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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Ein illegaler Schatzsucher packt aus

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Avatar  Ein illegaler Schatzsucher packt aus  (Gelesen 5177 mal) 0
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#15
13. August 2012, um 14:39:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Bei der Erzeugung von Biogas wird nicht nur auf Maus oder Raps zurückgegriffen sondern auch auf Biotonnen und die sind oft "Aluverseucht"
Die machen aus Mäusen Biogas?  Schockiert

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#16
13. August 2012, um 14:42:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von jott
Die machen aus Mäusen Biogas?  Schockiert

Sorry  Grinsend Mais natürlich  :Smiley

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#17
13. August 2012, um 14:47:57 Uhr

Also meine UNMENGEN an Schraubverschlüssen die zufällig immer präzise an interessanten Stellen teils fernab iwelcher Biogasanlagen auftauchen datieren dem Zustand nach in die Zeit der Präalternativenergiezeugung ……..gerad auch gewisse Typen von Abziehlaschen …….das macht manchmal echt den Eindruck von Mikrozeltfestfläche   Platt 
anhand der überwiegenden Vorkommes an Schraubverschlüssen von Kurzen o. auch größeren Flaschen halbgeistiger Getränke komm ich zu dem "Befund" das gewisse Leute anscheinend ernstzunehmende Alkoholprobleme haben   Grinsend

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#18
13. August 2012, um 14:51:16 Uhr

Die haben mit Alkohol wahrscheinlich keine... Zwinkernd

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#19
13. August 2012, um 15:18:41 Uhr

Da muß ich richtig lachen!  Lächelnd So ca 15 Km weg von mir am Waldrand ist eine Klinik zum
Entzug von Alkhohlsüchtigen und da war ich doch schon 2-mal sondeln auf den Wegen und
neben den Wegen . Was kam heraus? Nur Flaschenverschlüsse von den " Flachmännern" in
einer ungeheuerlichen Zahl. Da geh ich nicht mehr hin. Die darf man natürlich nicht entfernen,
sonst wissen die Archäologen in 1000 nicht mehr, daß dort eine Alkohohlentgiftungsstation
für Menschen war.
Derfla  Winken

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#20
13. August 2012, um 15:20:41 Uhr

Hehe Derfla, das is dann das mitteleurpäische "Ringgeld" für die Sondler in 2000 Jahren und sehr gesucht!!  Amen

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#21
13. August 2012, um 15:26:23 Uhr

bei mir tummeln sich die Süchtlinge anscheinend mit Vorliebe irgendwo in der teils echt Pampa mitten auf den Äckern rum – erhöhtes Schraubverschlussaufkommen an Wegrändern is man ja gewohnt aber das was da auf den schlimmen Äckern abgeht ist schon regelrecht grotesk ………da sieht so manche gut besuchte Liegewiese dann echt alt bzw stocktrocken aus  .....gibts kein Schluckspechtsmiley hier ?

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#22
13. August 2012, um 15:33:53 Uhr

hehe Übersondengänger schlimm wirds erst wenn Du beim Sondeln immer die eigenen Deckel vom letzten mal wieder ausgräbst Schockiert

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#23
13. August 2012, um 15:46:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von hubsi336
hehe Übersondengänger schlimm wirds erst wenn Du beim Sondeln immer die eigenen Deckel vom letzten mal wieder ausgräbst Schockiert

Motivationstrunk wird mittels bruchresistenter PET-Flasche (bin eher so der BloodyMarry-typ) mit Plasteverschluß mitgeführt ..........und die nehm ich auch immer wieder mit   Engel

gut Durst   Lächelnd

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#24
17. August 2012, um 11:13:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Derfla
Man geht ja nicht auf Denkmälern sondeln, die sollten für alle tabu sein. Trotzdem halte ich das Ausbringen
von Metallschnipseln speziell von Schwermetallen ( z.B. Kupfer ) auf Denkmälern für eine Straftat zumindest
als ein Vergehen gehen die Umweltschutzgesetze. Auch Denkmalämter sind davon nicht befreit.
Derfla  Winken

Kupfer vestößt nicht gegen die Umweltschutzgesetze. Kupfersulfat darf z.B. sogar von Bio-bauern als Dünger eingesetzt werden.....absurd aber wahr.

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#25
17. August 2012, um 12:18:24 Uhr

hehe diese verschlüsse find ich auch immer spassig... wenn man das alles trinken müsste was man an kleinen fläschchen findet - juhu... dann gings mir so wie meinem sonlersmilie...  Lächelnd


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sondler-smilie.jpg

« Letzte Änderung: 17. August 2012, um 12:19:24 Uhr von (versteckt) »

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#26
17. August 2012, um 12:46:44 Uhr

Es kann auch immer mal vorkomen, dass es fernab von Wegen etc zu einer Anhäufung von Schraubverschlüssen und Ziehlaschen kommt. Es soll ja hier Verschwörungstheoretiker geben die glauben so etwas hätten auch Archäologen oder Bodendenkmalpfleger gestreut Grinsend

Dabei weis jeder der etwas näher an den Bauern/Landwirtschaft sitzt , dass es Treibjagden gibt und vor allen Dingen in den 60-90 Jahren waren das große Veranstaltungen mit einer zünftigen Mittagspause irgendwo im Gelände. Dort sind jede Menge Veschlüsse in den Boden gekommen.

