[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Reichsbankgold Anfänger Gedanken

Gehe zu:  
Avatar  Reichsbankgold Anfänger Gedanken  (Gelesen 6831 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2 3   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. April 2013, um 12:02:43 Uhr

Hallo,

habe mich hier angemeldet in der Hoffnung mich auszutauschen. Ich las von dem RBG Gold in den Alpen und so als Cacherin (jaja die Grünschnäbel), habe ich sofort Feuer gefangen.

So gänzlich ohne Ahnung, hab ich erstmal wild los gegoogelt. Stieß natürlich auf einige Berichte  und vieles rund um den Transport und die Aktion des Versteckens scheint soweit möglich dokumentiert.

Warum auch immer, bin ich aber ganz anderen Fragen gefolgt, die weder in den von mir gelesenen Artikeln noch in den Foren diskutiert wurden.

So und nun bin ich hier, um diese Fragen einfach mal in Umlauf zu bringen. Hoffe auf regen Austausch.

Meine Grundidee war, als man das RBG von Berlin nach Garmisch fuhr, war den NZ-Bonzen klar, dass der Krieg verloren ist. Angeblich waren allein an dem Transport 15 Männer beteiligt Fußvolk oder Eigentümer?), warum zur Alpenfestung, war doch klar, dass man dort sucht und aufpasst, nach Wersachen als auch nach Personen, die Rattenlinie (Fluchtroute) wurde bereits ab 1943 angelegt. Hat man an dieser Strecke nicht evtl. schon viel früher etwas versteckt und wollte nun noch den Rest über die Alpen bringen?
Was ist mit der Fluchtroute Nord? (Flensburg, Eichmann? hat doch noch Jahre in der Lüneburger Heide gearbeitet...?!).
Zum genannten Transportdatum waren die Amis bereits bis Leipzig vorgerrückt. Die Bevölkerung wolte nicht mehr? Wem würde ich in einer solchen Situation solch Werte (möglicherweise mein Überlebenskapital) anvertrauen? Bleibe ich da nicht lieber bei?

728 Goldbarren a 12,5 Kg. Also wenn ich zu Fuß durch die Berge flüchten muß, wieviel kann ich tragen?
Wenn die oberen nicht beim Verstecken dabei waren, wie wollten sie den Schatz später finden? Gab es doch Karten... Waren alle schon darauf vorbereitet (wenn es keine Nacht und Nebelaktion war, bieten sich ganz andere Suchoptionen).

Ja nun bin ich mal gespannt. Ich weiß sehr spekulativ und sehr viel durcheinander. Aber aller Anfang ist schwer  Zwinkernd

LG

Offline
(versteckt)
#1
03. April 2013, um 12:16:25 Uhr

Hi,

Küsschen Küsschen Küsschen Willkommen im Forum  Küsschen Küsschen Küsschen

Mfg
Coindancer  Winken

Offline
(versteckt)
#2
03. April 2013, um 12:46:51 Uhr

Hallo, Punkix,

zunächst mal ein herzliches Willkommen bei uns hier auch von mir!   Küsschen

Ich war schon selbst auf dem Steinriegel am Walchensee auf der Suche nach verschollenen Resten vom RBG. Drei Gruben von damals sind immer noch erkennbar...Außer dem Transport mit Mulis von den Gebirgsjägern gab es noch andere, inoffizielle, nicht dokumentierte bzw. nicht beobachtete. Beispielsweise eine Verbringungsaktion von der Luftwaffe, SS-Einheiten und auch private Verbringungen.

Da oben liegt auch noch viel Munition und Müll, außerdem ist dort die Bodenmineralisation recht hoch. Aber Gold wurde durch uns Sondler dort in der Vergangenheit am "Bösen Steig" schon gefunden! Mein weiteres Wissen über alpine Goldverbergungen, ebenfalls andere überaus kompetente Ansprechpartner würde hier den Rahmen sprengen! Hätte da noch einige hilfreiche Buch- und Fernsehdokumentationstips über das Thema für Dich! Auch wo Gold in Gewässern versenkt worden ist, kann ich Dir gerne verraten....Lass uns doch per PN (persönliche Nachrichten) mal unsere Telefonnummern austauschen, dann kann ich Dir noch einige INTERESSANTE DETAILS mehr über dein Thema erzählen!

