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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Reichsbankgold Anfänger Gedanken

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Avatar  Reichsbankgold Anfänger Gedanken  (Gelesen 6590 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
05. April 2013, um 16:36:55 Uhr

Sie wollten auch unbedingt Blankenburg erreichen! Nur dürfte damals wie heute der Weg um den Harz drumherum (Nordhausen hatten sie auch bereits befreit!) wesentlich einfacher gewesen sein. Es ist genau genommen sogar ein Umweg?! 
Warum schickte man in den Harz noch Soldaten zum Kriegsende? Dass sie Blankenburg verteidigen sollten, okay! Dass sie in NDH noch etwas vernichten wollten oder/und verteidigen auch okay. Die Kämpfe gingen aber über Clausthal, Braunlage, Ilfeld, Tanne, Elend... Huch 

Warum quer durch den Harz? Zeit dürfte das nicht gespart haben.

LG

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(versteckt)
#16
05. April 2013, um 17:08:38 Uhr

Ich komme ebenfalls aus dem Harz, und kenne die Geschichten zb. der Tunnel bei Ellrich da ging es um 3 Brüder die haben nach dem Krieg dort gemordet und nun geistern sie noch immer dort umher!!! Als Kinder haben wir einen riesen Stollen bei Bad-Lauterberg gefunden, da unten war alles Asphaltiert und es ging elendig weit hinein!!
Bei Scharzfeld, in der Steinkirche haben die Nazis wie blöde versucht den Durchgang zu einer versunkenen Kirche zu finden!!
Der soll den Möchen einst die Flucht ermöglicht haben!!!
und so weiter und sofort Geschichten ohne ende, ich fahr mal wieder in die Heimat und such mal da wo mein Papa nachts die Nazis gesehen hat!!!
 Schweigend
 Schweigend

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
05. April 2013, um 17:29:24 Uhr

hmm bei Ellrich gab es doch auch die Gruselgeschichte rund um ein Sanatorium (Lungenheilkunde). Die Geister der dort verstorbenen sollen heute noch spuken.

Und bei Ellrich geht ja auch die Karst Landschaft entlang...

Lg

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#18
05. April 2013, um 18:16:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von punkix
hmm bei Ellrich gab es doch auch die Gruselgeschichte rund um ein Sanatorium (Lungenheilkunde). Die Geister der dort verstorbenen sollen heute noch spuken.

warum nur die? Sollte es da nicht auf der ganzen A2 spuken?

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#19
05. April 2013, um 18:33:13 Uhr

Man darf auch nicht vergesse das im Harz bei clauthal eine Riesen große strengstofffabrik war die 2 größte in der zeit
Wo die Amerikaner nach oha kämmen wurden 6 Sherman Panzer vom Jagdtieger abgeschossen Dan sind mehrere Königstiger und Jagdtiger von oha aus hoch in den Harz Gefahren 


Mfg
Dernedde

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
05. April 2013, um 18:44:24 Uhr

Du meinst Werk Tanne. Das wurde 1944 mit Bomben beschossen und ging nicht wieder in Betrieb.

Schätzungen zu Folge waren im April 45 70000! Soldaten im Harz zusammengezogen wurden. Festung Harz. Die anderen Rüstungsproduktionen lagen am Harz Rand. 

Mindestens 4 Todesmärsche fanden im Harz im April 45 statt.



LG

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#21
06. April 2013, um 09:33:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von punkix

Warum hat der Ami erst versucht den Harz zu erobern bevor er zur Alpenfestung ist?

LG


.... sie brauchten dringend eine Atombombe für Japan.

Viele Grüße

Walter

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#22
07. April 2013, um 19:01:19 Uhr

Und das Bernsteinzimmer nicht vergessen, dass von Keiluweit, alias Effenberg, alias Rasmussen dorthin in eine Kirche / Kloster Heilig Kreuz verbracht worden ist.

