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 Fundmeldungen Bayern!!!

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Avatar  Fundmeldungen Bayern!!!  (Gelesen 1944 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
30. Dezember 2011, um 16:09:49 Uhr

Hallo liebe Bayernsondler,

ich habe eben von meinem Anwalt aus Schweinfurt erfahren das im letzten Jahr lediglich zwei Sondengänger aus
Bayern Fundmeldungen eingereicht haben. Diese Information hat er direkt vom bayerischen LfD.
Wenn dies wirklich der Realität entspricht braucht man sich nicht wundern das man auch in Bayern immer schlechter
über Sondengänger redet!
In Bayern wurde bisher alles relativ locker gehandhabt. Sollten aber wirklich kaum Fundmeldungen abgegeben werden
braucht man sich nicht wundern wenn auch dies bald anders geregelt wird.

Auch in Hessen wird wieder von Herrn Dr. Dietrich vom Ministerium an einer weiteren Änderung der Regelungen gearbeitet!
Wie auch immer dies dann aussehen wird werden wir in Kürze wissen.

Wenn auch  diese Nachricht weniger erfeulich ist so wünsche ich trotzdem allen ein erfolgreiches gesundes Jahr mit allem was man sich
so wünschen mag!

L.G.
Micha


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(versteckt)
#1
30. Dezember 2011, um 16:46:52 Uhr

Nur 2? Das kann ich mir gar nicht vorstellen, jetzt kenne ich schon 2 Sondler, die regelmäßig in Bayern melden Smiley

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#2
30. Dezember 2011, um 16:55:51 Uhr

Glaub ich auch nicht, da waren es doch schon mehr meldenden Sucher noch bevor das LdA die Zusammenarbeit gesucht hat und ich kenn hier auch mehr als 2 Sucher die in 2011 sicher gemeldet haben. Im ersten Quartal ist sicher auch wieder ein Archäologentag zu dem ich auch gehe dann kann mal direkt nachfragen. Einem Anwalt trau ich eh nicht weiter als ich ihn werfen kann...  Zwinkernd Ironie

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#3
30. Dezember 2011, um 18:43:24 Uhr

was muss man denn Melden ?, den ganzen Schrott und die fast zur unkenntlichkeit zerstörten Kupfermünzen? Schockiert, melden würde ich evtl einen richtigen Schatz, sonst brauchen die bald pro Woche einen Altmetallkontainer Grinsend

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#4
30. Dezember 2011, um 18:47:42 Uhr

So ein Quatsch,
ich kenne schon zwei, die Meldung machen.
Ich habe auch schon Meldung gemacht, also sind das allein in München und Kelheim schon drei die ich kenne.
Wenn der Rechtsanwalt dem bayerischen LfD glauben schenkt ist er selber schuld.
Ich tu es jedenfalls nicht. Nono
Lg. Erwin





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#5
30. Dezember 2011, um 19:07:43 Uhr

Hab aber auch schon mal gelesen das die Bayern nicht melden - war so Antisondengängerpropaganda seitens der Amtshardliner ........so mit dem Grundtenor das man Gesetzgebung mal etwas verschärfen könnt da lockere Handhabung eh nix bringt und man durch entsprechende Änderung wenigstens härter gegen SG vorgehen könnt ^^
Würd mich mal interessieren ob da auch nur annähernd was dran ist oder obs einfach mal so behauptet wurd um Stimmung zu machen .....ach eigentlich kann ich mirs schon denken  Cool

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#6
30. Dezember 2011, um 19:58:23 Uhr

Nur zwei Sondengänger sollen in Bayern im Jahre 2011 Fundmeldungen eingereicht haben Micha ? So lese ich Deine Aussage.
Ich hoffe da steckt nicht wieder ein gewisser Neid aus Hessen drinne, um Feuer in anderen Bundesländern zu legen ...

Caddy

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#7
30. Dezember 2011, um 20:15:28 Uhr

In Bayern gibt's ausser Schrott eben nichts zu finden, darum auch keine Fundmeldung Lächelnd

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
30. Dezember 2011, um 20:18:26 Uhr

Nö Caddy, so habe ich es von meinem Anwalt heute erfahren und der hat es von einem leitendem Mitarbeiter des Landesamtes!
 Dieser Mitarbeiter, den Namen habe ich nicht behalten kann aber nochmal fragen, hatte kürzlich,
wenn auch vorher den SG wohlgesonnen in einem öffentlichem Vortrag ziemlich übel über diese geschimpft und auf Nachfrage meines Anwaltes
diese Antwort erhalten. Ihr könnt Ihn gerne selber fragen da ich nur weitergeben kann was ich gehört habe, mir selber ist es mittlerweile schnuppe.

Ich habe übrigens auch gar keinen Grund mich zu ärgern da alles sehr zu meinen Gunsten läuft und jeder sorgt ja für sich, oder habe ich da etwas missverstanden?
2012 wird für mich auch wieder ein sehr gutes Jahr, vor allem eines mit Genehmigung!

