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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 NAZIGOLD IM HARZ?

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Avatar  NAZIGOLD IM HARZ?  (Gelesen 42703 mal) 0
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#45
07. Dezember 2015, um 17:31:39 Uhr

Tolle Geschichte, sollte man auf jedem Fall auf den Grund gehen.

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#46
12. Dezember 2015, um 14:01:05 Uhr

Ich bin grade von anderer Stelle auf diesen Thread aufmerksam gemacht worden.
Und nun, nachdem ich das hier überflogen habe, überlege ich für wie glaubwürdig ich diese Aussage einschätzen soll.


« Letzte Änderung: 12. Dezember 2015, um 14:04:48 Uhr von (versteckt) »

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#47
02. Januar 2017, um 01:00:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
ich würde zuerst versuchen, das Ganze mit nem Georadar abzusuchen, das soll bis 75 Meter in die Tiefe gehen.

da muss ich Dich leider enttäuschen, das ist reine Fantasie. Auch die Georadartechnik ist nicht in der Lage, extrem tief in den Boden einzudringen. Sicher kommt es auch auf das Gerät und den Hersteller an, aber die Physik lässt sich leider nicht überlisten...geh mal von max. 20 Meter aus, dann liegst Du richtig...
Gruss

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#48
02. Januar 2017, um 11:39:03 Uhr

man man man, habe die Geschichte erst jetzt gelesen... klingt ja seeehr interessant  Küsschen.. ich habe vor ca. 2 Jahren auch mal ein Buch gelesen, da ging es um die Suche nach dem Bernsteinzimmer... angeblich sollte das in der Nähe des kleinen Ortes wo ich zrsprünglich herkomme versteckt worden sein...

Na auch egal... selbst wenn das so sein sollte so habe ich leider auch gar nicht die Zeit nach so etwas zu suchen... LEIDER  Weinen

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#49
02. Januar 2017, um 11:57:09 Uhr

Ach ja geht es wieder los mit den Geschichten von Nazigold, verbogenen Schätzen und Raubgut, alles geheim darf niemand wissen !
Wie war das noch mit dem See wo die Nazis einen Schatz versenkt hatten - wurde jährlich von vielen Tauchern abgesucht und gefunden wurden nur einige vergammelte Kisten mit vergammelten Falschgeld.
Ja da ranken sich noch etliche Geschichten um solches versteckte Raubgut und war bisher doch alles nur Nonsens.
Nun erdreist sich wieder mal wer hier eine solche Lügengeschichte zu erzählen ohne den geringsten Beweis anzutreten!
Dass das ein alter SS erzählt hat und kurz darauf verstorben ist, ist noch lange kein Beweis ohne dass man weiss wer das war etc. etc.
Wenn das wirklich so wäre wie geschildert müsste unbedingt zuerst die zuständige Behörde informiert werden !

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#50
02. Januar 2017, um 12:08:47 Uhr

ich finde diese Geschichten immer wieder spannend... egal ob sie wahr oder nur ausgedacht sind... ich hatte jedenfalls beim Lesen ein lächeln drauf  Smiley

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#51
02. Januar 2017, um 12:24:09 Uhr

der Meinung bin ich auch. Ohne diese Geschichten wäre das Forum auch irgendwie überflüssig.  Zwinkernd
Es liegt an jedem selbst, der Sache nachzugehen und weitere Indizien zu sammeln oder es eben zu lassen.

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#52
02. Januar 2017, um 12:42:40 Uhr

als überflüssig würde ich das Forum nicht bezeichnen, da man hier wirklich sehr viel lernt... aber diese Geschichten für zwischendurch, lockern das Ganze immer mal wieder etwas auf und man beginnt zu träumen (zumindest für ein paar Minuten)...

