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 Whitney Housten ist Tot

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Avatar  Whitney Housten ist Tot  (Gelesen 5157 mal) 0
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#30
13. Februar 2012, um 00:21:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von DAff
Jenau so is das !

DAff

keiner interessiert ? also ich höre Radio Wien, dort spielt es sie dauernd

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#31
13. Februar 2012, um 04:28:53 Uhr

Es ist ganz leicht einen Menschen zu verurteilen...

Ich habe aber mehr Respekt vor dem was sie uns gegeben hat.

Diese Frau hat eine ganze Menge wundervoller Lieder heraus gebracht, mit denen ich einige der schönsten und ein paar trauriger  Momente in meinem Leben in Verbindung bringe.

Was bleibt ist eine wundervolle Stimme, eine attraktive Frau, mit einer besonderen Ausstrahlung.

Spekulationen zählen da nicht, verblassen, können jene Bilder die diese Stimme wach ruft, nicht trüben.

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#32
13. Februar 2012, um 07:07:12 Uhr

Hey,
verstehe nicht ganz was  der Tot von einer Sängerin mit einem Detektorenforum zu tun hat?Huch
Denke sowas hat hier nichts verloren ansonsten kann man ja gleich hier alles über Gott und die Welt schreiben!! Down


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#33
13. Februar 2012, um 07:17:15 Uhr

In der Tat kann man auch mal über Gott und die Welt schreiben - im wahrsten Sinne des Wortes ... oder eben einfach über alles das einen bewegt.Primär geht es natürlich ums Sondengehen / Schatzsuche aber es gibt auch noch ein Leben abseits des Hobbys.

Grüsse,

Christian

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#34
13. Februar 2012, um 09:46:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von Eifelgräber
Hey,
verstehe nicht ganz was  der Tot von einer Sängerin mit einem Detektorenforum zu tun hat?Huch
Denke sowas hat hier nichts verloren ansonsten kann man ja gleich hier alles über Gott und die Welt schreiben!! Down


Für das gibt es ja die verschiedenen Themen in diesem Forum und das ist auch gut so  Super.
Lg. Erwin

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#35
13. Februar 2012, um 09:51:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Eifelgräber
Hey,
verstehe nicht ganz was  der Tot von einer Sängerin mit einem Detektorenforum zu tun hat?Huch
Denke sowas hat hier nichts verloren ansonsten kann man ja gleich hier alles über Gott und die Welt schreiben!! Down


steht auch unter "Allgemeines"

Nur weil das ein Detektorforum ist muß es nicht eintönig sein !

Ist hier ja nicht wie auf der UNI, ein Biologe kennt sich dort nur in Biologie aus dafür kann er keinen Nagel gerade in die Wand schlagen ! ha !

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#36
13. Februar 2012, um 10:07:11 Uhr

Withney war eine gute Sängerin, auch wenns nicht meine Musik war.

ganz ohne andere Themen wäre zu trocken, unerwartete nachrichten sollten doch dazugehören.



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#37
15. Februar 2012, um 10:43:19 Uhr

Schöhn das es hir unter (Allgemeines) steht und schöhn darüber Geschrieben zu haben und schöhn das ich im Dienst bin und schöhn das jezt wider 15 minuten meiner Dienstzeit um sind.   
                                               Danke Whitney Housten  Schweigend

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#38
15. Februar 2012, um 18:40:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von Landfürst
Schöhn das es hir unter (Allgemeines) steht und schöhn darüber Geschrieben zu haben und schöhn das ich im Dienst bin und schöhn das jezt wider 15 minuten meiner Dienstzeit um sind.   
                                               Danke Whitney Housten  Schweigend

Wirklich sehr schö(h)n Zwinkernd

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#39
15. Februar 2012, um 18:52:25 Uhr

was hat Dein Dienst damit zu tun ?

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#40
16. Februar 2012, um 14:41:59 Uhr

Mir war Langweilig :-)  Frech

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#41
16. Februar 2012, um 16:39:08 Uhr

Das für mich am bemerkenswerteste an dieser Frau ist, dass ihre Mutter in den 70'ern Backgroundsängerin bei Elvis Presley war!

