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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 verborgene Schätze

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Avatar  verborgene Schätze  (Gelesen 8290 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. Februar 2013, um 15:56:45 Uhr

Hallo Zusammen,

ich hatte mich vor einiger Zeit, mit einem älteren Weise Mann in Thüringen unterhalten, den ich schon seit der Kindheit kenne.
Bei diesen hatte ich selbst schon im Garten gesondet und auch hier etwas gefunden>>>es war hier eine Kiste in Ölpapier. Als wir diese öffneten, lagen in dieser noch fast neue Patronen( 2.WK) drin.
Was er jedoch damit gemacht hatte, hat er mir dann nicht verraten. >>>Vieleicht auch besser so Grinsend

Als ich ihn, jedoch nach langer Zeit wieder besuchte, unterhilten wir uns auch über die vergangenen Zeiten und was er alles so erlebt hatte.

Seeeehr brisant.

Er erzählte mir, dass er vor Kriegsende mit seinem Kupel( verstorben) im Wald war und dabei eine Gruppe LKWs beobeachtete, wie diese in Kolonne in einen nahegeliegenen Bruch fuhr.

Dort beobachteten sie, wie diese, einige Holzkisten in einen Stollen einlagerten.
Nach einiger Zeit, wurde dieser gesprengt.

Beide versteckten sich, doch als sie noch Schüsse hörten, haben sie das Weite gesucht.
Die grobe Lage, an der dieses geschehen ist, hat er mir noch verraten, doch ich brauche hier genaue Daten, da dies eine sehr große Fläche ist.

Bis heute hat er mir diese nicht verraten, denn er sagte ausdrücklich, dass dort wahrscheinlich Sprennfallen sind und er habe Angst, dass mir etwas passieren könnte.

Schade, denn wie sollten dann all die Sachen gefunden werden, die>>>wie er immer so schön sagte>>>>"von den schwarzen Männern" vergraben wurde?Huch?

Wird uns ihr einiges verschwiegen, oder sollen wir die Vergangenheit einfach ruhen lassen?

Vor einigen Jahren hatte ich dieses, auch Hennry Hatt(Buchautor und Schatzsucher) geschrieben>>>dieser wollte gleich alle Daten und sich mit mir treffen>>>>>

wie verhält man sich hier?HuchHuchHuchHuch, Treffen JA/NEIN


Was denkt Ihr darüber?

Viele Grüße Ded

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(versteckt)
#1
16. Februar 2013, um 16:17:42 Uhr

klingt nach ner guten geschichte.
schreib sie selber oder triff dich mit mir. mach ich das! Zwinkernd

grüße und halt uns auf dem laufenden,
piefke

« Letzte Änderung: 16. Februar 2013, um 16:18:22 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
16. Februar 2013, um 16:58:25 Uhr

Hi piefke,

werde ich machen>>>hoffe, das dieser Mann noch recht lange lebt und ich noch mehr Informationen bekomme.
Ein Treffen mit H. Hatt>>werde ich mir noch überlegen, denn dieser wohnt nicht weit von meinen Eltern.
Muss doch mal wieder hin fahren.

Gruß Ded

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(versteckt)
#3
16. Februar 2013, um 20:07:12 Uhr

Hallo,

du kannst auch das Buch von H.H. "Ignorierte Geheimprojekte.." lesen oder hier mal andeuten, um welche Gegend es geht.
Ansonsten kommt es mir vor als ob ich solche oder ähnliche Geschichten schon gehört hätte.

Es grüßt der Archivsucher

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
16. Februar 2013, um 22:32:46 Uhr

Hallo Archivsucher,

;Dwer kennt dises Buch nicht?Huch >>> und treibe mich zudem öfters in der Gegend rum>>>dann kannste ir ja vorstellen, wo hier dieses sein könnte.

Geschichten hin und her>>>>diese Person, von der ich hier erzählt habe>>>>dieser traue ich voll und ganz.


Gruß Ded

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(versteckt)
#5
17. Februar 2013, um 09:29:36 Uhr

Moin,

wie baut man eine Sprengfalle, die nicht auslöst, wenn man den Stollen zusprengt?

Welches der mehr als zahlreichen Einlagerungen, die bisher entdeckt wurden waren denn überhaupt mit einer "Sprengfalle" gesichert?