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#23
08. April 2013, um 08:22:58 Uhr

Moin,

ich glaube, die Bedeutung des BZ wird überbewertet. Es war damals ein Kunstwerk wie 100.000 andere Kunstwerke auch, die irgendwo untergebracht werden sollten. Ich glaube, wir übertragen die heutige Bedeutung des BZ in die Kriegszeit. Diese Bedeutung war m. E. im Krieg aber noch nicht vorhanden gewesen.

Bei Kriegsende sind wohl zwei Motivationen ausschlaggebend gewesen

1. Verstecken/vernichten was belastend war

2. Verstecken/aufbewahren was nach dem Krieg für den Neubeginn persönlich nützlich war

Das BZ war für niemanden belastend, andererseits konnte auch niemand damit etwas anfangen. Sein Transport und seine Unterbringung war eigentlich nutzlos.

Viele Grüße

Walter

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
08. April 2013, um 09:36:18 Uhr

Ich denke sie wollten nicht nur verstecken und vernichten was belastend war, sondern wertvolles vernichten damit es kein anderer bekommt.

In den Harzer Geschichten vom April 45 gibt es schon ein paar Anhaltspunkte, dass hier etwas versteckt sein könnte (persönliche Dinge, evtl. von kleinen Gruppen)  Weise. So wie in Bayern, dass Zeugen Einlagerung und Verbringungen bestätigen, davon habe ich noch nichts gehört und gelesen. Aber ich stehe auch erst am Anfang

LG

Hinzugefügt 08. April 2013, um 11:57:26 Uhr:

Im Borntal befindet sich ein Campingplatz, der 2001 eröffnet wurde. Er liegt auf dem Gelände eines ehemaligen Kinderkrankenhauses, das in den Jahren 1935/36 in acht Holzhäusern eingerichtet wurde. Die Bauten wurden von einer Bremer Stiftung errichtet, um Stadtkindern eine Kur im Südharz anbieten zu können. Allerdings könnte das "Kindererholungsheim" seine Arbeit nicht richtig aufnehmen, da das Gelände bereits 1936 von der NS-Regierung enteignet wurde. Dort sollte ein Müttergenesungsheim entstehen. Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurden dort 46 Kinder der Beteiligten in Sippenhaft genommen und unterlagen einer strenger Bewachung durch die Gestapo. Von diesem Vorgang wusste kein Ortsbewohner. Außerdem waren auf dem Gelände 1944/45 der geheime Stab um Wernher von Braun untergebracht. Nach der Befreiung durch die Amerikaner wurde das Kinderheim wieder an die Bremer Stiftung übertragen Heute sind große Teile des Geländes des ehemaligen Kinderkrankenhauses verwildert und einige der Gebäude sind heute durch Vandalismus und fehlender Pflege zum Teil stark beschädigt.

In den letzten Tagen und Wochen sollen sich dort die Ingenieure (Dornberger, Braun und alle die in Dora gearbeitet haben) von Dora (Ndh) aufgehalten haben. Braun wurde bewacht??? Hat da einer von Euch mal was zu gehört?
Als Dora geräumt wurde und die Häftlinge nach Bergen - Belsen transportiert werden sollten, nutzte man z. t. vorhandene Züge. Einer dieser Züge hielt eine ganze Nacht in Ellrich... Das ist ein Punkt den es sicher lohnt weiter zu recherchieren.
1. Es gab an diesem Tag keine Probleme durch Luftangriffe o. ä. , aber die Zeit drängte...
2. Lag Ellrich an der Außenstelle Juluishütte
3. Ist das Lebensbornheim in dem sich u.a. Dornberger und Braun aufhielten fußläufig erreichbar gewesen...

Dornberger und Braun wurden dann im süddeutschen Raum verhaftet ... und der Rest ist Geschichte..

Aber sie waren dort nicht allein...

