Grüße aus Sachsen

Hallo und Grüße aus dem Dresdner Raum,

ich bin vor kurzem über euer Forum gestoßen und habe mich nun auch angemeldet um besser Informationen suchen und Erfahrungen austauschen zu können.

Da die Gesetzgebung in Sachsen (so wie fast überall) einem das Leben und insbesondere das Sondeln schwer machen will, besitze ich noch keinen Detektor. Schließlich muss ich mein Projekt erst ausarbeiten, beim Landesamt für Archäologie vorlegen um dann auf eine Warteliste für eine Schulung in Sachen Sondelrecht etc. zu kommen, die nur bei genügend Teilnehmern durchgeführt wird, um dann eventuell eine Genehmigung zum Sondeln für mein Projekt zu bekommen, mir damit die Genehmigung des Grundbesitzers zu erbitten und dann eine Sonde zu kaufen und loszugehen. Und das für jeden einzelnen geplanten Sondengang.... Einfach sieht anders aus. Hier freue ich mich natürlich über Erfahrungen, wie es anderen erging.

Mich interessieren vor allem im Rahmen meiner Heimatforschung mögliche Funde von der Erstbesiedlung bis zum 15ten Jahrhundert (insbesondere die Suche nach zwei Wüstungen hier aus der Gegend). Da hier eher eine metallarme Gegend war, sehen meine Chancen leider nicht ganz so rosig aus etwas zu finden.

Willkommen im Club und viel Spaß hier    
Viel Erfolg    

Grüße aus der Freiberger Ecke  

Auch von mir 

Herzlich im Forum
Gruß und allzeit gut Fund beim 

Wünscht Dir Findlkind

Lass dich von der Standard Antwort E-Mail nicht abschrecken, vieles davon wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird  
Die Genehmigung gilt für deinen kompletten Landkreis  nicht nur für ein einzelnes Projekt .

MfG Jäger

Hallo Skorpid   Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Willkommen bei uns im Forum.
Wünsche Dir viel Spaß hier
und viele tolle Funde!
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Gruß aus Rheinhessen
guczo    Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Willkommen         



Gruß xp 68

Willkommen im Forum 

Moinsen aus dem Leipziger Landkreis.

Hallo Skorpid.

Grüße aus Mittelsachsen (Raum Chemnitz) und viel Erfolg bei deinen Plänen.
Bei mir lief alles problemlos und der Termin kam mal im Herbst zustande.
Erst eine grobe Mail mit einfachem Führungszeugnis versendet (mit Anliegen usw.).
Dann eine Einladung zum Gespräch im Landesamt für Arch. in DD.
Danach dann die Einladung zum 1-tägigen Kurs mit Theorie und Praxis (auch ohne Sonde möglich, da Leihgeräte vorhanden).
Danach gibt man den Landkreis an und vom zuständigen Sachgebietsleiter erhält man dann darauf erst eine Bestätigungsmail für die Erteilung der Nachforschungsgenehmigung und anschließend ein Schriftstück was man immer bei sich führen sollte wenn man sondeln geht.

Is also nix was in 2-3 Wochen erledigt ist, aber an sich problemlos.
So zumindest meine Erfahrung.

Viele Grüße
Tom

Hallo Tom,

danke für die Antwort. Diese Information bekam ich auch vom LfA. Führungszeugnis wird morgen beantragt. Das "Problem" sehe ich echt in der langen Wartezeit auf die Schulung. Meine geplanten Nachsuchungen werden sich vermutlich, da wir hier eine sehr eisenarme Gegend haben, die Quellenlage recht dürftig ist und LIDAR/CIR in meinem anvisierten Suchgebiet keine Anomalien anzeigen, als eher ergebnislos herausstellen. Dennoch ist die Nachsuche ein wichtiger Teil meines Heimatforschungsprojekts. Es wäre dann ärgerlich, ein ganzes Jahr auf den heißen Kohlen zu sitzen und eine Saison vergehen lassen zu müssen, ohne mit dem Projekt vorwärts zu kommen. Naja, erstmal Antrag abschicken und Termin vereinbaren, dann schauen wie lange es dauert.