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 Die Tempelritter

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. April 2008, um 19:36:14 Uhr

Hallo
Hier ein Thread zu den Tempelrittern und deren Geschichte.Gab es einen sagenhaften Schatz der verbracht wurde???

Zuerst ein guter kurzer  Filmtrailer von ca 7Minuten alls Denkanstoss
Der Reichtum der Tempelritter
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Und der Fluch des Grossmeisters
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 Und dann die Einführung gesamt zum Thema Tempelritter,ganz unten ist ein Link von einer guten Seite.
Dort geht es ausführlich weiter der Werdengang der Templer,Ihr Schatz usw.   

 Wilde Krieger! Sagenhafter Reichtum! Mystische Schätze! Geheimbünde, Intrigen und Zauberei.

      Das ist die faszinierende Geschichte der Tempelritter.

 Auch wenn sich die Geschichte der Templer liest wie eine der Sagen um König Artus und seine Tafelrunde, so ist sie doch kein Phantasieprodukt.

      Den Orden der armen Ritter Christi und des Tempels von Salomon - auch Tempelritter, oder noch kürzer Templer genannt - gab es wirklich.

      Innerhalb einer Zeitspanne von 200 Jahren entwickelte sich aus der ursprünglich neunköpfigen Gruppe wohlmeinender Adliger, die einzig und allein den Schutz des Heiligen Landes vor den Sarazenen zum Ziel hatten, die wohl mächtigste - und geheimnisvollste -Organisation aller Zeiten.

      Die Geschichte der Templer steckt voller schillernder Gegensätze.

      Trotz ihrer tiefempfundenen Religiosität hatten sie keine Mühe, Männer, Frauen und Kinder im Namen Gottes abzuschlachten.

      Diese Kriegermönche besaßen mehrere sagenumwobene Schätze der Christenheit, darunter - so wird erzählt – die Dornenkrone, die Jesus Christus trug, als man ihn ans Kreuz schlug.

      Zudem standen sie in dem Ruf, die Hüter der geheimnisvollsten und anbetungswürdigsten aller christlichen Reliquien zu sein, des Heiligen Grals.

      Der Reichtum der Templer schien unermeßlich.

      Europas Könige krochen vor ihnen zu Kreuze, um Darlehen zu erbitten.

      Sie entwickelten Finanzierungsinstrumente, die noch heute fundamentale Bestandteile des internationalen Bankensystems sind, wie die Banknote oder den Kreditbrief.

      Doch die einzelnen Mitglieder dieses Geheimbunds besaßen persönlich keinen Pfennig, denn sie fühlten sich an ihr feierlich abgelegtes Armutsgelübde gebunden.

      Doch als der Orden im 14. Jahrhundert zerschlagen wurde, lösten sich die immensen Reichtümer buchstählich in Luft auf.

      Um den Verfolgungen durch Philipp IV von Frankreich zu entgehen, nahmen Sie sowohl den Templerschatz als auch ihre mächtige Flotte, die vor La Rochelle versammelt lag, und verschwanden.

      Ihr Verbleib konnte bis zum heutigen Tag nicht geklärt werden.

      Geschichtsbücher wissen zu berichten, daß die Templer im Besitz eines mysteriösen ,großen Geheimnisses' waren.

      Einige Historiker bringen dieses Geheimnis in Verbindung mit dem Heiligen Gral.

      Doch neuere Veröffentlichungen zum gleichen Thema zeichnen ein anderes Bild.

      Demnach kann es sich bei dem "großen Geheimnis" auch um ein Spezialwissen gehandelt haben, dessen Aufdeckung unser fundamentales Verständnis vom Christentum womöglich unterminieren könnte.

      Ebenso mysteriös sind Berichte, denen zufolge der Orden niemals aufgehört hat, zu existieren.

      Nach allgemeiner Auffassung kam das Ende derTempler mit dem Tag der Hinrichtung ihres letzten Großmeisters.

      Jacques de Molay wurde im Jahr 1314 bei lebendigem Leibe und coram publico verbrannt.

      Doch einige Historiker sind der Überzeugung, daß die Templer lediglich ihren Namen änderten und danach in den Untergrund gingen.

      Mit ziemlicher Sicherheit lassen sich Zusammenhänge zwischen dem Orden und einigen Persönlichkeiten der jüngeren Zeitgeschichte feststellen, hunderte von Jahren nach dem Tag seiner vermeintlichen Zerschlagung.

