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17. April 2009, um 10:57:37 Uhr
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Hi Nertomarus, Prinzipiell kann mann Access so programmieren, dass es nichteinmal auffällt dass es Access ist.
Wenn man eine Runtime erstellt, sollte man diese splitten - sprich in der 1. MDB sind die Tabellen etc. gespeichert.
Die 2. DB beinhaltet die VBA-Module, Macros, Abfragen, und die Formulare für die Benutzeroberfläche.
Per Runtime startest du dann die 2. MDB in der du angibst wie und wo die 1. DB mit deinen Tabelle sprich Daten liegt.
Wenn du eine Runtime Version von deiner Datenbank erzeugst, werden daraufhin alle Komponenten die du benötigst sprich DLL´s, OCX , deine zwei MDB´s etc. in die Installationsroutine gepackt.
Derjenige, der dann diese Installiert, hat dann alle Komponeten vorhanden und kann ohne eine komplette MS Access Version zu haben mit deiner Datenbank arbeiten.
Gruß Timme
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