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 >  Sondengehen > Fundstellen > Luftbilder > Thema:

 Was ist das?

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#45
10. November 2016, um 17:15:57 Uhr

Genau. Und kurz davor waren sie etwas weiter südlich bei Mellrichstadt Zwinkernd

Faszinierend. Das es so schlecht steht um die Informationslage in Thüringen war mir auch nicht bekannt. Man sieht hier und da in Bestimmungsbüchern mal Funde aus Thüringen, aber was spektakuläres ist mir auch nicht bekannt. Hier kannst du keine 5 Meter weit laufen, ohne über einen Grabhügel zu stolpern,  geschweige denn in Gegenden wie dem Altmühltal.

Das wird in eurer Gegend ja kaum anders sein. Salz und Gold... Das stimmt allerdings. Aber nicht nur da. Auch andere Gebiete wie Eisenreiche Böden waren da sehr beliebt. Im Altmühltal z.B. kannste ja heute noch in manchen Gegenden die Eisenklumpen einfach vom Boden auflesen...

Halt uns auf dem Laufenden, was noch passiert! Das wäre auch für einen interessierten "Grenzgänger" wie mich interessant. Gerade die Unstrut, Flarchheim und Langensalza haben es mir etwas angetan. Ein bisher unbekanntes Schlachtfeld aus dem Mittelalter zu finden ist ein bisschen ein Traum von mir Smiley

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#46
10. November 2016, um 19:12:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte
Wenn ich meine Kunden und Termine nicht koordinieren kann und was vergesse, dann kostet mich das die Existenz! Das sollte auch bei jemanden so sein, der sein Dasein über Steuergelder fristet.

Na ja, Du vergisst das wichtigste. Du bist in dem Fall kein Kunde und der Amtsleiter kein Anbieter von Waren oder Dienstleistungen.
Was ich auch nicht rauslesen konnte: warum sollte ein Ortstermin ersten so schnell erfolgen und zweitens mit Dir?
Da wird ja nix gebaut, oder? d.h. wenn das erst in z.B. 10 Jahren untersucht wird, theoretisch auch gut.
Und warum sollte er Dich überhaupt mitnehmen?
Bsp. Du gehst zur Polizei und meldest eine Straftat. Die Polizisten machen dann schon Ihre Arbeit und nehmen Dich z.B. bei der Verhaftung auch nicht mit.
Ich verstehe zwar auf der einen Seite Deinen Unmut, auf der anderen Seite ist das Amt aber  Dir gegenüber nicht in irgendeiner Art u. Weise rechenschaftspflichtig und nur weils interessant sein könnte, sieht es offensichtlich auch keinen sofortigen Handlungsbedarf.
In Bayern würds einfach rot eingefärbt (gegen die Sondler etc.Zwinkernd), als "Benehmen nicht hergestellt" gekennzeichnet und dann viele weitere Jahre sich selbst überlassen. Wenn die jedes BD komplett untersuchen wollen, das dauert Jahrhunderte. Da bei Euch das Sondeln offenbar in der Form nicht erlaubt ist, brauchts ja nicht einmal das rot einfärben;)

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#47
10. November 2016, um 19:56:09 Uhr

Ein gutes Beispiel was deinem ähnelt war vor einigen Wochen der Thread mit Floh kelten Grab der hat noch länger gewartet bis was ins Rollen gekommen ist,das ist anscheinend nicht nur bei dir so.Da war es aber offensichtlich ein Grab.Ich glaube Geduld und Ausdauer muss man mit den Ämtern haben.

gruß schwingi

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#48
10. November 2016, um 21:05:10 Uhr

Unser lokaler Restaurateur und Denkmalschützer hat´s mir mal so erklärt:

Wenn die irgendwo was finden, z.B. beim Bau eines neuen Kellers, wird erstmal grob geguckt, ob da was ist. Wenn die Zeit oder die Mittel nicht da sind, es auszugraben, kommt es schon mal vor, das dann einfach eine Beton Platte drüber gelegt wird und fertig. Dann ist es halt für die zukünftigen Generationen da. Er meinte, er selbst habe solchen Beton schon weggemacht, teilweise aus den 50igern, 60igern, etc.

Etwas anderes ist es, wenn der "Bodentresor" akut gefährdet ist, durch Baumassnahmen oder durch Ackerbau, Waldarbeiten etc.pp. (Oder auch durch Sondler Zwinkernd)
Dann kommt es zu einer Notgrabung.