      Sir Isaac Newton wird genannt, ebenso Vasco da Gama, der große Entdecker, der seine Reisen stets mit dem Templerkreuz auf den Segeln antrat.

      Auch Kolumbus soll es ihm gleichgetan haben.

      Zudem geht das Gerücht, die Templer hätten um die 80 Jahre vor diesem Amerika entdeckt.

      Schließlich sind da noch diejenigen, die glauben, der Orden existiere bis zum heutigen Tag, wenngleich unter einem anderen Namen.

      Seine Mitglieder kommen angeblich auch heute noch aus ganz Europa zusammen, um hinter verschlossenen Türen undurchsichtigen Geschäften nachzugehen, geheimnisvolle Rituale zu pflegen und über unser aller Schicksal zu beraten.

Auf dieser Seite geht es ausführlich mit der Geschichte der Tempelritter weiter.
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« Letzte Änderung: 19. April 2008, um 19:48:01 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
19. April 2008, um 19:48:01 Uhr

sehr intressant
 Super


(versteckt)Themen Schreiber
#2
24. April 2008, um 08:01:24 Uhr

Hallo
Hier ein Thread zu den Tempelrittern und deren Geschichte.Gab es einen sagenhaften Schatz der verbracht wurde???

Antw: Ja, es gab einen Schatz, doch nicht nur einen sondern mehrere.



       Den Orden der armen Ritter Christi und des Tempels von Salomon - auch Tempelritter, oder noch kürzer Templer genannt - gab es wirklich.

Antw : Falsch

Ein Tempelritter ist ein Kreuzritter
Ein Templer ist ein Mitglied des Templerordens
Dann gab es noch Templearen usw



      Innerhalb einer Zeitspanne von 200 Jahren entwickelte sich aus der ursprünglich neunköpfigen Gruppe wohlmeinender Adliger, die einzig und allein den Schutz des Heiligen Landes vor den Sarazenen zum Ziel hatten, die wohl mächtigste - und geheimnisvollste -Organisation aller Zeiten.
Antw : HuchHuchHuch?

      Die Geschichte der Templer steckt voller schillernder Gegensätze.

      Trotz ihrer tiefempfundenen Religiosität hatten sie keine Mühe, Männer, Frauen und Kinder im Namen Gottes abzuschlachten.

Antw : Falsch

      Diese Kriegermönche besaßen mehrere sagenumwobene Schätze der Christenheit, darunter - so wird erzählt – die Dornenkrone, die Jesus Christus trug, als man ihn ans Kreuz schlug.

Antw : Was ist denn das für ein Gerücht :oVon wem stammt das denn ?

   

      Europas Könige krochen vor ihnen zu Kreuze, um Darlehen zu erbitten.

Antw : Falsch. Der Templerorden verwaltete die Darlehen der europäischen Königshäuser. Beispiel : King John besser bekannt als Johann König ohne Land
     
     
      Doch als der Orden im 14. Jahrhundert zerschlagen wurde, lösten sich die immensen Reichtümer buchstählich in Luft auf.

Antw: Stimmt nicht. Die Immobilien wurden verteilt.......

      Um den Verfolgungen durch Philipp IV von Frankreich zu entgehen, nahmen Sie sowohl den Templerschatz als auch ihre mächtige Flotte, die vor La Rochelle versammelt lag, und verschwanden.

Antw : Sorry, das ist ein Märchen. Nachweislich gab es fünf Schiffe. Drei sind namentlich erwähnt,vor Zypern gesunken schreibt die Historik, die zwei anderen sind am Ziel .... angekommen. Von Flotte kann man da nicht reden.

   
   
    coram publico = vor Publikum

     
            Sir Isaac Newton wird genannt, ebenso Vasco da Gama, der große Entdecker, der seine Reisen stets mit dem Templerkreuz auf den Segeln antrat.

Antw : Die haben überhaupt nichts mit dem Templerorden zu tun. Das Tazenkreuz  benutzten auch andere.

      .

      Seine Mitglieder kommen angeblich auch heute noch aus ganz Europa zusammen, um hinter verschlossenen Türen undurchsichtigen Geschäften nachzugehen, geheimnisvolle Rituale zu pflegen und über unser aller Schicksal zu beraten.

Antw : Ach Du Schreck Schockiert Schockiert Lächelnd

gruß

chaz



(versteckt)Themen Schreiber
#3
24. April 2008, um 08:08:21 Uhr

Hallo chazy
Schreib doch bitte den Quelltext dabei,von welcher Seite der Text deiner Antwort stammt.  Winken
Oder der Link geht auch.