Viele Grüße

Walter

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(versteckt)
#6
17. Februar 2013, um 11:03:18 Uhr

Hallo,

das Thema wurde auch in Nachbarforen schon diskutiert.
Sprengfallen bei Kunsteinlagerungen sind Phantasieprodukte. Andererseits wenn man auf eine trifft, kann man es nicht mehr weitererzählen.

Schönen Sonntag noch, der Archivscher Cool

« Letzte Änderung: 17. Februar 2013, um 11:09:25 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#7
17. Februar 2013, um 11:26:49 Uhr

Moin Walter,

die frage kann ich Dir nicht beantworten, aber wahrscheinlich denkt dieser Mann, dass sich diese in den Stollen befinden.
Wenn Du darüber Informationen hast, dann kannst Du mir diese bestimmt sagen.
Zumindest, sprechen einige über solche.
Siehe Link
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/bernsteinzimmer-der-schatz-im-matsch-1514208.html



Gruß Ded

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(versteckt)
#8
17. Februar 2013, um 12:13:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von finkenhahn
Moin Walter,

die frage kann ich Dir nicht beantworten, aber wahrscheinlich denkt dieser Mann, dass sich diese in den Stollen befinden.
Wenn Du darüber Informationen hast, dann kannst Du mir diese bestimmt sagen.
Zumindest, sprechen einige über solche.
Siehe Link
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/bernsteinzimmer-der-schatz-im-matsch-1514208.html


Gruß Ded



Moin,

ich halte die Geschichte von den Sprengfallen für eine Mär.

Wenn ihr den Ort gefunden habt, dann gibt es beim Bergamt die Pläne des Stollens inkl. der Bewetterungsanlagen und weiterer Eingänge.

Viele Grüße

Walter

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#9
17. Februar 2013, um 12:28:10 Uhr

Hi

JaJa wenn es ein alter stollen ist sind auch pläne da man muß sie nur finden und rausbekommen was da gelagert ist und keine angst wegen SPRENGFALLEN die gehen nicht mehr nach einer Sprengung denn dann würden sie schon hochgegangen sein und das schon im WK

Gruß Jan

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#10
15. April 2013, um 15:04:36 Uhr

Die Geschichte die >Finkenhahn<  beschreibt stammt wahrscheinlich vom Buchator Mario Morgner.
Es sind die Grabungen bei  Rodewisch-Wiedenberg. Die Finkenhain -Version könnte man Wort für Wort Umsetzen
auf die Rodewisch Erzählungen.

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#11
15. April 2013, um 15:16:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von finkenhahn
sollen wir die Vergangenheit einfach ruhen lassen?


Servus finkenhahn,
da bist hier genau richtig  
 Zwinkernd 
Darf ich fragen, wie alt du bist?
Gruß
Nebukad

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#12
15. April 2013, um 21:13:29 Uhr

Thema Sprengfallen: Daran dass Depots mit Sprengfallen gesichert wurden kann ich durchaus glauben denn:

Wir haben ein leeres Depot der Devisen des Reichsbankgoldes entdeckt. Es war noch einiges an Munition (STUG 44) und Treibladungen darin, und...

.... Sprengfallen!!!
Sprengpäckchen der Herman Göring Werke mit Messingreibezünder an Draht, Sprengstoff war nach fast 80 Jahren weg aber die gewachsten Pappschachteln! und die Reibezünder noch erhalten.

Ausserdem waren zwei durchgerostete Stielhangranaten in eine Felsspalte geklemmt, ebenfalls gesichert mit Draht, der wohl an den das Versteck abdeckenden Ästen befestigt war, ebenfalls wie die Sprengpäckchen.

Also lasst Vorsicht walten bei alten Einlagerungen.

Und bevor eine Diskussion startet: Die Munition engeisterte zwei Polizisten unserer Polizeidienststelle bei der Abgabe.


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DSCI0860.JPG
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#13
16. April 2013, um 11:09:10 Uhr

Ich bin immer wieder erstaun, wurde so etwas von den anderen Depots auch berichtet???

Eigentlcih hatten die doch kaum Zeit  Idiot und wohl eine Menge Zeugs zu verstecken.

Abe seitdem ich mich intensiver mit dem Thema beschäftige, werde ich immer ungläubiger wozu die Menschen  in der Lage waren  Down

punkix

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#14
16. April 2013, um 12:20:50 Uhr

toller Bericht bitte mehr! falls sich was ergeben sollte!

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