L.G.
Micha

« Letzte Änderung: 30. Dezember 2011, um 20:21:30 Uhr von (versteckt) »

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#9
30. Dezember 2011, um 20:27:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche link=topic=33739.msg293041#msg293041 date=1325257[quote author=cartouche
In Bayern wurde bisher alles relativ locker gehandhabt. Sollten aber wirklich kaum Fundmeldungen abgegeben werden
braucht man sich nicht wundern wenn auch dies bald anders geregelt wird.

Auch in Hessen wird wieder von Herrn Dr. Dietrich vom Ministerium an einer weiteren Änderung der Regelungen gearbeitet!
Wie auch immer dies dann aussehen wird werden wir in Kürze wissen.

Wenn auch  diese Nachricht weniger erfeulich ist so wünsche ich trotzdem allen ein erfolgreiches gesundes Jahr mit allem was man sich
so wünschen mag!

L.G.
Micha

Wenn dies wirklich der Realität entspricht braucht man sich nicht wundern das man auch in Bayern immer schlechter
über Sondengänger redet!
In Bayern wurde bisher alles relativ locker gehandhabt. Sollten aber wirklich kaum Fundmeldungen abgegeben werden
braucht man sich nicht wundern wenn auch dies bald anders geregelt wird.
[/quote]

Vielleicht liegt es daran, dass es in Bayern nicht so viele Sondler gibt und es deshalb nicht lohnt ein Gesetz zu machen. Aber wenn hunderte von Meldungen kommen könnte man es sich schon überlegen ob man die Sondler besser in den Griff bekommen möchte
Und wieso sollte in Bayern der Ruf der Sondebgaenger schlechter sein wie sonst wo

Gruss

Alex.

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#10
30. Dezember 2011, um 20:31:37 Uhr

Da hat der Anwalt wohl was falsch verstanden. Schweigend  Die Aussage sollte man nicht überbewerten.

Ich glaube eher einem Sondler, als einem Anwalt.  Zwinkernd

Gruß Mücke

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#11
30. Dezember 2011, um 20:37:07 Uhr

Hey Micha, Smiley

schon lange keine Stimmung mehr gemacht? Muss wohl an der Jahreszeit liegen, dass es nun mal wieder soweit ist. Amen

Gäääähn...

Trotzdem Grüße, MrsMetal

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
30. Dezember 2011, um 20:48:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von MrsMetal
Hey Micha, Smiley

schon lange keine Stimmung mehr gemacht? Muss wohl an der Jahreszeit liegen, dass es nun mal wieder soweit ist. Amen

Gäääähn...

Trotzdem Grüße, MrsMetal


Hi Mädel, ich wollte sicher keine schlechte Stimmung machen, eher zum nachdenken anregen!
Hinterher ist das Geschrei sonst groß, das kennt man ja.
Aber wenn dem nicht so sein sollte gibt es ja auch keinen Grund für schlechte Stimmung.

Wie auch immer - allen ein Gutes, erfolgreiches neues Jahr mit allem was so dazu gehört!
Prost!
L.G.
Micha

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#13
30. Dezember 2011, um 21:09:27 Uhr

seltsam...

gerade hier in Bayern wo man (so gut wie) frei rumsondeln darf ohne Angst zu haben, dass das Denkmalamt einem seine Funde wegnimmt soll keiner Melden?

Gerade aufgrund dieser Freiheit haben wir alleine hier im Landkreis viele ehrenamtliche Sondler, die ihre Funde melden und auch gern mal als Leihgabe für Ausstellungen zur Vefügung stellen.


Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es in diesem Jahr nur Zwei Melder waren. Kenne ich alleine schon drei, meinen Mann und ich nicht eingerechnet.

Vielleicht nehmens die Archäologen auch nicht so ernst mit den Fundmeldungen von Hobbysondlern.

Wenn wir z.b. alle paar Monate unsere Funde beim Kreisarchäologen zum Begutachten  vorbeibringen wird nie was notiert/gemeldet.

Es wird nur durchgeguckt, erklärt, evtl ein, zwei Stücke zur genaueren Identifizierung/restaurierung dagelassen und "gratscht" wie man hier so gern sagt.





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#14
31. Dezember 2011, um 09:29:25 Uhr

Es ist mit Sicherheit nicht die Frage wieviel Fundmeldungen es gab,sondern wieviele Fundmeldungen von vornherein abgeblockt worden sind weil die Funde nicht von Bedeutung waren und somit auch nicht schriftlich fixiert worden sind.Somit auch nicht erfasst und nachvollziehbar auf Anfrage.
Ich frage mich auch wer seinen Anwalt damit beauftragt so etwas zu ermitteln,denn der tut es mit Sicherheit nicht kostenlos.

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