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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Kein Anzeichen für Nazi-Zug in Polen (fka Nazi-Zug in Polen ist offiziell echt)

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Avatar  Kein Anzeichen für Nazi-Zug in Polen (fka Nazi-Zug in Polen ist offiziell echt)  (Gelesen 33451 mal) 5
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#90
31. August 2015, um 17:27:36 Uhr

Das steht bei mir in der Zeitung
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http://gea.de/nachrichten/weltspiegel/keine+sicheren+beweise+fuer+existenz+des+nazi+gold+zugs.4406052.htm


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#91
31. August 2015, um 17:36:02 Uhr

Ihr seid ja schnell hier, geht ja rum wie ein Lauffeuer. Egal ob der Zug mit Gold, Munition, Waffen, oder sonstigen bestückt ist, rein die Lock und die Geschichte dahinter stellt enormes Potenzial da! Für den Tourismus (nach der Entsorgung bzw. Bergung der ladung) wäre das ein Glücksfall, ebenso für die Finder, die Rechte für Film und co. sind enorm viel Wert, wenn sie es verstehn zu vermarkten. Ich wünsche natürlich den Jackpot, aber auch ohne wäre es ein toller Fund. Smiley

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#92
31. August 2015, um 18:20:37 Uhr

Eher ein nüchterner Beitrag in der FAZ
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http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/verschollener-nazi-zug-haelt-niederschlesien-in-atem-13777673.html


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(versteckt)Themen Schreiber
#93
31. August 2015, um 18:55:34 Uhr

Jetzt wird wieder dementiert.....

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http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_75253406/raetsel-um-goldenen-nazi-zug-polnische-behoerden-bezweifeln-angeblichen-fund.html


Gruß Tigersteff

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#94
31. August 2015, um 22:50:34 Uhr

Ominös, Ominös Lächelnd

Jetzt wird es schwierig mit der Aufteilung, die Auserwählten wollen auch wieder was abhaben. Platt
"Inzwischen reagierte auch der Jüdische Weltkongress auf die Berichte. Wie Geschäftsführer Robert Singer sagte, müssten alle Wertsachen, die man im Zug finde, an ihren rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden. "Sollten Gegenstände gefunden werden, welche Juden gestohlen wurden, bevor sie in die Todeslager oder zur Zwangsarbeit deportiert wurden, muss alles unternommen werden, um sie den Opfern beziehungsweise ihren Erben zurückzugeben."
Spiegel online
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http://web.de/magazine/wissen/nazi-gold-zug-schatzsucher-walbrzych-30884574


Das wird genau so eine Geschichte, wie mit dem St. Katharinenstollen und dem Bernsteinzimmer im Erzgebirge.
Bernstein gab es keinen, dafür ist das, kurzdarauf eröffnete, Besucherberkwerk gut besucht Zwinkernd

In ein paar Monaten kann man dann auch für ein paar Euros oder Zlotys mit der Lore durch Riese bummeln Grinsend

Ich gönn es jedem der was davon hat Super

Grüße Winken

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#95
01. September 2015, um 07:28:12 Uhr

Mein Polnischer Kollege kommt aus der Stadt des angeblichen Zuges.
Er hat mir erzählt was dort abgeht. Das Gerücht ist schon Jahrzehnte im umlauf, das da im Wald oder im Bergwerk ein Zug von der Wehrmacht mit Gold stehen soll. Und so lange sind auch schon Menschen am suchen nach diesem Zug.

Da es in Polen kein Finderlohn gibt, versuchen sie (angeblichen Finder) so ein Finderlohn rauszuschlagen. Jetzt wo die Regierung langsam sich dazu durchringt doch Finderlohn zu zahlen. Stellt die Regierung aber auch Forderungen an die Finder, wenn sich im Zug nichts wertvolles zu finden ist, haben die zwei sich an der Bergung, Kampfmittel-suche usw. in erheblichen maße zu beteiligen. Nun sind die beiden aber langsam am zurückrudern und das ganze droht nun so im Sande zu verlaufen.

Mahl sehn wie das ganze ausgeht.