Die Archies denken da halt etwas anders. Vor allem in anderen Zeiträumen. Denen brennt das nicht so auf den Fingern wie uns. Ist halt deren Arbeit und davon ist genug da. Bei uns ist da wohl auch mehr Leidenschaft im Spiel. Wir Opfern Freizeit. Für die bedeutet es mehr Arbeit.

Ich bin dagegen einfach der Meinung, die sollen sich doch freuen, wenn ihnen jemand Hilfe anbietet. Ich hätte in meinem alten Job auch gern Leute gehabt, die freiwillig einen Teil der täglichen Laufarbeit übernommen hätten. Grinsend
Ich hätte die Leute dann auch mehr eingebunden, ihnen im Schnellkurs gezeigt worauf sie achten müssen und mich dann gefreut, das jemand meine Arbeit für mich macht hehe

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#49
10. November 2016, um 22:05:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Falkenmond79
Ich hätte in meinem alten Job auch gern Leute gehabt, die freiwillig einen Teil der täglichen Laufarbeit übernommen hätten

Und was wäre aus Deiner Sicht denn hier die "Laufarbeit", welche das Amt quasi "extern" hätte vergeben dürfen?
Ob das Amt die Mitarbeit/gemeinsame Besichtigung vor Ort als "Hilfe" ansieht ist zumindest unklar (diplomatisch ausgedrückt, ich selber hätte da keinen Bock drauf auf einen neugierigen Schulterkucker, der mir evtl. meinen Job erklären will Zwinkernd ), und die wichtigste Hilfe, nähmlich die Info "Achtung, da könnte was sein" ist ja schon erledigt.
Das Ding ist evtl hunderte Jahre im Boden, da kommts auf ein par weitere doch sowieso nicht mehr an.
Und es gibt ja so viel von dem Zeugs bei uns im "Bodentersor", da kommt doch keiner professionell und so wie es nach Lehrbuch ablaufen sollte, hinterher....

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#50
10. November 2016, um 22:17:19 Uhr

Falls der letzte Satz ironisch gemeint sein sollte... Stimme ich ihm trotzdem zu Zwinkernd

Mit Laufarbeite meinte ich genau das. Potentiell interessante Stellen ausfindig zu machen. Funde zu dokumentieren. Etc.
Es war auch nicht auf den konkreten Fall hier bezogen. Da war die erste Laufarbeit schon gemacht.
Sind wir doch mal ehrlich. Bei einer profesionellen Grabung sind die wenigstens ausgebildete Archäologen. Das meiste wird von Studenten oder lokalen Helfern gemacht. Hier bei uns in der Gegen gräbt z.B. oft der Verein "Archäologisches Spessart Projekt." Da machen ganz normale Privatleute die Grabungshelfer. Was spricht denn dagegen, Sondler ähnlich anzulernen, damit sie ihre Funde (die meist überhalb des üblichen Grabungshorizonts liegen...) ordentlicher dokumentieren als nur mit GPS Daten?

Aber gut. Mal auf den konkreten Fall bezogen: Ich arbeite jetzt schon eine Weile mit der Schummerung. Und wir haben hier in der Nähe zwei Stellen, die der auf dem Bild sehr ähnlich sehen. Eine wird von unserem Archi immer gern hinzugezogen um zu zeigen, wie natürliche Formationen einen täuschen können Zwinkernd Das erste, was ich machen würde, wäre das Bild mit Höhenlinien zu überblenden. Für mich sieht das so aus, als wären zwischen dem vermeintlichen "Turm" und seiner "Motte" aussenrum mehr als 10 Meter Höhenunterschied. Genausogut könnte es sich hierbei also auch um einen natürlichen Tafelberg handeln.
Gut, um sicherzugehen, also Ortsbegehung. Statt da mit ein paar Leutchen da zu stehen und zur rätseln, könnte das ein einzelner, genau instruierter Sondler auch übernehmen. Der soll dann halt nach allem suchen, was nicht tiefer als sagen wir mal 15 cm liegt. Mit einigermassen Erfahrung kann man ja tiefe von flachen Signalen unterscheiden.
Wenn er da jetzt meinetwegen 3 Münzen aus der gleichen Zeit, passende Armbrustbolzen und ein paar Schnallen findet, würde das eine genauere Untersuchung und evtl. in den nächsten Jahren eine Ausgrabung rechtfertigen. Und bis dahin könnte man das, wie bei uns, in die Denkmalliste eintragen mit "Benehmen nicht hergestellt".

So stelle ich mir z.B. eine sinnvolle Zusammenarbeit vor.

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#51
10. November 2016, um 23:01:54 Uhr

Der letzte Satz war keineswegs ironisch gemeint. Es ist tatsächlich so, braucht man ja nur mal den Denkmalatlas anschauen.
Ansonsten gefallen mir Deine Ausführungen und zeigen ein sehr vernünftiges Bild einer ZA.

