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  Geocaching in Bayern: Waldbesitzer kritisieren GPS-Schnitzeljagd

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Avatar   Geocaching in Bayern: Waldbesitzer kritisieren GPS-Schnitzeljagd  (Gelesen 1159 mal) 0
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#15
15. August 2012, um 19:28:19 Uhr

Zu dem Thema gibt es einen Film:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.sucher.tv/geocaching_und_jaeger-033.html


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#16
15. August 2012, um 23:46:40 Uhr

Was ist denn an so einem dämlichen Trampelpfad so schlimm?Huch? Hier darf man ja gar nix mehr, bleibt bloß auf den betonierten Wegen, kies ist schon vieeel zu naturnah! Und wehe du hast nen Hund dabei, der könnte ja mal auf nem Grashalm rumtramplen...
ARME WELT!

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#17
16. August 2012, um 00:02:56 Uhr

Ich sag mal so, Trampelpfade die schon seit eh und je da waren da sagt ja auch keiner was zu aber um nur mal ne' Abkürzung zu trampeln um schneller ans Ziel zu kommen weil der offizielle Weg ja viel zu lang ist das finde ich schlimm.! Das beste Beispiel es, ich kenne einen Trampelpfad der durch eine Wiese geht da es keinen Verbindungsweg bislang gab. Natürlich nutzen immer mehr Menschen diesen Pfad um an der anderen Seite zu gelangen.
Seit ettlichen Jahren beklagten sich die Bürger und versuchten dort einen offiziellen Weg zu bekommen, nun ist der Weg von der Gemeinde mittlerweile bewilligt und auch angelegt, siehe da die Bürger trotzen und laufen weiterhin die Abkürzung über den Trampelpfad.!
Einfach nur Schlimm sowas.!!!
Und so ist das in Wäldern leider auch, alles wird niedergetrampelt und da wundert man sich wenn der Wald teilweise nicht mehr betretbar ist wegen Natur und Vogelschutzgebiet, da werden Wälder großräumig abgezäunt damit keine Menschen mehr daherlaufen.! ich sehe das hier viel zu oft in der Region, überall wo man hinschaut sind teilweise Abzäunungen zu sehen.


gruß.......Markus

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
16. August 2012, um 02:59:38 Uhr

Grinsend, bald ist die ganze antike ägyptische Zivilisation hier vertreten, wann organisiert jemand eine Sondeltour auf der Antarktis?  Zwinkernd

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#19
16. August 2012, um 06:25:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Amenophis
Ich sag mal so, Trampelpfade die schon seit eh und je da waren da sagt ja auch keiner was zu aber um nur mal ne' Abkürzung zu trampeln um schneller ans Ziel zu kommen weil der offizielle Weg ja viel zu lang ist das finde ich schlimm.! Das beste Beispiel es, ich kenne einen Trampelpfad der durch eine Wiese geht da es keinen Verbindungsweg bislang gab. Natürlich nutzen immer mehr Menschen diesen Pfad um an der anderen Seite zu gelangen.
Seit ettlichen Jahren beklagten sich die Bürger und versuchten dort einen offiziellen Weg zu bekommen, nun ist der Weg von der Gemeinde mittlerweile bewilligt und auch angelegt, siehe da die Bürger trotzen und laufen weiterhin die Abkürzung über den Trampelpfad.!
Einfach nur Schlimm sowas.!!!
Und so ist das in Wäldern leider auch, alles wird niedergetrampelt und da wundert man sich wenn der Wald teilweise nicht mehr betretbar ist wegen Natur und Vogelschutzgebiet, da werden Wälder großräumig abgezäunt damit keine Menschen mehr daherlaufen.! ich sehe das hier viel zu oft in der Region, überall wo man hinschaut sind teilweise Abzäunungen zu sehen.