Gruß Fuchs

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#96
01. September 2015, um 14:01:00 Uhr

Also laut "polnisch Kollega von Drieben aus Schlesien",  der hier polnisches Fernsehen schaut,
handelt es sich ja bis jetzt nur um irgendwelche, mit "Radiowellen"  (so wird das in Polen verkauft!!)
aufgezeichneten Umrisse, eines Objektes, dessen Existenz schon seit Jahrzehnten bekannt sein
soll.
Echt mal gespannt was dabei raus kommt. Kann schon sein, dass Jarek und Waclaw gerade alte
Eisenplatten zusammen schweißen, dann zum Bolek, dem Karosseriespengler, der dem Koloss
ne Form gibt. Ab an die russische Grenze, da wartet Vladi schon zum lackieren und schon ist der
NAZI-Zug fertig. (das waren die Worte vom Kollegen aus Schlesien!!)

Die ersten 10 000 Touries waren ja schon da!!

stromer


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#97
01. September 2015, um 15:16:17 Uhr

der gepanzerte Zug soll ja angeblich aus Rußland gekommen sein.. mal wieder gibt es schon schreiende Erbe und ErbesErben obwohl da noch nichts gefunden wurde...

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#98
01. September 2015, um 15:31:58 Uhr

hallo
ich sage nur bernsteinzimmer Zwinkernd Smiley

gut fund Super

buschi50 Winken

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#99
01. September 2015, um 16:19:41 Uhr

Können die nicht warten mit dem verteilen des Fells, bis die Kuh geschlachtet ist.

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#100
01. September 2015, um 18:46:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bolzenkopf

Das wird genau so eine Geschichte, wie mit dem St. Katharinenstollen und dem Bernsteinzimmer im Erzgebirge.
Bernstein gab es keinen, dafür ist das, kurzdarauf eröffnete, Besucherberkwerk gut besucht Zwinkernd

Grüße Winken

Das ist gleich bei mir um die Ecke, alles schön mit EU Fördermittel gebaut  Nono  Kotzen

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#101
01. September 2015, um 18:57:58 Uhr

Besser,als die Fördermittel nach Griechenland zu schicken...

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(versteckt)Themen Schreiber
#102
01. September 2015, um 19:00:46 Uhr

Und wieder ein Artikel (Heute Morgen sogar in der ARD)

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http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_75268950/mysterioeser-goldzug-in-polen-armee-hilft-bei-der-suche-nach-dem-nazi-zug.html


Gruß Tigersteff

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#103
01. September 2015, um 19:33:02 Uhr

Moin,


wie war das nochmal? Am Anfang hieß es, der Zug liegt in Walim unterm Bahnhof. Jetzt an Kilometer 65 der Strecke Wałbrzych-Wrocław. Interessanterweise werden nun aber auch Verbotsschilder und Polizeipräsenz bei Kilometer 61 (!) festgestellt; und: sowohl bei Kilometer 61 als auch 65 gäbe es merkwürdige Geländeabsenkungen...
Ach so, und dann kommt da noch jemand (Tadeusz Słowikowski) zum Zuge - welch Zweideutigkeit - dass der Standort des Zuges bereits 2003 ausgemacht worden sein soll, die Initiierung bereits Jahre vorher stattgefunden hat.
Aber das ist noch nicht alles, nein, unter Schloß Fürstenstein, da wäre auch ein guter Bahnhof für den Zug. Nur gut, dass sich die Sache mittlerweile weltweit verselbständigt hat. Da dürfte so schnell nichts unter den Tisch zu kehren sein. Bleibe es spannend.

MfG




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#104
02. September 2015, um 08:13:53 Uhr

Hallo,

da werden auch ein paar Ablenkungsmanöver dabei sein, um Schatzgräber, Touristen und Sensationspresse vom eigentlichen Fundort fernzuhalten. Wer die Meldungen aufmerksam verfolgt hat, weiß dass der Zug in einem verschütteten Stollen 70 Meter unter der Erde liegt, die Aktionen bei Bahnkilometer 61 und 65 sind also nichts weiter als Nebelkerzen.  Zwinkernd

Viele Grüße
Sh3rl0ck

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