Viele Grüße

Micha

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
05. April 2013, um 11:39:37 Uhr

hmmm auch intressant, zu mal der Harz (zuminderst der Ostharz)

 Harzfestung 1945
Die Harzfestung war einer der größten Kessel im Endkampf um Deutschland 1945. Im Februar/März 1945 rief der Reichsführer-SS, Heinrich Himmler, die Harzfestung zur Verteidigung Mitteldeutschlands vor den West-Alliierten aus. Das Hauptquartier lag bei Blankenburg. Zu den mobilisierten Einheiten gehörten die Divisionen der 11. Armee, Divisionen der Waffen-SS und der Volkssturm. Als die 1. US-Armee Nordhausen (Südharz) erreichte und weiter nach Norden vorstoßen wollte, trafen sie auf Widerstand, besonders in den Bergen um den Bereich der Städte Ilfeld und Ellrich.
 
Erst am 7. Mai 1945 kapitulierten die letzten Verbände der 11. Armee und der Waffen-SS in den Bergen des Harzes. Da einigen Truppen des
 
Volkssturmes vorsätzlich das Kriegsende von ihren Kommandeuren verschwiegen wurde, kämpften sie noch weit in den Mai gegen die Amerikaner.


Meines Wissens wurde grade in diesen Städten (Ellrich, Ilfeld, Benneckenstein... ) die Grenze sehr schnell dicht gemacht. Da patroullierten bereits kurz nach Kriegsende russische Soldaten durch den Wald, um Fluchten zu verhindern...


Im Westharz (Bad Harzburg, Ilsenburg) gab es noch lange Menschen die "einfach" über die Grenze gingen zum Einkaufen (Schwarzmarkt). Verboten war es dort auch, nur kümmerte sich dort bis in die 50ziger wohl keiner so richtig drumm.


Im Hochharz hingegen wurden an der Grenze liegende Gebäude zerstört und zwar bis auf ihre Grundmauern, die Ortschaften ließ man jedoch bestehen! Nach der Wende wurden alle Gebäude aus DDR-Zeiten entfernt. Der Harz war u.a. ein Treffpunkt für die Führungsriege der DDR.

Der Harz wäre als  Aufenthaltsort nach Kriegsende sicher ein geeigneter Punkt gewesen. Außerdem hätte man sehr viele Versteckmöglichkeiten gehabt.

Den Artikel findet ihr beim Quedlinburger Angelverein :-); ein anderer Teil ist eigene Recherche (Zeitzeugen).


LG

Hinzugefügt 05. April 2013, um 11:46:38 Uhr:

Nachtrag zu eben:

Warum alles bis zu den Alpen schaffen? Es gab auch die Nordflucht... und der letzte Führer saß dann in Flensburg.

Von Berlin aus gesehen, wäre der Harz optimal gelegen um von dort aus die weitere Flucht zu starten.

LG

« Letzte Änderung: 05. April 2013, um 11:46:38 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#4
05. April 2013, um 12:41:55 Uhr

man gut das ich im harz wohne  Zunge  Lächelnd  Grinsend

mfg
Dernedde

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#5
05. April 2013, um 12:48:43 Uhr

siehste!  Zunge
dann mal los  Weise

Offline
(versteckt)
#6
05. April 2013, um 13:20:02 Uhr

Naja, ich kann mir auch gut vorstellen, das es im harz auch Waffen- und Wertdepots gibt, man muß nur vorher gut recherchieren und Zeitzeugen befragen, sonst sucht man sich nen Wolf....Verbergungen haben buchstäblicherweise bei Nacht und Nebel stattgefunden. Ist genauso mit der angeblich noch verschollenen Kriegskasse von Skorzeny, die kann überall,vornehmlich im Salzkammergut, liegen, auch unter Wasser. Im Ausseer Land und in der Gegend vom Hintersee könnte man durchaus fündig werden....Wünsche euch dann viel Glück bei eurer Suche im Harz, interessant dort wären auch die alten Bergwerksstollen zum absuchen...