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(versteckt)Themen Schreiber
#52
11. November 2016, um 14:16:03 Uhr

@Fischmuckl
Zum einen hatte ich ihn gebeten, mich bei einem Ortstermin mitzunehmen, wenn er nichts dagegen hat...und das hatte er mir dann auch bereitwillig zugesichert.
Weiterhin wollte er sich eben melden wenn er hinfährt. Dass ich nicht davon ausgegangen bin, dass er sich dann in zwei Jahren mal meldet, dürfte ja wohl klar sein und war auch von ihm nicht so gemeint.

Ich bat ja auch nicht ihn persönlich diesen ersten "Besichtigungstermin" wahrzunehmen, sondern wollte von ihm einen zuständigen Bodendenkmalpfleger oder einen ehrenamtl. Bodendenkmalpfleger genannt haben, mit dem ich mich in Verbindung setzen kann. Wenn es sich dann herausstellt, dass an der Sache etwas dran ist, dann hätte er sich ja einklinken können. Aber scheinbar war ihm das so wichtig, dass er das niemandem anders an die Hand geben wollte? Keine Ahnung.

Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der immer zunächst geduldig den Konsens sucht. Das zeigt ja wohl auch, wie ich die Sache angegangen bin? Andere wären losgezogen und hätten dort 8 Wochen lang jeden Stein umgedreht und mitgenommen, was mitzunehmen geht! Ich wollte aber zeigen, dass es auch anders geht... Allerdings kann es dann nicht so sein, dass jemand so etwas meldet und dann zur Seite geschoben wird wie ein Idiot und nicht mehr beachtet wird.
Wenn es so ist, dass man keine Kapazität hat, um solche Dinge innerhalb eines Jahres auch nur mal für ein paar Stunden auf den Aufabenzettel zu nehmen, dann ist das präkär! Aber in dem Zusammenhang ist es dann in keinster Weise nachzuvollziehen und auch nicht zu tollerieren, dass gerade hier die Hilfe von archäologiebegeisterten Sondlern einfach grundsätzlich abgelehnt wird. Aus Hessen, NRW und sogar aus dem ehemals so "sondelprüden" SH kommen über Sondler immer mehr positive Meldungen seitens der Archäologen!  Ich kann nicht einerseits über zu viel Arbeit jammern aber andererseit "Hilfe" grundsätzlich ablehnen! So ist es hier aber...

Wie kommst du eigentlich darauf, dass der Archäologe kein "Dienstleister" ist  Schockiert Der Archäologe hat sehr wohl einen Dienstleistungsauftrag! Das dieser nicht quantifiziert ist und von der "öffentlichen Hand" vergeben ist, spielt dabei keine Rolle  Zwinkernd
Zwar gebe ich dir Recht, dass es immer häufiger der Fall ist, dass Personen, die ein öffentl. Amt bekleiden denken, dass sie nur ihrem direkten zugeordneten Ressort Rechenschaft schuldig sind, doch das sehe ich völlig anders.
Aber natürlich hast du das Recht das anders zu sehen...und das akzeptiere ich auch.  Zwinkernd

Aber ich muss an der Stelle auch berichten, dass sich Dr. G. auf Grund meiner Mail gemeldet hat und sich für den ausgebleibenen Kontakt entschuldigt hat. Und das (aus meiner Sicht) mit echter Größe! Er schrieb als Grund schlicht ein Wort: vergessen!
Ich hätte mit jeder fadenscheinigen Ausrede gerechnet....aber mit so viel entwaffnender Ehrlichkeit nicht! Und ich meine das nicht ironisch....für mich ist das "Größe", betone ich gern nochmal  Zwinkernd  Natürlich habe ich mich bei ihm dafür auch bedankt!

Mal sehen, wie es weiter geht....für die, die es interessiert, werde ich das dann auch gern hier schreiben...


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#53
11. November 2016, um 19:19:27 Uhr

Ich verstehe Dich und kann das nachvollziehen. Auf der anderen Seite siehst Du Deinen Fall auf der emotionalen Ebene und eine neutrale Person kann das mit hoher Wahrscheinlichkeit anders sehen.
Ich halte es für müßig darüber zu diskutieren, ob ein Archäologe Dienstleister im Sinne Deiner Bemerkung ist, sprich irgendwelche Kunden zu befriedigen hat. Ich sehe das nicht so, Du schon. Da werden wir uns wohl nicht einig, aber ist doch auch egal..
Das beste daran ist ja: es wird wohl alles gut. Er hat sich ja sogar entschuldigt, Super!
Bin gespannt wie es weitergeht...

