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http://www.zeitung.schatzsuchen.de/post/schatzsucher/62/Hessen-terrorisiert-noch-immer-die-Mnzssammler


Da wollte der Mainzer natürlich nicht hinten an stehen und betrat die Bühne mit seinem Kunststück des "verschlossenen Tresors".

Bisher hatten die Herren wenig zu befürchten. Einzig als die Münzsammler den Roland Koch öffentlich auf dem Hessentag zu den Machenschaften von EL befragt haben, kam Bewegung in die Sache. Man hat ihn wegloben müssen weil er nicht mehr tragbar war.

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http://www.zeitung.schatzsuchen.de/post/schatzsucher/26/Deutschlands-Numismatiker-wehren-sich


  
  

« Letzte Änderung: 25. Februar 2011, um 22:24:17 Uhr von (versteckt) »

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#11
25. Februar 2011, um 22:57:20 Uhr

Die Androhung einer DAB kann schon Wunder bewirken. So erhielt ich nach monatelangem Warten nach
der Androhung mich beim Ministerium zu beschweren umgehend eine Antwort per Fax.

ost

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#12
25. Februar 2011, um 22:58:18 Uhr

Ich glaube so was verläuft im Sand denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

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#13
26. Februar 2011, um 08:26:15 Uhr

Naaaa jaaaaa,

Rechts beugung oder Rechtsbruch im Amt hat sich der Mainzer ja schon getraut, ohne Konsequenzen. Kann natürlich daran liegen, daß sich keiner über den entsprechenden Weg beschwert hat.

Flucht in die Öffentlichkeit ist ja dann erstmal höchstens einen Rüffel wert. Was sich dann natürlich auch ein wenig auswirken dürfte, das ist einen Generalverdacht in der Öffentlichkeit auszusprechen. Verleumdung und Rufmord ist schon ein Beschwerdegrund.

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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst/#/beitrag/video/1267956/Blutige-Sch%C3%A4tze


ab 19min20 kann man den "Experten" bei der Rechtsprechung bewundern. Der Satz"Kein gewinnorientiertes Unternehmen....." und in Verbindung mit "Wenn Sie sich's recht (Recht?) überlegen" ist da schon mit dem Topic "Diensaufsichtsbeschwerde" zu überdenken.

Generell geht der Beitrag über die Machenschaften krimineller Banden in Krisenregionen mit dem Antikenraub und Schmuggel. Die Antikenhändler werden da auch schwer beschuldigt. Da wird allerding in keiner Weise differenziert..... oder ist mir halt nicht aufgefallen. Aktuell gesendet heißt aktuell zu verwenden. Alle Sucher sind Kriminelle, so kommt bei mir der Beitrag rüber.

Grüße

Stephan

PS: Die Hetze wird immer mehr. Meldungen pro Sucher findet man nicht so oft. Das hat Methode.

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#14
26. Februar 2011, um 11:46:33 Uhr

Methode seit jetzt schon fast 30 Jahren mit so gut wie keiner Gegenwehr!

Ost

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