gruß.......Markus

Hervorragend!!! Ganz deiner Meinung!! Ich wette 85% der hier "was ist schon an einem abgeknicktem halm so schlimm" schreibenden, würden mordio und zeter schreien, wenn täglich dutzende auf ihrem grundstück über den geliebten rasen latschen und durch die manikürten büsche trampeln würde. da frage ich mich: "was ist den so schlimm an einem abgeknickten hälmchen"

ach gottelchen, stimmt. ich habe vergessen, dass ein wald und ein eigener garten ja was gaaaaanz anderes sind. nicht etwa "natur" ist der oberbegriff sondern "finger weg!meins!" und "egal,gehört jemanden anderes"

geocaching ist vom insiderhobby zum jedermannsding geworden und dementsprechend artet es aus. analog zum sondeln. (bin diesbezüglich natürllich auch ein jedermann)

ihr solltet euch vielleicht den geocachern anbieten und ihnen möglichkeiten zum legen von caches gewähren. mal sehen wie lange die hier kundgegebenen meinungen aufrecht erhalten bleiben.  Cool

grillverbot auf öffentlichen grünanlagen ist ja eigentlich auch schwachsinn, das bissl asche, die verkohlte wiese und etwas restmüll. ist doch nix schlimmes. macht der natur nix aus, alles halb so wild.

« Letzte Änderung: 16. August 2012, um 06:39:31 Uhr von (versteckt) »

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Verwarnt
#20
16. August 2012, um 10:02:03 Uhr

85% dürften viel zu wenig sein. Grinsend
Sobald es ans Eigene geht,werden sie zu Bestien.

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#21
16. August 2012, um 10:53:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Watzmann
85%

bin halt optimist aber wirst wohl recht haben  Smiley

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#22
16. August 2012, um 11:40:09 Uhr

Das problem ist doch einfach dass wir viel zuviel Menschen auf viel zu engem Raum sind. Das isiehst Du wenn Du morgens in dei Arbeit fährst und Mittags in der Kantine anstehst, hehe! Ich wohne in München, die Stadt hat so 1,4 Mio Einwohner. Wenn die am WE alle an die Isar gehen siehst Du den Strand nicht mehr vor lauter Menschen! Es ist streng verboten Isarkiesel mitzunehmen sonst wären nach einer Saison keine mhr da!! Aber die Menschen haben ein Recht auf erholung das is klar und auch erforderlich! Das Problem ist einfach die Masse, wenn jeden Sommer 10 Leute einen Isarkisel mitnehmen is das ziemlich wurscht aber eben nicht bei 100.000000 mal! Was ich damit sagen will, selbst wenn jeder noch so aufpasst verändern wir die Natur so nachhaltig dass nichts mehr rückgängig zu machen ist. Was soll man also noch alles verbieten, bringt es überhaupt was? Jer mehr Regelungen und Verbote desto grösser die Aggression und das trägt auch nicht zum Umgang im Einklang mit der Natur bei...Bei uns in Bayern hat sich das mit dem Wald sowieso bald erledigt weil die Naturierung wieder back to the roots geht und seit ein paar Jahren die Wälder wieder sich selbst überlassen werden. Da kommt dann gerade noch eine Maus oder ein Eichhörnchen durch. Brennesseln und Brombeeren 2 Meter hoch das freut sich das Sondlerherz und das des Geoheinis mit Sicherheit auch! Was ist also der Richtige Weg? Ich weis es nicht, wir müssen alle versuchen mit der Natur so umzugehen wie sie es mit uns auch tut aber das funktioniert in dieser grossen Masse nicht mehr, weil sich der kleinste Fehltritt milliardenfach begangen immer zu einer "Katastrophe" auswächst!!  Weise

« Letzte Änderung: 16. August 2012, um 11:40:31 Uhr von (versteckt) »

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#23
16. August 2012, um 11:53:25 Uhr