Es kann nur einen King geben!!!  Smiley

Trotzdem schade um das Talent dieser Whitney... Weinen

« Letzte Änderung: 16. Februar 2012, um 16:41:03 Uhr von (versteckt) »

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#42
16. Februar 2012, um 16:51:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bodega
Heißt das wenn ich Stress habe oder sonstige Probleme bzw. Belastungen dann ist die Ausflucht Drogen??? Da gibt es aber andere Mittel und Möglichkeiten.

Gruß Helge



Rausch, Ritual und Religion                         28.12.2011

Kein Alkohol ist auch keine Lösung

Der späte Goethe trank Unmengen Wein, Schiller wurde vom Geruch verfaulender Äpfel high. Ein Rausch kann zerstörerisch sein – aber auch Blicke in andere Welten eröffnen

Misstrauen ist angebracht gegenüber allen, denen der Rausch fremd ist. Denn Menschen, die niemals komplett außer sich waren, halten die Alltagsratio trügerischerweise für etwas Selbstverständliches. Sie wiegen sich in einer bigotten Unerschütterlichkeit, die nicht nur langweilig und hochmütig ist, sondern auch gefährlich. Weil auf dem Grund noch der nüchternsten Seele etwas Unberechenbares lauert. Und je tiefer man es einschließt, desto hartnäckiger wird es sich anderswo Bahn brechen – in der Verkleidung des religiösen oder politischen Wahns vielleicht. Von Zeit zu Zeit kann es deswegen heilsam sein, die Schranken der Bewusstseinskontrolle zu öffnen und dem wilden Teil des Ichs zu begegnen, das dort eingehegt wird.

"Abschiedstrinken" in Hamburger U-Bahn
    Foto: picture alliance / dpa/dpa Noch im trivialsten Massenbesäufnis steckt etwas von den Bacchanalien

Am Anfang war der Rausch ein Ritual. Man ergab sich ihm nach strengen Regeln zu bestimmten Anlässen unter der Anleitung von Priestern und Schamanen. Der Rausch konnte durch verschiedene Tricks hervorgerufen werden. Ein theologisches Handbuch definiert Rausch als „gesteigerte Erregungen, die durch psychoaktive Drogen (neben Euphorica bes. Inebriantia, Exitantia und Halluzinogene), aber auch durch erregende Erlebnisse wie Musik oder Verhaltensformen wie monotone Bewegungen, Tanz oder Sexualität ausgelöst werden“.

Viele ursprüngliche Religionen betrachteten den Rausch als ein Mittel, um mit dem Heiligen in Kontakt zu treten. Bei den indoeuropäischen Völkern berauschte man sich dazu meist mit sakramentalen Getränken. Der Met unserer Vorfahren war eben nicht, wie es die heutige Mittelalterfolklore nahelegt, ein Allerweltsgesöff für triviale Feierabendgelage auf dem Bärenfell, sondern ein Ritualgetränk. In den Veden, den jahrtausendealten heiligen Texten des Hinduismus, heißt der sakramentale Trank Soma. Ähnliche Zwecke erfüllen der Agavenschnaps Pulque und die Pilzdroge Peyotl bei den Indianern. In der Native American Church wird Peyotl als Hostie gereicht.

Auch die Götter profitierten vom Rausch

Mithilfe der genannten Drogen begegnete man dem Göttlichen, erhielt Offenbarungen oder wurde selbst zu Gott. „Wir haben jetzt Soma getrunken, wir sind Unsterbliche geworden; wir sind zum Lichte gelangt, wir haben die Götter gefunden“ wird in der „Rigveda“ jubiliert. Doch auch die Götter selbst profitierten vom Rausch: Indra, der höchste Gott des frühen Hinduismus, soll durch maßlosen Soma-Konsum seine Heldenkraft erlangt haben. Und die ....................


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http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13787796/Kein-Alkohol-ist-auch-keine-Loesung.html




« Letzte Änderung: 16. Februar 2012, um 16:54:41 Uhr von (versteckt) »

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