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 ww2 bunker?

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Avatar  ww2 bunker?  (Gelesen 1615 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
21. Februar 2013, um 01:03:18 Uhr

Wie einer was die kreise sind?

tippe mall auf ww2 bunker oder?


Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

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1.jpg
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(versteckt)
#1
21. Februar 2013, um 01:11:29 Uhr

Wenn du schon bei Bunker bist (keine Ahnung wo du da welche erkennst?)
Die Kreise könnten Flackstellungen sein, obwohl diese recht dicht beienander stehen.

Oder auch Bombentrichter die könnten ja noch erhalten sein wenn das gezeigte stück Waldgebiet ist.

« Letzte Änderung: 21. Februar 2013, um 01:13:06 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
21. Februar 2013, um 01:14:49 Uhr

ich weis nicht was das sind    ich tipte auf bunker ;-)

wen uberhaubt ww2 ist,   bergbau oder so konte auch,  ich weis eshalt net
 Unentschlossen

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(versteckt)
#3
21. Februar 2013, um 01:24:24 Uhr

Ich würde eher auf Bombentrichter tippen.

Aber was ist das für eine abgefahrene Darstellung?

Ist das Google Erde?

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
21. Februar 2013, um 01:40:25 Uhr

Bombentrichterdenke ich nicht  zu schone kreise.


ja google erde ,fotoshop, infrarot filter schwartz/weis/ filter,  baumenfilter, unzw ;-)

« Letzte Änderung: 21. Februar 2013, um 01:43:40 Uhr von (versteckt) »

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#5
21. Februar 2013, um 02:27:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von gider
Bombentrichterdenke ich nicht  zu schone kreise.


ja google erde ,fotoshop, infrarot filter schwartz/weis/ filter,  baumenfilter, unzw ;-)

das geht bei mir ni wie machst du das genau?
Habe ich noch nie gesehen... die Bäume ausblenden
 Schockiert

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#6
21. Februar 2013, um 03:05:07 Uhr

Ich glaube, er macht einen Screenshot und bearbeitet ihn dann in Photoshop um Farben auszublenden und Konturen sichtbar zu machen, oder?

Wäre klasse, wenn Du hier mal die Schritte beschreibst.

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#7
21. Februar 2013, um 03:34:17 Uhr

Wow das ist mal gefiltert das will ich auch können Smiley

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#8
21. Februar 2013, um 09:22:39 Uhr

Lasst euch nicht verkohlen! Das sind DGM Daten (Digitales Geländemodell) vom Landesvermessungsamt. Da wird mittels Laser Scanning nur die Erdoberfläche erfasst und alles an Bewuchs und Bebauung ausgeblendet. Gibt es in verschienden Auflösungen bis 1 Meter Genauigkeit und wird hauptsächlich von Planungsbüros genutzt für die Planung von Bauprojekten. Um damit aktiv arbeiten zu können braucht man Autocadprogramme.

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#9
21. Februar 2013, um 11:31:42 Uhr

Ich denke auch, dass es LIDAR-Aufnahmen sind:
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/laser-technik-lidar-revolutioniert-luftbild-archaeologie-a-845772.html


Gruß
Oetti1

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#10
21. Februar 2013, um 13:09:11 Uhr

Moin,

wo sollen denn auf dem Laser-Scan Bunker sein?

Die runden Objekte sind keine Bombentrichter, da sie alle mit einem Fußweg verbunden sind. Ich halte sie für Stellungen von 3,7 cm Flak-Geschützen.


Viele Grüße

Walter

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#11
21. Februar 2013, um 13:14:51 Uhr

Für Brandenburg gibts vom Vermessungsamt eine interaktive Karte zum kostenlosen Download.Da sind alle Unebenheiten bis 15 cm drauf. Ist natürlich genial,wenn man jedes Schützenloch im Wald sehen kann.

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
21. Februar 2013, um 14:47:54 Uhr

danke walter  denke das du recht hast

wird wohl flak sein.