« Letzte Änderung: 08. April 2013, um 11:57:26 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#25
08. April 2013, um 13:12:21 Uhr

Hallo zusammen,

ich gehöre auch zu denen wie viele von euch auch, die davon träumen, mal einen Goldschatz zu finden. Irgendwo, finde ich, sollte man aber auch auf dem Boden bleiben und dem Realismus eine Chance geben. Wenn jemand also was versteckt hat, wird er in der Regel auch versuchen, möglichst schnell wieder Zugriff darüber zu erlangen.
Und bei Gold in diesen Größen wird das Interesse sicher auch ziemlich groß sein, so zu handeln.
Sehr viele Nazis haben ja nach dem Krieg Unterschlupf in Südamerika bekommen. Und viele Auslieferungsanträge sind gescheitert, wohl, weil die "Herren und Damen" immer feine Sümmchen an den jeweiligen Unterschlupf-Staat haben springen lassen. In diesem Sinne hat ja auch der Posträuber Biggs aus GB agiert Smiley

Also, meiner Meinung nach ist alles, was von dem Nazi-Gold versteckt wurde, recht kurz danach wieder geholt worden...

Trotzdem darf man ja davon träumen, vielleicht doch etwas davon mal zu finden Smiley

Viele Grüße aus der Pfalz

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#26
08. April 2013, um 21:31:13 Uhr

wer will schon das nazi gold. ein haufen goldbarren.tz tz tz das hält ja keine vitrine aus.
 Grinsend
 Grinsend
 Grinsend

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(versteckt)Themen Schreiber
#27
09. April 2013, um 10:47:31 Uhr

Ochhhh  da wird ich glatt nen doppelten Boden einziehen  Lächelnd

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(versteckt)Themen Schreiber
#28
11. April 2013, um 11:15:19 Uhr

Ruhe geben kann ich aber auch nicht  Lächelnd

Habe mich in den letzten Tagen durch eine Menge Lieteratur gekämpft und eine von zwie sehr intresanten Stellen ist Ellrich.
In Ellrich ist Anfang April ein Zug (5 Waggons) "verschwunden". Wer hat sich damit schon mal beschäftigt und mag mir verraten, wo das Zeugs geblieben ist  Engel.

Intressant dürften in dem Zusammenhang auch die umliegenden Ortschaften sein...

Gerne auch per PN

LG
punkix

Hinzugefügt 11. April 2013, um 11:31:54 Uhr:

Geschrieben von Zitat von punkix
Ruhe geben kann ich aber auch nicht  Lächelnd

Habe mich in den letzten Tagen durch eine Menge Lieteratur gekämpft und eine von zwie sehr intresanten Stellen ist Ellrich.
In Ellrich ist Anfang April ein Zug (5 Waggons) "verschwunden". Wer hat sich damit schon mal beschäftigt und mag mir verraten, wo das Zeugs geblieben ist  Engel.

Intressant dürften in dem Zusammenhang auch die umliegenden Ortschaften sein...

Gerne auch per PN

LG
punkix

Bevor ich falsch verstanden werde... ich habe so ein paar theorien und durchforste grade noch mehr Literatur zum Thema... würde mich gerne einfach austauschen ...

Danke

« Letzte Änderung: 11. April 2013, um 11:31:54 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#29
11. April 2013, um 11:52:03 Uhr

Wo das RBG geblieben ist dürften doch eigentlich alle wissen, bis auf die, die entweder nicht lasen, oder es einfach nicht wahrhaben wollen. 
Bis Oktober 1946 wurden in Deutschland sowie in neutralen Staaten Europas 277 000 kg Gold als Teil eines gigantischen Nazischatzes sichergestellt.
Der andere Teil verbuche ich unter "Fischzug der Siegermächte". Was dann noch übrig bleibt, könnt ihr ja suchen.
Das haben ja schon einige in den 90er Jahren versucht, in Thühringen. Es scheint aber nicht so einfach zu sein. Heimlich einen langen Tunnel zu den Schätzen zu graben. Also lasst das Zeug wo es ist.
Es ist spannend genug wenn so nach und nach ein ganz winziger Teil der von US-Soldaten gestohlen wurde, irgend wo wieder auftaucht. Der dort sinnlos irgenwo "rumstand", deren Besitzer noch nicht einmal wissen was sie da haben.
mfg

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