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#54
11. November 2016, um 22:43:36 Uhr

Für mich ist der Archäologe ganz klar ein Dienstleister. Seine Arbeit soll ja der Allgemeinheit dienen und ist nicht dafür gedacht, das Wissen einiger ausgesuchter zu erhellen, bzw. das Ego derer zu befriedigen.

« Letzte Änderung: 11. November 2016, um 22:45:46 Uhr von (versteckt) »

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#55
11. November 2016, um 22:55:24 Uhr

Langsam wirds offtopic, aber die Frage stellt sich dabei: seht ihr tatsächlich Wissenschaft als Dienstleistung im kaufmännischen Sinne bzw. der Volkswirtschaftslehre?

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#56
11. November 2016, um 23:14:38 Uhr

Wiki erklärt das ganz gut, wobei ich den Ausdruck Dienstleister aber überhaupt nicht negativ sehe. Mediziner die in der Forschung tätig sind, sind für mich ebenfalls Dienstleister.

Eine Dienstleistung (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Synonym
: Service) im Sinne der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Volkswirtschaftslehre
ist ein Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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ökonomisches Gut
, bei dem im Unterschied zur Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Ware
nicht die materielle Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Produktion
oder der materielle Wert eines Endproduktes im Vordergrund steht, sondern eine von einer Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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natürlichen
oder einer Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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juristischen Person
zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitrahmen erbrachte Leistung zur Deckung eines Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Bedarfs
. Der Erbringer einer solchen Leistung wird als Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Dienstleister
bezeichnet.

Quelle Wiki

« Letzte Änderung: 11. November 2016, um 23:19:00 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#57
12. November 2016, um 11:39:50 Uhr

Schön, dass das so in Wiki steht, denn die Definition in meinen Studienaufzeichnungen im Fach "Betriebswirtschaft" aus meiner Studienzeit ist analog......und die stammen aus einer Zeit, da gab es noch Lexika in Buchform  Grinsend
Leider sind unsere "Staatsbediensteten" wohl tatsächlich immer mehr der Auffassung, dass ihre Arbeit nur die übergeordnete Instutition etwas angeht. Das ist eben falsch. Das Problem ist, dass dieses Prinzip von der Spitze nach unten vorgelebt wird und wir dürfen uns gern mal jeder für sich (nicht hier!^^) die Frage stellen, ob nicht genau dieses Verhalten die Ursache für den Unmut innerhalb weiter Teile der Bevölkerung ist? Wird von vielen nicht auch damit dieses "idiotische Wahlergebnis" in den USA erklärt?

Ich hatte lange überlegt, wieso mir dein Beispiel mit der Polizei so schwer widerlegbar erschien. Nun ist es mir aber klar. Der Polizist DARF mich gar nicht an seinen Ermittlungen teilhaben lassen, weil er sich meiner Verschwiegenheit gar nicht sicher sein kann!
Nimm aber mal ein anderes Beispiel. Lehrer! Die haben einen "Bildungsauftrag" und bringen somit auch eine Dienstleistung, die nicht vom "Kunden" sondern vom Staat bzw. Land erteilt wird. Dennoch wird denen von den Bürgern (Eltern) permanent erklärt, was sie falsch machen  Grinsend Und die haben sogar die Pflicht sich dieser Diskussion zu stellen....obwohl diese sehr oft völlig haltlos ist  Zwinkernd

Noch etwas....aber das ist nur meine Meinung:
Was in einen Thread "offtopic" ist, dass sollten nach meinem Dafürhalten in erster Linie Christian, die Moderatoren oder der Threadbeginner entscheiden. Mir wird dieses Wort im Forum zu oft zu schnell von anderen gerufen... Zwinkernd

Ich meine das generell und nicht speziell wegen deines Einwandes, Fischmuckl. Aber die Frage: in wie weit sollte Archäologie öffentlich transparent und bürgernah sein......ist aus der Entwicklung dieses Threads entstanden und sollte somit auch diskutierbar bleiben...    aus meiner Sicht. So lange daraus kein "Shitstorm" gegen Archäologen im Grundsatz wird!

« Letzte Änderung: 12. November 2016, um 11:43:58 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#58
12. November 2016, um 11:48:03 Uhr

Der Hinweis offtopic war nur deswegen, weil ich durch die Diskussionsanregung "Ist Wissenschaft eine kaufmännische Dienstleistung" deinen Treath nicht zumüllen wollte.Da du das nicht so siehst, kannst Du' s dann gedanklich streichen;)
Alles gut also, der Austausch gefällt.

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