Hinzugefügt 21. Februar 2013, um 15:12:28 Uhr:

Flakschutz im Großraum Bremen  Bis
 1945: 
 Als wichtige Hafen- und Industriestadt war Bremen während des II. Weltkriegs ein häufig angegriffenes Ziel alliierter Bomber. Einige Beispiele für in die Kriegswirtschaft eingebundene Industrie sind: Schiffbau durch Bremer Vulkan, Deschimag - A.G. Weser und Atlas-Werke, Flugzeugbau durch Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Focke-Wulf
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"Weser"-Flugzeugbau
, Fahrzeugbau durch Borgward, Stahlproduktion durch die Norddeutsche Hütte, Öl-Produktion bzw. Lagerung durch Vacuum Oel bzw. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Wifo
, Fertigung von Elektromotoren durch Lloyd-Dynamo.
 Neben dem passiven Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Luftschutz
wurden im Großraum Bremen zahlreiche Flakstellungen eingerichtet. Bereits vor dem Krieg war in Bremen das Flakregiment 26 aufgestellt worden. Am 10.02.1941 entstand aus dem Stab dieses Regiments die Flakbrigade VIII. Nachfolger wurde am 05.06.1941 die 8. Flakdivision. Alle drei Verbände hatten ihren Gefechtsstand in einer Villa am Osterdeich 27/29, bis im Herbst 1942 der Flakbunker im Bürgerpark bezogen werden konnte.
 Die Flugabwehr ist ständigen Verlegungen und Umgruppierungen unterworfen gewesen. Die größte Stärke der Flak im Bremer Raum wurde im Dezember 1943 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt existierten:
  • 8 Batterien mit Geschützen 12,8 cm, davon waren 5 Batterien Eisenbahnflak auf Waggons
  • 27 Batterien mit Geschützen 10,5 cm/40
  • 1 Batterie mit Geschützen 8,8 cm/41
  • 27 Batterien mit Geschützen 8,8 cm/36
  • 2 Batterien mit Geschützen 3,7 cm
  • 12 Batterien mit Geschützen 2 cm

Das ganze war mit rund 27.000 Mann Personal besetzt, eingerechnet vermutlich auch die zahlreichen jugendlichen Flakhelfer von Bremer Schulen und die russischen Hilfswilligen. In nahezu jeder Stellung waren "Hiwis" eingesetzt, russische Kriegsgefangenen, die um den Qualen der Kriegsgefangenenlager zu entgehen, sich freiwillig gemeldet hatten.
 Der schematische Aufbau einer schweren Flakbatterie 8,8 cm in der Anfangszeit des Kriegs:
 
Befehlsstelle I:Sie befindet sich einige hundert Meter abgesetzt von der Feuerstellung und umfaßt das Kommandogerät (KdoGer 36) mit dem Meßtrupp I, dem Batteriechef und dem Meßoffizier.
Befehlsstelle II:Sie liegt mit dem Meßtrupp II und dem Kommandohilfsgerät (KdoHilfsGer 35) mitten in der Feuerstellung und übernimmt die Feuerleitung, falls die Befehlsstelle I ausfällt. Die Führung hat der Batterie-Offizier. Weiter gehört zur B II der Führer der Na-Staffel, zwei Flugmeldeposten, der Munitions-Unteroffizier und der Gasschutz-Uffz.
Feuerstellung:Sie bildet in der Grundform ein Viereck. Die durchschnittliche Entfernung der B II zu den einzelnen Geschützen beträgt 70 bis 80 m.
Funkstelle:Die 100-W-Funkstelle liegt seitlich von der Feuerstellung abgesetzt. Sie ist auf Flugmeldefrequenz eingeschaltet und hört die Luftlagemeldungen mit, um die Batterie rechtzeitig bei Anflügen zu warnen.


« Letzte Änderung: 21. Februar 2013, um 15:12:28 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#13
21. Februar 2013, um 19:37:34 Uhr

Jetzt habe ich das auch rausgefunden. Geophysikalische Untersuchung nennt sich das... sowas müsste es wirklich als google earth geben.  Grinsend  Suchen

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
21. Februar 2013, um 21:39:55 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nachtjäger
Jetzt habe ich das auch rausgefunden. Geophysikalische Untersuchung nennt sich das... sowas müsste es wirklich als google earth geben.  Grinsend  Suchen

ja dan bin ich also ein amateur-Geophysikalische Untersucher   hahahahahaa   cool

was mich betrift kan dies thema geschlossen werden  :-)  danke moderator...

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