(versteckt)Themen Schreiber
#4
24. April 2008, um 09:03:36 Uhr

Quelle : Museo Roma

Restaurierung alter Dokumente

gruß

chaz


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geheim.jpg
Offline
(versteckt)
#5
24. April 2008, um 09:06:03 Uhr

Wirklich sehr interessant, allerdings halte ich die Quelle (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Gruesse
pitpit

p.s.
Bin auf Seminar und die Tastatur hat keine Umlaute, sehr komisch....

(versteckt)Themen Schreiber
#6
24. April 2008, um 09:13:50 Uhr

eins vergessen

Quelle Nummer zwei :

Laurent Dailliez, Les Templiers ces Inconnus, Jahreszahl nicht mehr lesbar. Denke 1977 oder älter, keine isbn

gruß

chaz

(versteckt)Themen Schreiber
#7
24. April 2008, um 10:31:07 Uhr

Hi
Mach das @pitpit die Eröffnung des Threads ist im eigentliche Sinne für Anfänger und Beginner gedacht.
Sollte auch ausführlich ergänzt werden.
Hier das aktuellste zu den Templern das Sie keine Ketzer waren.entlastet aus den Dokumenten des Vatikans.
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Eine sachliche Beschreibung gibt es bei Wiki.  Super

Der Templerorden (auch die Templer, Tempelritter oder Tempelherren genannt; ca. 1118 - ca. 1312) war bei seiner Gründung um 1118, nach dem Malteserorden, der zweite geistliche Ritterorden, der in Folge der Kreuzzüge entstand. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel (Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis). Der Orden vereinte die Ideale des adligen Rittertums mit denen der Mönche, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren.
Weiter gehts hier
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#8
24. April 2008, um 12:41:47 Uhr

Hier mal ein Artikel zur Gründung des Ordens. Quelle: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Die Anfänge des Templer- Ordens
Baudoin II., König von Jerusalem empfängt 1118 neun fromme und gottesfürchtige französische Ritter. Ihre Absicht: Die Gründung einer Gemeinschaft. Sie soll Pilger zum Heiligen Grab vor Dieben, Wegelagerern und Mördern schützen und öffentliche Landwege überwachen.

Jerusalem ist der Ort, in dem Anhänger dreier Religionen aufeinandertreffen. Für die Juden ist Jerusalem der Ort, wo Salomons Tempel gestanden hat. Die Mohammedaner verehren hier den Felsblock auf dem Berg Morija als Heiligtum. Denn von hier aus wurde Mohammed in den Himmel Allahs erhoben.

Und für die Christen ist es die Stätte, wo Christus gewandelt und gelitten hatte. Zudem, ein frommer Christ hat das Grab von Christus einmal im Leben aufzusuchen.

Die Kreuzzüge kommen gelegen, um von der miserablen europäischen Situation widerstreitender Königshäuser und Adelsgeschlechter abzulenken. Versucht wird, aus der Not eine Tugend zu machen. Baudoin II. kommt den Rittern mehr als entgegen. Er weist ihnen ein Haus in einem Flügel seines Palastes als Wohnung zu. Einst stand an derselben Stelle der Tempel Salomos auf dem Masjid-el-Aksa.

Die Gelübde der "Armen Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel"
Die neun Ritter bitten den Patriarchen von Jerusalem, ihre Aufgaben offiziell anzuerkennen. Es ist ihr Wunsch, künftig ein mönchisches Leben zu führen und als Streiter Christi betrachtet zu werden. Der Entschluß wird gebilligt. So legen sie vor ihm die drei Gelübde ab:

- der Keuschheit,
- des Gehorsams
- des Verzichtes auf persönlichen Besitz.
Und etwas Erstaunliches geschieht: den neun Mönchsrittern wird das Grundstück abgetreten, das ihren Palastflügel umgab. Das gesamte Templum Salomonis steht ihnen nunmehr allein zur Verfügung. Ab jetzt nennen sie sich "Arme Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel". Durch Guillaume de Tyr ist überliefert, daß sie neun Jahre lang allein bleiben. Niemand wird in ihren Kreis aufgenommen, mit einer Ausnahme. Hugo, Graf von Champagne, einer der größten Lehnsherren Frankreichs stößt 1125 zu den neun Rittern hinzu. Er wird, als sich der Orden konstituiert, dessen erster Großmeister.