Heute nicht mehr, da wird alles mitgenommen.

« Letzte Änderung: 17. August 2012, um 12:47:41 Uhr von (versteckt) »

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#27
17. August 2012, um 13:24:42 Uhr

na ich kenn die hiesigen Verhältnisse schon ganz gut und das in den Bahnen von SpecialFeldern durchschnittlich alle 2 m son Deckel kommt ist mehr als unüblich …….außerdem sind Feigling,Plum,Dooleys und co eher son Zeug das man bei z.B. Studenten vermuten darf – unsere Jäger hier trinken son Dreck nicht !
Wenn ich wieder auf einen der Flecken bin ,nehm ich mal son Alkkomplex mit ……..das letzte mal waren es schätz ich so um die 50 Kurze und knappe Handvoll Oldesloer auf kaum anderen modernen Müll (darunter allerdings tatsächlich auch paar Deckel von Wasserflaschen  Schockiert  ) 2 DMark paar BRDpfennig bischen Bleischmelz, Bronzeirgendwasring ,Sergeantenknopf  und (juhee) 1 Fibelfragment (kaputtestes was je aus "Bodentresor" kam) + vielleicht noch Handvoll andere nicht bemerkenswerte Sachen – also Verhältnis Schraubverschlüsse zu sämtlichen anderen Sachen ca 5 zu 1 ……….mitten auf Maisfeld welches am Ende von Feldwegsackgasse und fernab der mir bekannten aktuellen und historischen Tummelplätze der dortigen Dorfjugend liegt

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#28
17. August 2012, um 13:57:01 Uhr

Hm, also wir graben ca 50:1, aber ich hatte neulich auch so einen Acker den man am besten Nachts begeht - wegen der Hitze natürlich - und da hab ich ca 30-50 leere Tuben ausgebuddelt, Zufall?

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#29
17. August 2012, um 14:12:33 Uhr

Hi, das mit dem "salzen" halte ich für ein böses Gerücht. Vor nicht all zu langer Zeit haben aber die Gemeinden und Bauern in der Schweiz den Bauschutt und häufig auch Abfall aller Art im Wald oder an Waldrändern entsorgt. Altes Holz wurde meist auf Äckern verbrannt, ohne vorher die Nägel herauszunehmen (speziell an den 1.August Feiern.) Natürlich wurde bei solchen Feiern auch zünftig getrunken, daher auch die vielen Getränkeverschlüsse. Erst in jüngerer Zeit ist das Umweltbewusstsein durch Gesetze verstärkt worden. Meist wurden alte Schutt- und Abfallhalden einfach zugeschüttet, und mit Pflanzenbewuchs versehen. So kann es durchaus sein, dass man in der Schweiz mitten im Wald Autofelgen oder ähnliches findet. Der Wald hinter Bauernhöfen ist zum Teil noch immer der Abfallplatz für alte Zäune und der Gleichen. All diese Sachen geben natürlich ein ausgezeichnetes Signal, was zwar lästig sein kann, aber wie schon erwähnt für echte Sondengänger kein Problem darstellen sollte, vorausgesetzt man lässt Gefundenes nicht liegen.? ansonsten ist die Schweiz Geschichtlich sehr interessant zum Sondeln, und auch um einiges Ungefährlicher als bei Euch in Deutschland (Blindgänger). Nur herrscht an manchen Orten hier ein echter bespitzelungszwang ( vor allem in der Deutschschweiz), so kann es gut sein, dass wenn Dich jemand beim Sondeln sieht, sofort die Polizei anruft, oder die Zuständige Behörde verständigt, daher ist es gut, wenn man den Leuten hier mit erhobener, aufrichtiger Haltung begegnet, ( auf keinen Fall sollte man die "ich wurde erwischt" Haltung einnehmen) und mit einem Bestimmten aber freundlichen Ton "Grüezi" sagt. Meistens wird man dann in Ruhe gelassen, vor allem wenns echt Schweizerisch klingt. Sollte man einen Ostblockdialekt haben, dann besser nur in Aufrechter Haltung, langsam vorbeilaufen. ( ja die lieben Schweizer, sind noch die letzten wirklichen Rassisten...natürlich nicht Alle, aber im allgemeinen schon...) generell gesehen, kann man sagen, je mehr selbstbewusst, freundlich und überzeugt man beim Suchen auftritt, um so mehr wird man auch in Ruhe gelassen. Tipp: Immer beim Grüssen tief in die augen schauen, niemals auf den Boden schauen oder bei überraschungsbesuchen zusammenzucken! Dann sollte dem Sondeln in der Schweiz nichts im Wege stehen. LG Michael PS: die erste Augustfeuer wurden früher oft auf sogenannten "Bodendenkmäler, oder für das Volk wichtigen Geschichtsträchtigen Orten durchgeführt

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