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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Unbekannte plündern Grabhügel in St. Goar

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Avatar  Unbekannte plündern Grabhügel in St. Goar  (Gelesen 2116 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. Oktober 2017, um 08:10:34 Uhr

Mal wieder ein Bärendienst von ein paar Dumpfbacken....

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https://www.swr.de/swraktuell/rp/unbekannte-pluendern-grabhuegel-in-st-vielleicht-ein-superfund-der-jetzt-zerstoert-ist/-/id=1682/did=20509148/nid=1682/jqrne2/index.html


Gruß Tigersteff

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#1
25. Oktober 2017, um 09:54:43 Uhr

Hoch interessante Geschichte, wenn auch nicht von Intelligenz gekrönt. Aber bei so einem immens großen "Loch" glaube ich nicht an Otto Normalsondengänger.. Das sieht schon nach hauptberuflichen Grabräubern aus. Oder meint ihr, dass jemand der ernsthaftes Interesse an Geschichte hat dieselbe so mit Füßen tritt?

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#2
25. Oktober 2017, um 10:12:27 Uhr

Nono Sorry für so etwas habe ich kein Verständnis. Das hat nichts mit Sondeln zu tun. Das ist kriminell und gehört hart bestraft  Belehren  Meine Meinung. LG Mike

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#3
25. Oktober 2017, um 11:16:06 Uhr

"Beobachten Spaziergänger, Jogger oder andere Waldbesucher jemanden mit Schaufel (...), dann sollten sie die Polizei oder den Förster verständigen. Auf keinen Fall die Täter ansprechen, rät er. Sie seien meist hochprofessionelle Kriminelle, die auch gefährlich sein könnten."
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« Letzte Änderung: 25. Oktober 2017, um 11:16:46 Uhr von (versteckt) »

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#4
25. Oktober 2017, um 11:28:01 Uhr

Saubere Arbeit der Graben, ob es sich gelohnt hat ?  Smiley

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#5
25. Oktober 2017, um 11:28:16 Uhr

Nach welchem Maßstab soll das bitteschön bestraft werden??   Idiot
" Hallo Polizei!  Hier ist ein Loch!! "
" Wurde was gestohlen?  Was war denn drin? "
"Keine Ahnung.... "
Nicht gerade die besten Argumente,oder Huch

Hinzugefügt 25. Oktober 2017, um 11:30:41 Uhr:

Wenn da bekannt war, dass dort unersetzbare Schätze lagen, ist das Nicht-Notbergen seitens der Archäologie fahrlässig bis naiv-dumm.

« Letzte Änderung: 25. Oktober 2017, um 11:30:41 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#6
25. Oktober 2017, um 11:49:12 Uhr

Man muss dem Artikel aber zugutehalten, dass er nicht gezielt Sondengänger anschwärzt. Auch dass der interviewte Archäologe es sich verkneifen kann mit erhobenem Finger auf Sondler zu zeigen ist doch gut. Sachliche Berichterstattung ohne propagierenden Beigeschmack Super

Hinzugefügt 25. Oktober 2017, um 11:52:35 Uhr:

Geschrieben von Zitat von buddelmike
Nono Sorry für so etwas habe ich kein Verständnis. Das hat nichts mit Sondeln zu tun. Das ist kriminell und gehört hart bestraft Belehren Meine Meinung. LG Mike

Habe ich etwas überlesen? Sondengänger werden doch weder beschuldigt noch in irgendeinem Zusammenhang erwähnt.

« Letzte Änderung: 25. Oktober 2017, um 11:52:35 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#7
25. Oktober 2017, um 11:57:41 Uhr

Warum sollte der Archäologe das auch tun? Er hat eine großartige Zusammenarbeit mit mehr als 150 Sondengängern fest etabliert, die für beide Seiten höchst erfreulich verläuft.

LG
Elgonzo

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#8
25. Oktober 2017, um 12:05:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elgonzo
Warum sollte der Archäologe das auch tun? Er hat eine großartige Zusammenarbeit mit mehr als 150 Sondengängern fest etabliert, die für beide Seiten höchst erfreulich verläuft.

Naja, weil eben in sehr vielen Interviews (Zeitung, Radio, Tv...) die Amtsarchäologen eben genau das tun. Sie bezeichnen Sondengänger die keine NFG haben ganz pauschalisierend als Raubgräber. Ich kenne diesen Herrn aus dem Artikel nicht persönlich, daher kenne ich seine Einstellung dazu nicht. Aber in der Regel läuft es eben so, dass die Sondler die bösen Raubgräber sind. Hier werden Sondengänger nicht erwähnt, finde ich gut.

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#9
25. Oktober 2017, um 14:44:53 Uhr

kann da Elgonzo nur zusprechen  Zwinkernd bis jetzt habe ich noch keine negativen erfahrungen mit dem Dr. Henrich gemacht ehrer im gegenteil ,nicht wahr Elgonzo  :Smiley

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#10
25. Oktober 2017, um 14:50:18 Uhr

So ein guter Tresor scheint der Tresor Boden dann wohl auch nicht zu sein.

Hügelgräber nicht mit 3D Scans abbilden um zu wissen ob was drin ist und hinterher auf geraubte Schätze spekulieren. 

Das ist so unprofessionell dass es mich nicht wundert wenn die Archäologie in Zusammenhang mit dem stümperhaften Graben von professionellen Grabräubern schwadroniert.

hier so ein Drama:
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#11
25. Oktober 2017, um 14:54:24 Uhr

So tief wie das Loch gegraben wurde, kommt da auch keine Sonde ran.

Ich frage mich allerdings, ob professionelle Gräber das Loch nicht wieder zugemacht hätten? Dann wäre es ja nicht weiter aufgefallen. Entweder hatten sie keine Zeit mehr oder es war ihnen einfach egal, weil sie nicht aus der Region sind.

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#12
25. Oktober 2017, um 15:20:58 Uhr

Grabhügel werden grundsätzlich als Bodendenkmale unter Schutz gestellt. Sie sollen der Nachwelt erhalten bleiben. Und zwar inklusive den Grabbeigaben. Wenn es eines Tages bezahlbare nicht invasive Technik erlauben sollte, den Inhalt sichtbar zu machen, wird man es wohl auch tun. Z.Zt. gibt es diese Technik aber einfach noch nicht. Mittels derzeitigen Bodenradar lassen sich nur sehr grob Anomalien im Hügel nachweisen. Ob Grabbeigaben vorhanden sind oder nicht, lasst sich damit gar nicht feststellen. Wir pflegen jeden Jahr mehrere Hügelgräber in unserer Region und freuen uns, diese unversehrten Zeugen unserer Kulturgeschichte zu haben. Umso schmerzlicher und völlig unverständlich ist es, wenn Zeitgenossen aus purer Habgier diese Hinterlassenschaften vernichten.

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#13
25. Oktober 2017, um 16:15:51 Uhr

Wobei die wenigsten Grabhügel im Originalzustand sein dürften- so alt die Menschheit ist, werden Gräber geplündert

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#14
25. Oktober 2017, um 18:40:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von DerDude
Habe ich etwas überlesen? Sondengänger werden doch weder beschuldigt noch in irgendeinem Zusammenhang erwähnt.
Korrekt. Wenn wir schon mal nicht beschuldigt werden, müssen wir uns doch wohl wirklich den Schuh nicht selbst anziehen!

Für so eine Aktion benötigt man keine Sonde. Das waren profesionelle Kriminellr und niemand von uns!

Viele Grüße,
Günter

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