Die Privilegien
Bis zum Jahre 1128 bleiben sie Laien. Mindestens sechs der Ritter kehren in diesem Jahr nach Frankreich zurück. Sie ersuchen nun, zehn Jahre nach Gründung ihrer Ritterschaft, um die Anerkennung als Orden mönchischer Konstitution. Sie werden vom Papst Honorius auf dem Konzil von Troyes anerkannt und mit Privilegien ausgestattet, die den Boden für ihren zukünftigen Einfluß bereiten.

Sie unterstehen einzig und allein dem Papst. Sie werden somit unabhängig von der Weltgeistlichkeit, den Bischöfen und Erzbischöfen.
Es ist ihnen möglich, durch eigene Geistliche die Sakramente auszuüben.
Vom Zehnten sind sie befreit. Darüber hinaus dürfen sie in ihrem Einflußbereich selbst den Zehnten eintreiben, wie auch die gesamte Kriegsbeute behalten.
Bernhard von Clairvaux und die Regeln des Ordens
Die Ordensregeln entwarf der heilige Abt Bernhard von Clairvaux, die damals markanteste Persönlichkeit geistigen Standes im Abendland. Wem oder welcher Sache war er verpflichtet? Die heute vorliegenden Dokumente beweisen den Einfluß des heiligen Bernhard - geistiges Haupt des Zisterzienserordens. Sie legen nahe, daß die neun Ritter von ihm gesandt waren.

Louis Charpentier führt in "Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres" eine Schwurformel der Tempelritter an. Sie scheint den Eid der ersten Ritter wiederzugeben:

"Ich schwöre, meine Rede, meine Kräfte und mein Leben in die Verteidigung des Bekenntnisses des in den Mysterien des Glaubens gegenwärtigen Gottes zu heiligen. Ich gelobe dem Großmeister des Ordens Unterwerfung und Gehorsam. Wenn die Sarazenen in christliches Land einfallen, werde ich übers Meer fahren, um meine Brüder zu befreien. die Hilfe meines Arms soll der Kirche und den Königen gehören im Kampf gegen die Heidenfürsten. Sind meiner Feinde nicht mehr als drei, so werde ich sie bekämpfen und niemals feige die Flucht ergreifen. ohne Beistand werde ich sie bekämpfen, wenn sie Ungläubige sind."

In einer Handschrift des Priors einer portugiesischen Provinz heißt es:

"Ich..., Ritter des Ordens vom Tempel...gelobe...Unterwerfung unter den Großmeister des Ordens, den Statuten gemäß, die uns vorgeschrieben sind von unserem Vater, dem heiligen Bernhard, ...und daß ich den Ordensbrüdern, vor allen Dingen den Ordensbrüdern von Ciiteaux und ihren Äbten..., keine Hilfe versagen werde."

Folgende Aussage findet sich in einer Verteidigungsschrift eines gefangen gehaltenen Templers:

"Heilige Maria, Mutter Gottes, verteidige Deinen Orden, der von deinem heiligen und teuren Bekenner, dem seeligen Bernhard gegründet worden ist..."

Ihm, Bernhard, also galt das Gelübde des Gehorsams, noch bevor es zur offiziellen Stiftung kam. Von ihm ging der Auftrag aus, der wohl mehr besagte als: bewacht die Straßen der pilgernden Christen.



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#9
24. April 2008, um 12:45:01 Uhr

Die Templer waren, warum auch immer ihrer Zeit voraus. So machten sie die moderne Finanzwelt erst möglich und waren auch die ersten, die nach dem Goldenen Schnitt arbeiteten.

Das heilige Maß - die Zahl 21
Barg der grünende Aaronstab ein ganz bestimmtes heiliges Maß? Soweit sich Insider äußern, hängen die Tafeln des Gesetzes und das Ringen der Templer um den Heiligen Gral zusammen. Sie formulieren einen wichtigen Teil ihres Geheimnisses wie folgt:

"Drei Tafeln haben den Gral getragen: eine runde Tafel, eine quadratische Tafel und eine rechteckige Tafel. Alle drei haben denselben Flächeninhalt; ihre Zahl ist 21..."

Wenn man die Zahl 21 als 2:1 liest
sie auf die geometrische Figur des Rechteckes mit den Seitenverhältnissen 2 : 1 bezieht, kommt man zur Diagonale Wurzel aus 5.
Wird diese Diagonale um die Breite 1 des Rechtecks verlängert,
teilt man diese neue Strecke durch 2, so erhält man eine Strecke, deren Zahlenwert auf 1 bezogen den Goldenen Schnitt ergibt. Die Zahl des Goldenen Schnittes bezeichnet genau ein Verhältnis, dessen Teile immer auf das Ganze bezogen bleiben.