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#53
02. Januar 2017, um 12:52:08 Uhr

beim Träumen muss es nicht bleiben. Es gibt immer zahlreiche Möglichkeiten, derartige Geschichten zu überprüfen. Man muss sie nur nutzen. Nachkommen könnten ermittelt und befragt werden, das Geburtsdatum des Opa kann ermittelt werden für eine Anfrage bei der WAST, usw. usw. usw. Die Möglichkeiten sind gegeben, nur kostet das viel Zeit und Geld, welches nicht jeder übrig hat. Es ist immer eine Abwägung, ob man das investieren kann oder möchte. Unser Verein hat im Laufe von 30 Jahren mehrere Verstecke aus der Kriegszeit ermittelt (uns liegen Beweise dafür vor)!
Nutzen tut uns das alles trotzdem sehr wenig, da sich die Grundstücksbesitzer mit Händen und Füßen gegen eine Bergung wehren und diese auch nicht einfach ist. Aber es bleibt, die Geschichten in Buchform zu veröffentlichen, woran wir gerade arbeiten. So haben Nachfolgegenerationen Gelegenheit, sich die Zähne daran auszubeißen.

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#54
02. Januar 2017, um 13:07:58 Uhr

da hast dur recht... die liebe Zeit ist das Problem  Down...

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#55
02. Januar 2017, um 13:14:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von pepa
Wenn das wirklich so wäre wie geschildert müsste unbedingt zuerst die zuständige Behörde informiert werden !

Also müssen tut er schon mal überhaupt nix, er kann wenn er will. 
Ich würde, wenn ich davon überzeugt wäre, am meinem Sterbebett es meinen Enkeln erzählen. Vll hat sich ja dann auch diese sinnlose Gesetzeslage verbessert. Wenn nicht dann geht das ewig so weiter bis die Menschheit verschunden ist. Dann finden es dann die neuen Bewohner der Erde. 

dummmel

« Letzte Änderung: 02. Januar 2017, um 13:29:30 Uhr von (versteckt) »

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#56
02. Januar 2017, um 18:56:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von pepa

Wenn das wirklich so wäre wie geschildert müsste unbedingt zuerst die zuständige Behörde informiert werden !

Und welche soll das bitteschön sein? Das Ministerium für Raubgut und Nazischätze ?? Idiot

Aber das ist typisch deutsch; erstmal zum Blockwart petzen rennen. Schweigend

« Letzte Änderung: 02. Januar 2017, um 18:58:13 Uhr von (versteckt) »

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#57
02. Januar 2017, um 19:02:20 Uhr

Also das Kanzleramt wäre wohl die richtige Behörde  Smiley

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#58
02. Januar 2017, um 19:06:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kaktus
beim Träumen muss es nicht bleiben. Es gibt immer zahlreiche Möglichkeiten, derartige Geschichten zu überprüfen. Man muss sie nur nutzen. Nachkommen könnten ermittelt und befragt werden, das Geburtsdatum des Opa kann ermittelt werden für eine Anfrage bei der WAST, usw. usw. usw. Die Möglichkeiten sind gegeben, nur kostet das viel Zeit und Geld, welches nicht jeder übrig hat. Es ist immer eine Abwägung, ob man das investieren kann oder möchte. Unser Verein hat im Laufe von 30 Jahren mehrere Verstecke aus der Kriegszeit ermittelt (uns liegen Beweise dafür vor)!
Nutzen tut uns das alles trotzdem sehr wenig, da sich die Grundstücksbesitzer mit Händen und Füßen gegen eine Bergung wehren und diese auch nicht einfach ist. Aber es bleibt, die Geschichten in Buchform zu veröffentlichen, woran wir gerade arbeiten. So haben Nachfolgegenerationen Gelegenheit, sich die Zähne daran auszubeißen.
 
Geh mal bitte davon aus, daß auch diese Geschichte schon durchleuchtet wurde...
Und "Zähne ausbeißen"... Das weißt du mit deinen Büchern doch am besten, wie man Informationen kryptisch verpackt...

« Letzte Änderung: 02. Januar 2017, um 19:08:36 Uhr von (versteckt) »

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#59
02. Januar 2017, um 19:09:42 Uhr

Was mich immer bei solchen Sachen interessiert: wo sollen die denn all das Gold noch her haben? So nach 6 Jahren Krieg, der auch irgendwie bezahlt werden muss. Und Rohstoffe aus dem Ausland bekommt man nun mal am besten für Sachen, die im Ausland was wert sind.
Daher denke ich, dass die meisten Geschichten vom Nazigold eher daher rühren, dass andere Dinge versteckt wurden.
Akten, Forschungsunterlagen, Papiergeld, Fälschungen, Kunstgegenstände,...

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