Den richtigen Weg zu finden und es jedem recht zu machen ist schwer!
Deswegen sollte trotzdem jeder wenn er in den Wald geht ob es zum sondeln oder zum cachen ist darauf achten was er anstellt!
Das Motto: "Was du nicht willst was man dir tut, das füg auch keinem andren zu!" passt hier gut.
Wie soll man aber dann mit solchen natur nahen hobbys verfahren?
es verbieten??? --> jeder kennt den Reiz des verbotenen, und vll löst dass dann eben einen massenhype aus der zu noch größeren schäden führt.
wäre man jetzt sehr egoistisch eingestellt könnte man sagen: Gut wenn ich dass mach ist es nicht schlimm, es gibt doch sowas wie naturschutzbunde etc. die es durch neue baumschulen oder anlegen neuer waldparzellen wieder richten!"
wer ist aber so???
Dass eine kleine Aktion in der Quantität zu einer Katastrophe führt ist klar und liegt auf der Hand.
Aber was ist dann der lösungweg mit dem alle einverstanden sind und sich damit zu frieden geben.

in diesem fall wird es den nicht geben.

gruß

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#24
16. August 2012, um 12:16:53 Uhr

"cacherautobahnen" (so werden die pfade genannt) enstehen nicht zuletzt durch den herdentrieb der menschen. sind "drei halme" geknickt weil schon zwei leute den nicht vorhanden weg durch die rabatten genommen haben,latschen die kommenden auch da lang und aus den halmen wird ein weg wo bald "kein gras mehr wächst". geht einer bei rot über die ampel folgen ihm meist ein oder zwei wartende. schauen drei in den himmel dauert es nicht lang und vorbeikommende sehen auch hoch. stellt ein mieter seine alte kommode vor die haustür so bleibt diese nicht lange alleine und eine mini-müll-deponie entsteht...

es gibt genug caches in deren beschreibung man liest, dass der cache z.b. NICHT in dem in der nähe hängenden nistkasten verborgen ist und trotzdem werden die kästen inspiziert und mit viel glück bleiben sie heil, wie es dann dem gelege geht..,keine ahnung

..out of door und back to the nature wird von einigen missverstanden und sie benehmen sich wie die neandertaler oder die gleichnamige axt im walde.



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#25
16. August 2012, um 19:40:01 Uhr

hehe Aton das hab ich noch gar nicht bemerkt Lächelnd Ich heiße aber schon seit meinem 16 Lebensjahr in jedem Chat, Forum usw. C.LEOPATRA  Küsschen
nun zum eigentlichen Thema, ich find es ja auch nicht schön wenn sinnlos in der Gegend rumgeirrt wird, aber da können meistens die Cacher nichts dafür, sondern diejenigen die die Caches verstecken!! Die sollten darauf achten, ich war in Schottland suchen und ich muss hier hubsi Recht geben, dort läuft mal fast keiner rum. Hier in Deutschland, sieht man ja am Loggbuch, wird ein Geocache fast jeden Tag von jemanden Neuen entdeckt, in Schottland ist da mal einer in zwei Wochen drin Zwinkernd

LG

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(versteckt)Themen Schreiber
#26
18. August 2012, um 04:47:35 Uhr

Auch ich bin seit ich Internet habe Aton,

 ja zum Thema wo ist das Problem mit dem herumirren und überall herumtrampeln, die Natur erholt sich doch schneller als ein Mensch denken kann, ausserdem ist sie doch genau dazu geschaffen, damit wir Lebewesen überall alles zertrampeln  Ärgerlich, auch wenn wir alles zertrampeln und damit zufällig entscheiden welcher Baum weiter wächst und welcher nicht, die Hauptsache kein Beton ist im Spiel, und selbst das ist nur eine Frage der Zeit , das Leben kann nicht zerstört werden und Veränderungen gibt es immer, es gibt kein ewiges Leben für irgend eine Art, es gibt nur die stetige beeinflussung und veränderungen, egal welcher Art, all das ist Natur.
 Der Mensch war mal ein Affe, und wird garantiert kein Mensch bleiben, das wäre wiedernatürlich!

Ich wollte jetzt nicht über Evolution diskutieren. Evtl Thema schliessen?, meine Ansichten sind zu Radikal für die Öffentlichkeit.

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