Die finanziellen Erfolge der Templer - realer Machtfaktor

Es gibt Hinweise, daß den Templern der Kontakt mit einem jenseits des großen Meeres (Mexiko?) gelegenen Volkes gelungen ist. Von dort bezogen sie Gold, vor allem aber Silber. Die Einfuhr von Silber und Gold gab dem Handel der Templer eine sichere Grundlage. Sie erlaubte einen Geldverkehr mit Wechseln und schriftlichen Zahlungsanweisungen im Landesinnern und vor allem in fremden Ländern.

Das war von immenser Bedeutung. Erst durch die in allen Großstädten Europas errichteten Wechselstuben konnte der riskante Transport und Tausch von Ware gegen Ware wegfallen. Nach Jacques de Montfaucon bewirkte diese neue Art des Handelsverkehrs einen enormen Vertrauenszuwachs in das Bankgeschäft der Templer. Ihnen wurde sogar der Staatsschatz des französischen Königshauses zur Aufbewahrung übergeben. Als Jacques de Molay 1298 Großmeister der Templer wird, ist das Ansehen seines Ordens gewaltig. Ob Handel, Kunst, Architektur, Diplomatie, Finanzen: Vieles ist den Templern durch ihr ebenso umsichtiges wie gewissenhaftes Engagament gelungen. Längst sind sie ein sehr realer Machtfaktor geworden.

Quelle: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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(versteckt)Themen Schreiber
#10
24. April 2008, um 15:09:44 Uhr

Hallo @Andy

gerade Anfängern oder Beginnern sollte man die Geschichte der Templer nicht falsch darstellen.

Auf der Seite philopgnosie.net  ( Bravo Pit Pit fürs schnelle Suchen )wird der Artikel über die Templer von Steffen Siegert geschrieben. Dieser zitiert aus den Büchern von Louis Charpentier, John Charpentier ? dieser hat nicht die Templer geschrieben sondern Louis Charpentier, Baigent Leight die Verschwörungstheoretiker, Niederhäuser der Romanschreiber usw.

Charpentier wird in Frankreich mit Däniken gleichgestellt. Engel

Ich hoffe doch ihr seid kritikfest 8)Entweder man soll die Geschichte nach bestem Wissen und Gewissen richtig darstellen oder ganz lassen.
Ihr wollt doch kein Märchenforum sein, oder ?

gruß und man achte auf die smilies

chaz



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#11
24. April 2008, um 15:15:17 Uhr

@ all: Ich finde den Thread sehr interessant und bin der Meinung dass gerade beim Thema Templer(schatz) eine fundierte Recherche und Wiedergabe wichtig ist. Immer wieder sehe ich mir Reportagen über "den" Templerschatz an ... letzlich wird dann aber nie geklärt um welchen Schatz es sich handeln soll, was für Hinweise es auf ihn gibt geschweige denn auf seinen Verbleib.

Ich bin überzeugt dass es zum Verstecken von Werten kam, die Berichterstattung im Journalismus darüber ist aber leider häufig sehr difus und wird dem sehr spannenden Thema leider nicht wirklich gerecht.

Grüsse,

Christian

(versteckt)Themen Schreiber
#12
24. April 2008, um 15:18:46 Uhr

 Applaus

Das meine ich auch.

gruß

chaz

(versteckt)Themen Schreiber
#13
24. April 2008, um 15:28:34 Uhr

Hallo @Chazy
Märchenerzähler ist hier im Forum keiner soweit ich weiss!!
Ein sachliches Intro für Anfänger ist bei Wiki einzulesen.Siehe oben den Link.
Man bedenke dieses Unterforum "Myhten,Sagen und Legenden"wird zum Thema Templer verschiedene Thesen an den
Tag bringen.Übrigends Däniken find Ich ab und zu unterhaltsam.Wie @Chris schon schrieb wird es sich hier auch um die Existens und Verbringung des sogenannten Templerschatzes drehen.Jeder der will kann seine Ansichten hier kund tun.  [winken]Ein Hauch von Wahrheit sollte allerdings dran sein.  Narr
Es ist doch schon sehr erfreulich das eine Diskussion begonnen hatt.  Zwinkernd

Offline
(versteckt)
#14
24. April 2008, um 23:10:48 Uhr

Okay, war wohl nicht die gelungenste Quelle. Könne die Experten was zum Goldenen Schnitt oder dem Bankwesen sagen?

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