Viele Grüße,

Midas

Offline
(versteckt)
#7
05. April 2013, um 13:45:31 Uhr

die alleierten dachten auch das das letzte aufgebot der ss sich in die alpen verschanzten weil die alpen als fast uneinnehmbar galt.da gab es viele gerüchte des nächtens sahen dorfbewohner wie einzelne ss gruppen grosse kisten mit pferde und esel auf die berge transportierten.und im endefekt war nix.keine grossen deutsche verbände und vom grossen schatz wurde wenig gefunden.die 4 siegermächte waren erstaunt das sie auf fast keinen wiederstand stiessen.

Offline
(versteckt)
#8
05. April 2013, um 13:57:31 Uhr

Sehr interessantes Thema, bin auf weitere
Antworten gespannt.

Achso [willkommen]im Forum

Gruß Gräber

Offline
(versteckt)
#9
05. April 2013, um 13:59:33 Uhr

Tja und letztendlich haben die Sieger und die Besiegten in den letzten 70 Jahren genug Zeit gehabt, die Depos zu finden, bzw. sich das verborgenen Gut anzueignen....

Offline
(versteckt)
#10
05. April 2013, um 14:05:20 Uhr

hab mich mit dem Thema auch mal befasst, is a Fass ohne Boden!! aber immer wieder Interessant das Goldfieber...  Zwinkernd

Hinzugefügt 05. April 2013, um 14:11:51 Uhr:

ohh, vergessen
 Willkommen
im Forum, viel Spaß!!

Gruß Soafe

« Letzte Änderung: 05. April 2013, um 14:11:51 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#11
05. April 2013, um 14:14:22 Uhr

Hier einige Hintergrundinfos zum Thema: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.fragen-forschen-finden.de/html/das_reichsbankgold.html


Offline
(versteckt)
#12
05. April 2013, um 14:21:03 Uhr

stimmt da wurde gesucht bis der arzt kam.
da gab es gerüchte über bauern die plötzlich sich einiges leisten konnten.und das nach kriegsende.wo doch einige befreier so freundlich waren die menschen von ihren letzten hab und gut zu befreien.uhra uhra.usw.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#13
05. April 2013, um 15:26:42 Uhr

Die bekannten Stollen dürften entweder seit Kriegsende besucht worden sein oder sind stark Einbruch gefährdet bzw. kommt man so ohne weiteres ja gar nicht so weit runter. Z. T. hatten die sich ja hier ganz schön tief vor gebuddelt. Klar gibt es viele alte und nicht gesperrte Nebenstollen. Da diese aber seit Jahrzehnten Kindern und Jugendlichen zum Spielen und Feiern dienen 

Es gibt hier zusätzlich viele Legenden (UFO's und Geistergeschichten) die Menschen offensichtlich von div. Plätzen fern halten sollen. 

Grade auch bei Walkenried, Ellrich, Nordhausen, Ilfeld, Rotheshütte (alles im Tagesmarschbereich auseinander). Da werde ich mal versuchen den Ursprung (Zeitpunkt) der Legenden zu ergründen.

Andere Möglichkeiten wären im Bereich des Wasserregals. Die dortigen Stolleneingänge sind wesentlich leichter zu begehen, so man weiß wo sie sind... Wobei ich die Chance dort als eher gering ansehe.

Warum hat der Ami erst versucht den Harz zu erobern bevor er zur Alpenfestung ist?

LG

Offline
(versteckt)
#14
05. April 2013, um 16:20:23 Uhr

Hi punkix willkommen im Forum auch aus sachsen

 Das die amis erst Richtung Harz unterwegs waren hat einen bestimmten Grund und der heißt Jonastal sie wollten einfach vor den Russen dort sein und über das was sie gefunden haben gibt es genug Spekulationen und die Akten sind weiterhin geheim.
                             gruß bewahrer

Seiten:  1 2 3
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor